Gerhard Bühringer

Gerhard Bühringer (* 23. September 1947 in Waiblingen) ist ein deutscher Hochschullehrer und Psychologe.

Leben

Gerhard Bühringer studierte nach der Schule von 1966 bis 1971 Psychologie an der Universität Mannheim und anschließend bis 1973 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach seinem Diplom im Jahr 1973 wurde er Leiter der Projektgruppe Rauschmittelabhängigkeit am Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie und Leiter des Institut für Therapieforschung in München. Es folgte ein Studium von 1978 bis 1980 an Universität Tübingen. 1981 promovierte er zum Doktor der Sozialwissenschaften. Im Jahr 2002 übernahm Bühringer an der Universität Konstanz eine Honorarprofessur^[1] und 2005 die Professur für Suchtforschung am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Technischen Universität Dresden. Gerhard Bühringer ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Werke (Auswahl)

• Planung, Steuerung und Bewertung von Therapieeinrichtungen für junge Drogen- und Alkoholabhängige - Ergebnisse einer Modellförderung des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit, Röttger, 1981, ISBN 3920190238
• Drogenabhängig, Herder, 1996, ISBN 3451040646

Zudem ist Bühringer seit 1973 Herausgeber der Reihe „Forschungsberichte des IFT - Institut für Therapieforschung“ und seit 2001 Chefredakteur der Zeitschrift „SUCHT“. ^[2]

Weblinks

TU Dresden Gerhard Bühringer

Publikationen erfasst durch ZPID im Projekt "PsychAuthors"

Einzelnachweise

1. ↑ TU Dresden - Gerhard Bühringer abgerufen am 19. Juni 2011
2. ↑ BMBF -Suchtforschung heute, Gemeinsam gegen Missbrauch und Abhängigkeit, Gerhard Bühringer, S. 34 abgerufen am 19. Juni 2011

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