Universität Konstanz

Universität Konstanz

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Universität Konstanz
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Gründung 1966
Ort Konstanz
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Leitung Rektor Ulrich Rüdiger
Kanzler Jens Apitz
Studenten 10.081 (WS 2010/11)[1]
Mitarbeiter 1.140[1]
davon Professoren 174[1]
Website www.uni-konstanz.de

Die Universität Konstanz ist mit rund 10.000 Studenten[1] eine der kleineren deutschen Universitäten. Sie liegt südwestlich der Insel Mainau am Bodensee und ist 1966 als Reformuniversität „auf der grünen Wiese“ als kompakte Campus-Universität gebaut worden. Konstanz ist damit die südlichste Universitätsstadt Deutschlands. Die Universität war in der Exzellenzinitiative in allen drei Förderlinien erfolgreich. Im THES erreichte die Universität den 186. Platz, im Shanghai-Ranking liegt die Universität im Rangfeld 301-400.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Campus der Universität Konstanz

Der Komplex der Universität liegt inmitten des Mainauwalds im Konstanzer Stadtteil Egg, 200 Meter westlich des alten Dorfes Egg gegenüber der Mainaustraße. Das Universitätsgelände ist mit dem Dorf über zwei Brücken verbunden, die für Kraftfahrzeuge gesperrt sind. Das Sportgelände der Universität liegt wie das Dorf auf der dem See zugewandten Seite der Straße, unmittelbar nordöstlich von Egg. Bis zur Eingemeindung der damaligen Gemeinde Allmannsdorf in die Stadt Konstanz am 1. Januar 1915 gehörte das gesamte Gebiet zur damaligen Gemeinde.

Geschichte

Innenhof der Universität
Glasdach über dem Foyer
In der Universitätsbibliothek

Bereits im 17. und 18. Jahrhundert existierte in Konstanz eine Universität. Der Ableger der Freiburger Universität war im Lanzenhof (heute Justizverwaltung an der Unteren Laube) untergebracht und wurde in den Jahren 1686 – 1698 sowie 1713 – 1715 betrieben.

Die Universität Konstanz wurde 1966 als Reformuniversität gegründet, zeitgleich mit der Universität Ulm. Die Universität war in den ersten Jahren in verschiedenen Gebäuden in der Innenstadt untergebracht, bis 1972 der Campus auf dem Gießberg mit einer Fläche von 90.000 Quadratmetern eröffnet wurde. Das Signet (Logo) der Universität wurde 1980 von Otl Aicher kreiert.

Auf die Einrichtung von Instituten wurde verzichtet, an deren Stelle traten Fachbereiche, die Lehre aus Forschung entwickeln. Um die Fächergrenzen besser überwinden zu können, wurde aus dem angelsächsischen Raum das Konzept der Campus-Universität übernommen, und Service-Einrichtungen wie Mensa und Bibliothek wurden zentralisiert. Zu den Reformprojekten gehörte die Verlagerung größerer Teile der Lehre von Vorlesungen in begleitende Seminare oder Übungsgruppen und daraus folgend das Konzept der studienbegleitenden Prüfungen.[2]

Als Modellversuch durchgeführt wurde die einphasige Juristenausbildung, bei der die Praxisphase und das Studium eng miteinander verzahnt wurden. Anfangs gab es außerdem das Sozialwissenschaftliche Grundstudium, in dem Verwaltungswissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und Juristen gemeinsam ausgebildet wurden.

Nachdem viele Projekte ausgelaufen waren, „erfand“ sich die Universität aufgrund der Vorschläge der Mittelstraß-Kommission neu: Seit 1999 ist die Universität in drei Sektionen unterteilt, in denen die 13 Fachbereiche zu stärkerer Zusammenarbeit angehalten werden. Beibehalten wurde die konsequente Zentralisierung der Service-Einrichtungen. Insbesondere die rund um die Uhr geöffnete Bibliothek, in der alle Bücher frei zugänglich sind, ist ein bekanntes Merkmal der Universität. Sie wird allerdings in den nächsten Jahren nur eingeschränkt nutzbar sein, da aufgrund von Asbestverseuchung eine Kernsanierung weiter Teile erforderlich geworden ist.

Das Zukunftskonzept der Universität mit dem Titel „Modell Konstanz - towards a culture of creativity“ wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative am 19. Oktober 2007 angenommen[3]. Zudem sind derzeit fünf Sonderforschungsbereiche in Betrieb, und das „Forschungszentrum für wissenschaftlichen Nachwuchs“ stieß auf bundesweites Interesse, woraufhin die Universität von den Medien als „Mini-Harvard am Bodensee“ betitelt wurde[4][5]. In der Drittmitteleinwerbung und Forschungseinwerbung gehört die Universität 2009 erstmals zu den Top 20 der deutschen Universitäten im Förder-Ranking der DFG[6]. Gemessen an den Drittmitteln pro Professur kommt sie dabei sogar auf den zweiten Platz[7].

Lehre

Fachbereiche

Die 13 Fachbereiche der Universität sind in folgenden drei Sektionen zusammengefasst:

Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion

Geisteswissenschaftliche Sektion

Sektion Politik - Recht - Wirtschaft

Studienangebot

Die alten Magisterstudiengänge wurden auf die neue zweistufige Studienstruktur umgestellt, bei den Diplomstudiengängen wurde diese Umstellung bislang erst teilweise durchgeführt.

Bachelor

  • Biological Sciences
  • British and American Studies (BAST)
  • Chemie
  • Deutsche Literatur
  • Französische Studien
  • Gender Studies
  • Geschichte
  • Informatik
  • Information Engineering
  • Italienische Studien
  • Kulturwissenschaften der Antike
  • Life Science
  • Literatur-Kunst-Medien
  • Mathematik
  • Mathematische Finanzökonomie / Mathematical Finance
  • Molekulare Materialwissenschaften
  • Philosophie
  • Physik
  • Politik- und Verwaltungswissenschaft
  • Psychologie
  • Slavistik (Literaturwissenschaft)
  • Soziologie
  • Spanische Studien
  • Sportwissenschaft
  • Sprachwissenschaft
  • Statistik
  • Wirtschaftswissenschaften / Economics

Master

  • Allgemeine Sprachwissenschaft
  • Anglistische Sprachwissenschaft (English Language and Linguistics)
  • Biological Sciences
  • British and American Studies
  • Chemie
  • Deutsche Literatur
  • European Master in Government
  • Germanistische Sprachwissenschaft (German and Germanic Linguistics)
  • Geschichte
  • Information Engineering
  • International Studies in Sports Science
  • Kulturelle Grundlagen Europas
  • Kulturwissenschaft der Antike
  • Life Science
  • Literatur-Kunst-Medien
  • Mathematik
  • Mathematische Finanzökonomie
  • Molekulare Materialwissenschaften
  • Osteuropastudien
  • Philosophie
  • Physik
  • Politik- und Verwaltungswissenschaft (Public Policy and Management)
  • Psychologie
  • Quantitative Economics
  • Rechtswissenschaft
  • Romanische Literaturen
  • Romanische Sprachwissenschaft (Romance Languages and Linguistics)
  • Slavistik (Literaturwissenschaft)
  • Slavistische Sprachwissenschaft (Slavic Languages and Linguistics)
  • Soziologie
  • Speech and Language Processing
  • Sportwissenschaft
  • Wirtschaftspädagogik

Lehramt am Gymnasium

  • Biologie
  • Chemie
  • Informatik
  • Mathematik
  • Physik
  • Politikwissenschaft
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Geschichte
  • Italienisch
  • Latein
  • Philosophie/ Ethik
  • Russisch
  • Spanisch
  • Sport

Erste juristische Prüfung

  • Rechtswissenschaft

Zentrale Einrichtungen

Die Universität unterhält einige zentrale Einrichtungen:

  • Die Universitätsbibliothek hält einen Bestand von mehr als zwei Millionen Bänden bereit[8]. Im Bibliotheksindex für wissenschaftliche Bibliotheken wurde sie 2010 zum dritten Mal in Folge als beste Bibliothek ihrer Klasse ausgezeichnet[9]. 2010 wurde ihr zudem vom Deutschen Bibliotheksverband und der Zeit-Stiftung der Titel Bibliothek des Jahres 2010 verliehen[10]. Im Herbst 2010 allerdings musste die Bibliothek aufgrund von erhöhten Asbestwerten in weiten Teilen geschlossen werden; Anfang 2011 wurde beschlossen, den größten Teil des Komplexes in den folgenden Jahren einer Kernsanierung zu unterziehen. Für die Dauer dieser Baumaßnahmen werden die meisten Buchbestände ausgelagert werden, wobei sie aber durch Magazinbestellungen nutzbar bleiben werden. Dies ist dringend erforderlich, da die Universität Konstanz nicht über Instituts- oder Seminarbibliotheken verfügt, sondern auf die Zentralbibliothek angewiesen ist.
  • Für die internationalen Beziehungen mit anderen Hochschulen ist das International Office zuständig. Es ist auch Anlaufstelle für Gaststudenten und berät Studenten, die ins Ausland gehen möchten.
  • Der Career Service ist eine gemeinsame Einrichtung der Universität mit der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee. Er unterstützt Studierende für den Berufseinstieg und hilft Arbeitgebern bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.
  • Das Sprachlehrinstitut bündelt alle Aktivitäten zur Fremdsprachenausbildung.
  • Das Rechenzentrum kümmert sich um die digitale Infrastruktur.

Regionale und internationale Zusammenarbeit

Die Universität gehört zum Verbund Internationale Bodensee-Hochschule. Besonders intensive Kontakte gibt es im Bereich der Lehrerausbildung zur Pädagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) im benachbarten Kreuzlingen, mit der zum Wintersemester 2011/2012 erstmals ein gemeinsamer Masterstudiengang „Frühe Kindheit“ angeboten wird[11]. Weitere deutsch-schweizerische Kooperationen sind das Biotechnologie-Institut Thurgau (BITg) sowie das Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI) als Aninstitute der Universität, die von der Thurgauischen Stiftung Wissenschaft und Forschung getragen werden [12][13]. Im Rahmen des Erasmus-Programms unterhält die Universität Kontakte zu rund 220 Partnerhochschulen[14], darüber hinaus existieren zahlreiche weitere internationale Austauschprogramme.

Studentische Hochschulgruppen

Persönlichkeiten

Ehrenbürger der Universität Konstanz

Ehrensenatoren der Universität Konstanz

Die Auszeichnung eines „Ehrensenator der Universität Konstanz“ ist die höchste Ehrung, die die Universität Konstanz verleiht. Bisher wurde Ehrensenatoren:

  • Dietrich H. Boesken (* 1927), deutscher Industriemanager, Präsident der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee und Vizepräsident des Baden-Württembergischen Industrie und Handelstages
  • Kurt H. J. Büttner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Byk Gulden Lomberg Konstanz (Altana Pharma, seit 2007: Nycomed)
  • Franz Josef Dazert (* 1925), Ehrenvorvorsitzender der Salamander AG, Mitbegründer „Förderkreises für die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Konstanz und Tel Aviv“
  • Theopont Diez (1908–1993), Politiker, „Freund der Universität Konstanz“
  • Herbert Beeck, Vorstandsvorsitzenden der LBS Badischen Landesbausparkasse, Gründer der „Stiftung Umwelt und Wohnen an der Universität Konstanz“
  • Horst Eickmeyer, Oberbürgermeister von Konstanz 1980–1996
  • Joachim Fürst zu Fürstenberg (1923–2002), Unternehmer
  • Bruno Helmle (1911–1996), Bürgermeister von Meersburg 1945–1946, Oberbürgermeister Konstanz 1959–1980
  • Otto P. W. Hüni (1915–1986), Unternehmer, Initiator der Messe Friedrichshafen (IBO)
  • Kurt Lion (1925–2004), Unternehmer und Mäzen, Mitbegründer des „Förderkreises für die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Konstanz und Tel Aviv“
  • Robert Maus, ehemaliger Politiker, Landrat des Landkreises Konstanz und Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
  • Nikolaus Schweickart (* 1943), ehem. Vorsitzender des Vorstandes der Altana AG, Vorsitzender des Vorstands der Herbert-Quandt-Stiftung
  • Franz Steinkühler (* 1937), ehemaliger Vorsitzender der IG Metall
  • Manfred Ulmer (†), Unternehmer; „Stiftung Wissenschaft und Gesellschaft an der Universität Konstanz“
  • Brigitte Weyl (* 1926), Ärztin, Journalistin, Verlegerin („Südkurier“)
  • Johannes Weyl (1904–1989), Verleger (Südkurier)

Rektoren der Universität Konstanz

Bekannte Professoren

Bekannte Alumni

  • Martin Beneke (* 1965), Physiker, Leibnizpreisträger 2008
  • Roland Benz (* 1943), Ordinarius für Biotechnologie an der Universität Würzburg
  • Martin Carrier (* 1955), Philosoph, Leibnizpreisträger 2008
  • Ekin Deligöz (* 1971), Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin und Bundestagsabgeordnete der Grünen
  • Zoran Đinđić (1952–2003), serbischer Ministerpräsident und Philosoph
  • Gerdt Fehrle (1961), Schriftsteller
  • Albrecht Frenzel (* 1966), Diplom-Verwaltungswissenschaftler, Verwaltungsdirektor des NDR
  • Peter Friedrich (* 1972), Diplom-Verwaltungswissenschaftler und Minister in Baden-Württemberg
  • Werner Fröhlich (* 1953), Ökonom, Sozial- und Personalwissenschaftler, Universitätspräsident der Donau-Universität Krems von 1999–2006
  • Petra Gerster (* 1955), Fernsehjournalistin und Moderatorin
  • Birgit Homburger (* 1965), Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin, seit 1990 FDP-MdB und FDP-Bundestagsfraktionsvorsitzende (ab 2009)
  • Bas Kast (* 1973), Bestsellerautor und Journalist
  • Christian Keysers (* 1973), Hirnforscher
  • Michael Koop (* 1962), Wirtschaftswissenschaftler
  • Ingo Lenßen (* 1961), Rechtsanwalt
  • Asha-Rose Migiro (* 1956), stellvertretende Generalsekretärin der Vereinten Nationen (seit 2007)
  • Ernst Mohr (* 1955), Ordinarius für Volkswirtschaftslehre und Rektor der Universität St. Gallen (seit 2005)
  • Siegmar Mosdorf (* 1952), Parlamentarischer Staatssekretär a.D.
  • Andreas Renner (* 1959), Oberbürgermeister a.D., Minister a.D.
  • Peter Renz (* 1946), Schriftsteller
  • Jan Hendrik Schön (* 1970), Physiker, der durch Betrugsfall bekannt wurde
  • Friedrich Schneider (Ökonom) (* 1946), Wirtschaftswissenschaftler, Schattenwirtschaftsexperte
  • Axel A. Weber (* 1957), früherer Präsident der Deutschen Bundesbank

Preise an der Universität Konstanz

  • Förderpreis der Stiftung Wissenschaft und Gesellschaft an der Universität Konstanz
  • Nano-Preis der Universitätsgesellschaft Konstanz e.V.
  • Nycomed-Preis der Nycomed GmbH an Doktoranden mit herausragenden Leistungen für ihre Forschungen in den Bereichen Physik, Biologie und Chemie.
  • Preis des Universitätsrates in den Kategorien „Forschung und Lehre“ sowie „Weiterentwicklung der Universität“
  • Prof.-Dr.-Elisabeth-Noelle-Preis, gestiftet 2006 von der Gemeinde Allensbach und der Bezirkssparkasse Reichenau zum 90. Geburtstag von Elisabeth Noelle-Neumann. Er wird alle drei Jahre an Nachwuchswissenschaftler der Universität Konstanz vergeben in Anerkennung herausragender Leistungen auf dem Gebiet der Sozialwissenschaften.
  • Promotionsförderpreis der Universitätsgesellschaft Konstanz e.V.
  • VEUK-Preis für hervorragende ausländische Studierende, gestiftet vom Verein der Ehemaligen der Universität Konstanz e.V. (VEUK)

Universitätsgesellschaft Konstanz

Die Universität Konstanz wird unterstützt von der Universitätsgesellschaft Konstanz e.V., die bereits vor Gründung der Universität seit dem 1. Februar 1965 aktiv war. Gründer der (ursprünglich bis 1996 firmierten) Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität Konstanz war Hans Constantin Paulssen.[16] Präsidenten waren Hans Constantin Paulssen (1965-1974), Theopont Diez (1974-1986), Brigitte Weyl (1986-1996), Dietrich H. Boesken (1996-2004), Gerd Springe (2004-2010); seit 2010 ist es Stefan Keh.[17]

Literatur

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Universität Konstanz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d uni-konstanz.de: Zahlen und Fakten der Universität Konstanz, abgerufen im Februar 2011
  2. uni-konstanz.de: Geschichte der Universität Konstanz. Zuletzt aktualisiert: 16. März 2007
  3. tagesschau.de:Sechs weitere Unis sind „Elite“ (nicht mehr online verfügbar). Meldung vom 19. Oktober 2007
  4. spiegel.de vom 19. Oktober 2008, abgerufen am 27. Januar 2010
  5. zeit.de vom 26. Oktober 2007, abgerufen am 27. Januar 2010
  6. DFG Förderranking 2009 S. 5
  7. suedkurier.de vom 12. September 2009, abgerufen am 27. Januar 2010
  8. Webpräsenz der Universitätsbibliothek, abgerufen am 2. März 2010
  9. Bix-Bibliotheksindex Ergebnisdatenbank, abgerufen am 9. Juli 2010
  10. Informationsdienst Wissenschaft, abgerufen am 9. Juli 2010
  11. Webpräsenz der PHTG, abgerufen am 28. Januar 2010
  12. Webpräsenz des BITg, abgerufen am 10. Oktober 2010
  13. Webpräsenz des TWI, abgerufen am 28. Januar 2009
  14. Webpräsenz des Auslandsreferats, abgerufen am 28. Januar 2009
  15. ling.uni-konstanz.de: Fachbereich Sprachwissenschaft. Zuletzt aktualisiert: 1. April 2009
  16. Universitätsgesellschaft Konstanz e.V., Letzte Aktualisierung: 2. Februar 2009
  17. <<Gerhart von Graevenitz: Geschichte der Universität Konstanz, uni'kon 2006

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