- Gießgraben (Schutter)
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Gießgraben Lage Bayern
Landkreis Eichstätt
Landkreis Neuburg-SchrobenhausenFlusssystem Donau Abfluss über Schutter → Donau → Schwarzes Meer Quelle nordöstlich von Gammersfeld im Markt Wellheim
48° 48′ 32″ N, 11° 3′ 55″ O48.80882777777811.065355555556520Quellhöhe ca. 520 m ü. NN[1] Mündung zwischen dem Hof Espenlohe von Markt Wellheim und der Feldmühle von Rennertshofen von rechts in die Schutter 48.81262222222211.116280555556394Koordinaten: 48° 48′ 45″ N, 11° 6′ 59″ O
48° 48′ 45″ N, 11° 6′ 59″ O48.81262222222211.116280555556394Mündungshöhe ca. 394 m ü. NN[1] Höhenunterschied ca. 126 m Länge ca. 4,2 km[2] Gemeinden Wellheim, (nur ganz kurz:) Rennertshofen Der Gießbach ist ein rechter Zufluss der jungen Schutter in Oberbayern unterhalb von Wellheim im Landkreis Eichstätt gerade eben jenseits der Gemeindegrenze von Rennertshofen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Verlauf
Die höchste, nicht beständig schüttende Quelle des Gießbachs liegt auf etwa 520 m ü. NN neben der Eichstätter Kreisstraße 5, etwa 600 m nordöstlich des Ortsrandes von Gammersfeld. Von hier zieht das Gewässer in östlichem Lauf bald durch eine Waldklinge in der südlichen Frankenalb und erreicht nach etwa 2 km die Talebene des darin eingegrabenen Wellheimer Trockentals, ab wo er als Auengraben eng zwischen der Schutter im Norden und der Staatsstraße 2047 im Süden noch einmal so lange weiterläuft. Auf Höhe von Wellheim-Espenlohe zieht er dabei an einem Torfstich vorbei, der heute Naturdenkmal ist. Danach mündet er nach insgesamt etwa 4,2 km Lauf, gerade eben auf Rennertshofener Gemarkung gewechselt, vor der dortigen Feldmühle von rechts in die Schutter.
Einzelnachweise
Weblinks
- „BayernViewer “: BayernViewer unter BayernViewer bei www.geodaten.bayern.de
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