- Landkreis Eichstätt
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Wappen Deutschlandkarte 48.911.37Koordinaten: 48° 54′ N, 11° 22′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Verwaltungssitz: Eichstätt Fläche: 1.214,41 km² Einwohner: 125.015 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 103 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: EI Kreisschlüssel: 09 1 76 NUTS: DE219 Kreisgliederung: 30 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Residenzplatz 1
85072 EichstättWebpräsenz: Landrat: Anton Knapp (CSU) Lage des Landkreises Eichstätt in Bayern Der Landkreis Eichstätt ist ein Landkreis im äußersten Norden des Regierungsbezirks Oberbayern. Im Landkreis befindet sich der geographische Mittelpunkt des Freistaats Bayern.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Das Gebiet des Landkreises Eichstätt umfasst im Wesentlichen die südliche Fränkische Alb mit dem Kernbereich des Altmühltals. Die Altmühl erreicht im Westen bei Solnhofen das Kreisgebiet, durchfließt es dann in östlicher, später nordöstlicher Richtung und verlässt es östlich von Beilngries wieder. Im äußersten Süden streift die Donau, im Nordosten der Main-Donau-Kanal kurz das Kreisgebiet.
Nachbarkreise
Nachbarkreise des Landkreises Eichstätt sind im Norden die Landkreise Roth und Neumarkt in der Oberpfalz, im Osten der Landkreis Kelheim, im Süden die Landkreise Pfaffenhofen an der Ilm und Neuburg-Schrobenhausen sowie die kreisfreie Stadt Ingolstadt und im Westen die Landkreise Donau-Ries und Weißenburg-Gunzenhausen.
Geschichte
Das Gebiet des Landkreises Eichstätt gehörte vor 1800 zum Hochstift Eichstätt, der südliche Teil gehörte schon früh zu Bayern. 1803 wurde das Landgericht Ingolstadt errichtet. Nach der Eingliederung des Hochstifts Eichstätt nach Bayern im Jahre 1806 wurden hier die Landgerichte Eichstätt und Kipfenberg errichtet. Alle drei Landgerichte gehörten ab 1808 zum Altmühlkreis, dessen Hauptstadt Eichstätt war. 1809 wurden Eichstätt und Ingolstadt kreisunmittelbare Städte. Nach Auflösung des Altmühlkreises 1810 gehörten die drei Landgerichte zum Oberdonaukreis, dessen Hauptstadt zunächst Eichstätt, ab 1817 Augsburg war. Von 1817 bis 1833 gehörten die Landgerichte Eichstätt und Kipfenberg als Herrschaftsgerichte zum Herzogtum Leuchtenberg innerhalb Bayerns. Nach der Neuorganisation im Jahre 1838 gehörten die beiden Landgerichte Eichstätt und Kipfenberg zum Kreis Mittelfranken, das Landgericht Ingolstadt zum Kreis Oberbayern. 1862 wurden aus den Landgerichten Eichstätt und Kipfenberg der Bezirk Eichstätt und aus dem Landgericht Ingolstadt der gleichnamige Bezirk gebildet. Eine Veränderung erfuhr der Bezirk Ingolstadt 1880, als er zehn Gemeinden an den Bezirk Neuburg a.d.Donau abgeben musste. Ab 1939 wurden die Bezirke Eichstätt und Ingolstadt als Landkreise bezeichnet. 1940 wurde die Stadt Eichstätt in den Landkreis Eichstätt eingegliedert, doch wurde dies 1949 wieder rückgängig gemacht.
Bei der Gebietsreform 1972 wurde aus dem Landkreis Eichstätt, der kreisfreien Stadt Eichstätt, dem nördlichen Bereich des Landkreises Ingolstadt sowie Teilen der Landkreise Riedenburg, Beilngries und Hilpoltstein der heutige Landkreis Eichstätt gebildet. Einige Gemeinden des Landkreises Ingolstadt wurden in die kreisfreie Stadt Ingolstadt eingegliedert. Der neue Landkreis Eichstätt wurde dem Regierungsbezirk Oberbayern zugeteilt, zu dem die kreisfreie Stadt Ingolstadt und der Altkreis Ingolstadt bereits vorher gehörten. Eichstätt erhielt für den Verlust der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsstruktur
Im Oktober des Jahres 2011 lag die Arbeitslosenquote im Landkreis Eichstätt bei 1,1 %[2].
Damit hat der Landkreis die geringste Arbeitslosenquote in der Bundesrepublik Deutschland. Zudem hat der Landkreis seit Jahren Vollbeschäftigung.Die Kreisstadt Eichstätt hat seit 2008 eine Arbeitslosenquote teilweise von unter 1 % oder geringfügig darüber und gilt damit als „produktivste deutsche Kreisstadt“. Das Wirtschaftswachstum der Stadt Eichstätt wird auf 5-7 % geschätzt und liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt.
Die Wirtschaftsstruktur ist mehrheitlich von der Industrie (Eichstätt/Ingolstadt), aber auch von Dienstleistung (in der Kreisstadt Eichstätt befinden sich große Behörden, z.B. die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt oder das Bistum Eichstätt) sowie von der Schwerpunktlage innerhalb von den fünf bayerischen Großzentren München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Ingolstadt, geprägt.
Auch der ländliche Raum hat durch die neuen Energien sowie durch immer bessere bäuerliche Strukturen genügend Arbeitsplätze.
Im März 2007 schlossen sich mehrere Landkreise, darunter auch der Landkreis Eichstätt, sowie die Städte Augsburg und Ingolstadt zum Donau-Lech-Industriezentrum zusammen (DLIZ). Der Sitz dieses regionalen Industriezentrums befindet sich in Augsburg.
Infrastruktur
Die an den Kreis angrenzende kreisfreie Stadt Ingolstadt ist ein bedeutender Bahnknotenpunkt. Hier kreuzt die 1867 von der Bayerischen Staatsbahn bis Ingolstadt eröffnete und 1870 vollendete Nord-Süd-Strecke Nürnberg - Treuchtlingen - München mit der seit 1874 im Donautal geführten Linie Regensburg - Ingolstadt - Donauwörth.
Hinzu kam 1875 die Verbindung nach Augsburg und 1903/04 die im Ingolstädter Nordbahnhof beginnende Lokalbahn nach Riedenburg.
Die Stadt Eichstätt ist seit 1885 mit der Treuchtlinger Hauptbahn durch eine bis 1934 schmalspurige Zweigbahn verbunden, die ab 1898 das Altmühltal weiter hinab bis Kipfenberg führte und 1929/30 in Beilngries den Anschluss an die dort bereits 1888 von Neumarkt her kommende Bahn fand; diese wurde 1909 noch bis Dietfurt verlängert.
Von Dollnstein im Altmühltal an der Strecke Treuchtlingen–Ingolstadt verkehrte ab 1916 die Stichbahn Dollnstein–Rennertshofen über Wellheim nach Rennertshofen an der Donau, die zeitweise auch als Touristikbahn genutzt worden ist.
Der Großteil dieser Lokalbahnstrecken - 95 km - wurde in den Jahren 1954 bis 1987 stillgelegt:
- 1954: Kipfenberg - Kinding - Beilngries 17 km
- 1960: Eichstätt Stadt - Kipfenberg 24 km
- 1960: Dollnstein - Wellheim - Rennertshofen 11 km
- 1966: Beilngries - Kottingwörth - Dietfurt 6 km
- 1972: Ingolstadt Nord - Dolling - Riedenburg 35 km
- 1987: Neumarkt - Beilngries 30 km
- 2009: Neumarkt − Bögl-Werke Sengenthal 7 km
Damit schrumpfte das Schienennetz von einst 164 km Länge um mehr als die Hälfte auf 69 km.
2006 wurde die Schnellfahrstrecke Nürnberg - Ingolstadt - München eröffnet. Seitdem fährt der München-Nürnberg-Express die Haltestelle Kinding (Altmühltal) im Zwei-Stunden-Takt an.
Politik
Kreistagswahl 2008Wahlbeteiligung: 68,86 %%605040302010050,07%20,10%19,00%4,67%3,60%2,57%Gewinne und VerlusteLandräte
- 1. Juni 1948 - 30. April 1970: Hans Pappenberger
- 1. Mai 1970 - 30. April 1996: Konrad Regler (CSU)
- 1. Mai 1996 − 30. April 2008: Dr. Xaver Bittl (CSU)
- seit 1. Mai 2008: Anton Knapp (CSU)
Kreistag
Jahr CSU SPD FUW GRÜNE ödp FDP Gesamt 2002 34 13 9 2 2 0 60 2008 31 11 12 3 2 1 60 Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[3])
- Beilngries (8748)
- Eichstätt, Große Kreisstadt, Universitätsstadt (13.788)
- Altmannstein (6765)
- Dollnstein (2779)
- Gaimersheim (11.336)
- Kinding (2504)
- Kipfenberg (5662)
- Kösching (8903)
- Mörnsheim (1587)
- Nassenfels (1920)
- Pförring (3522)
- Titting (2640)
- Wellheim (2635)
- Eichstätt mit den Mitgliedsgemeinden Pollenfeld, Schernfeld und Walting
- Eitensheim mit den Mitgliedsgemeinden Böhmfeld und Eitensheim
- Nassenfels mit den Mitgliedsgemeinden Adelschlag, Egweil und Nassenfels (Markt)
- Pförring mit den Mitgliedsgemeinden Mindelstetten und Oberdolling und Pförring (Markt)
- Adelschlag (2784)
- Böhmfeld (1622)
- Buxheim (3559)
- Denkendorf (4407)
- Egweil (1098)
- Eitensheim (2757)
- Großmehring (6446)
- Hepberg (2450)
- Hitzhofen (2871)
- Lenting (4694)
- Mindelstetten (1637)
- Oberdolling (1187)
- Pollenfeld (2813)
- Schernfeld (3027)
- Stammham (3687)
- Walting (2366)
- Wettstetten (4821)
- Haunstetter Forst (5,42 km²)
Städte und Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Im Norden grenzte der mittelfränkische Landkreis Eichstätt an den Landkreis Hilpoltstein, im Nordosten an den Landkreis Beilngries, im Osten an den Landkreis Riedenburg, im Südosten an den Landkreis Ingolstadt, im Süden an den Landkreis Neuburg an der Donau, im Südwesten an den Landkreis Donauwörth und im Nordwesten an den Landkreis Weißenburg in Bayern. Die Stadt Eichstätt war kreisfrei.
Vor der Gebietsreform 1971/78 hatte der Landkreis Eichstätt 77 Gemeinden (siehe Liste unten).Bis 1950 war es eine weniger: Die Gemeinde Sornhüll wurde im Jahr 1950 eine selbständige Gemeinde, die dem Landkreis Eichstätt zugeschlagen wurde. Bis dahin war das Dorf Teil der Gemeinde Altdorf im Landkreis Hilpoltstein.
Die Gemeinden des Landkreises Eichstätt vor der Gemeindereform in den 1970er-Jahren[4][5]. (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben.)
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis Adelschlag Adelschlag Landkreis Eichstätt Altendorf Mörnsheim Landkreis Eichstätt Arnsberg Kipfenberg Landkreis Eichstätt Attenzell Kipfenberg Landkreis Eichstätt Badanhausen Kinding Landkreis Eichstätt Biberg Kipfenberg Landkreis Eichstätt Biesenhard Wellheim Landkreis Eichstätt Bitz Denkendorf Landkreis Eichstätt Böhmfeld Böhmfeld Landkreis Eichstätt Böhming Kipfenberg Landkreis Eichstätt Breitenfurt Dollnstein Landkreis Eichstätt Buch Kipfenberg Landkreis Eichstätt Buchenhüll Eichstätt Landkreis Eichstätt Buxheim Buxheim Landkreis Eichstätt Denkendorf Denkendorf Landkreis Eichstätt Dollnstein (Markt) Dollnstein Landkreis Eichstätt Dörndorf Denkendorf Landkreis Eichstätt Dunsdorf Kipfenberg Landkreis Eichstätt Eberswang Dollnstein Landkreis Eichstätt Egweil Egweil Landkreis Eichstätt Enkering Kinding Landkreis Eichstätt Erlingshofen Kinding Landkreis Eichstätt Gammersfeld Wellheim Landkreis Eichstätt Gelbelsee Denkendorf Landkreis Eichstätt Grösdorf Kipfenberg Landkreis Eichstätt Gungolding Walting Landkreis Eichstätt Hard Wellheim Landkreis Eichstätt Haunsfeld Mörnsheim Landkreis Eichstätt Haunstetten Kinding Landkreis Eichstätt Hirnstetten Kipfenberg Landkreis Eichstätt Hitzhofen Hitzhofen Landkreis Eichstätt Hofstetten Hitzhofen Landkreis Eichstätt Inching Walting Landkreis Eichstätt Irfersdorf Beilngries Landkreis Eichstätt Irlahüll Kipfenberg Landkreis Eichstätt Kinding (Markt) Kinding Landkreis Eichstätt Kipfenberg (Markt) Kipfenberg Landkreis Eichstätt Konstein Wellheim Landkreis Eichstätt Landershofen Eichstätt Landkreis Eichstätt Lippertshofen Gaimersheim Landkreis Eichstätt Marienstein Eichstätt Landkreis Eichstätt Meilenhofen Nassenfels Landkreis Eichstätt Möckenlohe Adelschlag Landkreis Eichstätt Mörnsheim (Markt) Mörnsheim Landkreis Eichstätt Mühlheim Mörnsheim Landkreis Eichstätt Nassenfels (Markt) Nassenfels Landkreis Eichstätt Obereichstätt Dollnstein Landkreis Eichstätt Oberemmendorf Kipfenberg Landkreis Eichstätt Oberzell Hitzhofen Landkreis Eichstätt Ochsenfeld Adelschlag Landkreis Eichstätt Pfahldorf Kipfenberg Landkreis Eichstätt Pfalzpaint Walting Landkreis Eichstätt Pfünz Walting Landkreis Eichstätt Pietenfeld Adelschlag Landkreis Eichstätt Pollenfeld Pollenfeld Landkreis Eichstätt Preith Pollenfeld Landkreis Eichstätt Rapperszell Walting Landkreis Eichstätt Rieshofen Walting Landkreis Eichstätt Sappenfeld Schernfeld Landkreis Eichstätt Schelldorf Kipfenberg Landkreis Eichstätt Schernfeld Schernfeld Landkreis Eichstätt Schönau Schernfeld Landkreis Eichstätt Schönbrunn Denkendorf Landkreis Eichstätt Schönfeld Schernfeld Landkreis Eichstätt Seuversholz Pollenfeld Landkreis Eichstätt Sornhüll Pollenfeld Landkreis Eichstätt Tauberfeld Buxheim Landkreis Eichstätt Unteremmendorf Kinding Landkreis Eichstätt Wachenzell Pollenfeld Landkreis Eichstätt Walting Walting Landkreis Eichstätt Wasserzell Eichstätt Landkreis Eichstätt Weigersdorf Pollenfeld Landkreis Eichstätt Wellheim (Markt) Wellheim Landkreis Eichstätt Wintershof Eichstätt Landkreis Eichstätt Wolkertshofen Nassenfels Landkreis Eichstätt Workerszell Schernfeld Landkreis Eichstätt Zandt Denkendorf Landkreis Eichstätt Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur für den Landkreis Eichstätt
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
- ↑ Seite über den Landkreis Eichstätt auf verwaltungsgeschichte.de (abgerufen am 19. November 2010)
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung
Weblinks
Commons: Landkreis Eichstätt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Landkreis Eichstätt: Wappengeschichte vom HdBG
- Literatur von Landkreis Eichstätt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Eichstätt: Amtliche Statistik des LStDV
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