Günter Pangerl

Günter Pangerl



Günter Pangerl
Spielerinformationen
Geburtstag 24. Juni 1945
Geburtsort Deutschland
Position Sturm
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
bis 1970
1970–1972
1972–1973
1973–1974
1974–1977
1977–1980
Sterkrade 06/07
Bayer 04 Leverkusen
Eintracht Gelsenkirchen
Preußen Münster
1. FC Bocholt
Rot-Weiß Oberhausen

33 0(3)
33 0(4)
28 0(1)

57 (13)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Günter Pangerl (* 24. Juni 1945) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Laufbahn

Der Stürmer spielte Anfang der 1970er Jahre in der zweitklassigen Regionalliga West für Bayer 04 Leverkusen, Eintracht Gelsenkirchen und SC Preußen Münster. Von Sterkrade 06/07 kam er zur Spielzeit 1970/71 zum Regionalligisten Bayer Leverkusen und debütierte unter Trainer Theo Kirchberg am Starttag, den 16. August 1970, im Auswärtsspiel bei Viktoria Köln als Linksaußen in der Fußball-Regionalliga West. Von 1970 bis 1972 absolvierte er 33 Spiele für Leverkusen und erzielte drei Tore. In der Runde 1972/73 stürmte Pangerl für Eintracht Gelsenkirchen in 33 Regionalligaspielen und schoss vier Tore. Das letzte Jahr der alten Zweitklassigkeit der Regionalliga, 1973/74, war er bei Preußen Münster unter Vertrag und kam auf 28 Einsätze und ein Tor. Im Sommer 1974 wechselte er zum 1. FC Bocholt, wurde mit dem Verein 1976 Niederrheinmeister und erreichte 1977 den Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Danach wechselte er zu Rot-Weiß Oberhausen, wo er in den nächsten drei Jahren noch 57 Spiele (13 Tore) in der Oberliga Nordrhein und zweiten Bundesliga absolvierte.

Literatur

  • Achim Nöllenheidt (Hg.), Fohlensturm am Katzenbusch, Die Geschichte der Regionalliga West 1963-1974, Band 2, Klartext-Verlag, 1995, ISBN 3-88474-206-X

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Pangerl — ist der Familienname folgender Personen: Franz Pangerl (1879–1937), österreichischer Kirchenhistoriker Günter Pangerl (* 1945), ehemaliger deutscher Fußballspieler Matthias Pangerl (1834–1879), böhmischer Historiker und Archivar Chakuza (* 1981;… …   Deutsch Wikipedia

  • 1. FC Bocholt — Voller Name 1. FC Bocholt 1900 e. V. Gegründet 1900 als Bocholter FC 1900 …   Deutsch Wikipedia

  • Spielvereinigung Sterkrade 06/07 — Sterkrade 06/07 Voller Name Spielvereinigung Sterkrade 06/07 e. V. Gegründet 1906 Stadion Am Dicken Stein …   Deutsch Wikipedia

  • Cohors V Bracaraugustanorum — Militärdiplom des Victor, der in der Cohors V Bracaraugustanorum diente, 160 n. Chr. (Museum Quintana) Die Cohors V Bracaraugustanorum („5. Kohorte aus Bracara Augusta“) war eine römische Hilfstruppe, die bis zum Limesfall um 260 n. Chr …   Deutsch Wikipedia

  • Inciniacum — hf Kastell Theilenhofen ORL 71a Limesabschnitt Rätischer Limes, Strecke 14 Datierung (Belegung) um 100 n. Chr. bis spätestens um 260 n. Chr. Typ Kohortenkastell Einheit …   Deutsch Wikipedia

  • Kastell Theilenhofen —  Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder …   Deutsch Wikipedia

  • Kohortenkastell Theilenhofen — hf Kastell Theilenhofen ORL 71a Limesabschnitt Rätischer Limes, Strecke 14 Datierung (Belegung) um 100 n. Chr. bis spätestens um 260 n. Chr. Typ Kohortenkastell Einheit …   Deutsch Wikipedia

  • Limeskastell Theilenhofen — hf Kastell Theilenhofen ORL 71a Limesabschnitt Rätischer Limes, Strecke 14 Datierung (Belegung) um 100 n. Chr. bis spätestens um 260 n. Chr. Typ Kohortenkastell Einheit …   Deutsch Wikipedia

  • Römerkastell Theilenhofen — hf Kastell Theilenhofen ORL 71a Limesabschnitt Rätischer Limes, Strecke 14 Datierung (Belegung) um 100 n. Chr. bis spätestens um 260 n. Chr. Typ Kohortenkastell Einheit …   Deutsch Wikipedia

  • Römerlager Theilenhofen — hf Kastell Theilenhofen ORL 71a Limesabschnitt Rätischer Limes, Strecke 14 Datierung (Belegung) um 100 n. Chr. bis spätestens um 260 n. Chr. Typ Kohortenkastell Einheit …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”