- W. Howard Greene
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W. Howard Greene (* 16. August 1895 in River Point, Rhode Island; † 29. Februar 1956 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Kameramann.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Greene kam über die Firma Technicolor Corporation zum Film und war von Beginn an beteiligt an der Entwicklung des Kino-Farbfilms. Nach der Etablierung des Farbfilms wurde er als Chefkameramann zum Spezialisten für Farbaufnahmen und arbeitete mit den bekanntesten Hollywood-Regisseuren der 30er Jahre zusammen. [1]. Mehrfach war er für den Oscar für die beste Kamera nominiert und gewann ihn 1943 für Das Phantom der Oper. Die nach dem Zweiten Weltkrieg unter Mitarbeit von Greene entstandenen Filme reichen nicht mehr an diese Erfolge heran.
Filmografie (Auswahl)
- 1935: Legong
- 1936: Der Garten Allahs (The Garden of Allah)
- 1936: Kampf in den Bergen (The Trail of the Lonesome Pine)
- 1937: Ein Stern geht auf
- 1937: Denen ist nichts heilig (Nothing sacred)
- 1938: The Declaration of Independence Kurzfilm
- 1939: Günstling einer Königin
- 1939: Jesse James, Mann ohne Gesetz
- 1940: Die scharlachroten Reiter
- 1941: Blüten im Staub
- 1943: Phantom der Oper
- 1943: Ali Baba und die vierzig Räuber (Ali Baba and the forty thieves)
- 1944: Das Lied des goldenen Westens (Can’t help singing)
- 1944: Die Schlangenpriesterin (Cobra Woman)
- 1947: Die falsche Sklavin (Slave Girl)
- 1950: Der Tiger von Texas (High lonesome)
- 1951: Der jüngste Tag
- 1952: Der Brigant (The Brigand)
- 1953: König der Piraten (Raiders of the seven seas)
- 1953: Überfall in Texas (Gun belt)
Weblinks
- W. Howard Greene in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Berlin 2001, Band 3, S. 383
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