- Inga Braune
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Inga Braune (* 1. Juli 1981 in Simmerath) ist eine deutsche Künstlerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Inga Braune studierte an der Justus-Liebig-Universität Gießen bei Andreas Schmid, Johanna Staniczek und Isolde Wawrin. Bereits während ihres Magisterstudiums der Kunstpädagogik zeichnete sich in ihrem Wirken eine Hinwendung zur gegenstandslosen Malerei ab.
Seit ihrer ersten Gruppenausstellung zum Thema Linien, 2002, zieht sich die Thematik durch Inga Braunes Schaffen. Ihre Einzelausstellungen, 2005, 2006 in der Galerie „Unterer Hardthof“, Gießen waren der Ausgangspunkt für ihre Tätigkeit als freischaffende Künstlerin. Weitere Ausstellungen folgten 2006 und 2007 in Bonn, 2008 in Düsseldorf und 2010 im Fotostudio "gebäude.1 Fotografie“ in Wuppertal.
Aufmerksamkeit erregte 2010 ihre Einzelausstellung im Festetics Schlossmuseum, Keszthely in Ungarn, anlässlich derer sie von Árpád Horányi als ...eine der herausragenden Vertreter der abstrakten Malerei [1] gewürdigt wurde.
Werk
Themen ihrer Malerei sind Form, Farbe und Linien, die sie zu komplexen, emotionsgeladenen und ästhetisch vielschichtigen Kompositionen zu verflechten weiß (Johanna Staniczek) [2].
Die Bilder setzen sich selbst von der in der gegenstandslosen Malerei gewohnten Darstellungsweise und deren gebräuchlichen allgemeinen Kennzeichen ab. Diese Eigenheiten sind die Markenzeichen der deutschen Künstlerin Inga Braune. (Árpád Horányi)[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.zalaihirlap.hu/helyi_kiadasok-heviz_keszthely_zalaszentgrot/20101015_az_absztrakt_festeszetbol, Übersetzung http://www.ingabraune.de
- ↑ Katalog: „_inga braune - stimmungen! des schilfes? / a nádas? hangulatai!“
- ↑ http://www.zalaihirlap.hu/helyi_kiadasok-heviz_keszthely_zalaszentgrot/20101015_az_absztrakt_festeszetbol, Übersetzung http://www.ingabraune.de
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