Innovationsfähigkeit

Innovationsfähigkeit

Innovationsfähigkeit ist die Fähigkeit von Individuen, Gruppen, Institutionen oder Netzwerken, Innovationen hervorzubringen. Sie ergibt sich aus der gleichwertigen Berücksichtigung der Dimensionen Mensch, Organisation und Technik.[1] Viele Unternehmen versuchen durch Innovationsmanagement ihre Innovationsfähigkeit zu erhöhen, da diese großen Einfluss auf Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlichen Erfolg hat.[2]

Inhaltsverzeichnis

Treiber von Innovationsfähigkeit

Innovationsfähigkeit kann nicht verordnet oder vorgeschrieben werden. Unterschiedliche Mittel oder Treiber können jedoch die Innovationsfähigkeit fördern und das Auftreten von Innovationen wahrscheinlicher machen.[3] Mögliche Treiber von Innovationsfähigkeit sind:

  • Lernfreundliches Unternehmensklima: Unternehmen müssen zu einem gewissen Maß tolerant gegenüber Fehlern und Regelverletzungen sein. Denn Innovation entsteht vor allem dann, wenn traditionelle Vorgehensweisen verlassen und neue Dinge erprobt werden. Wichtig ist hierfür auch, dass Mitarbeiter an Entscheidungsprozessen beteiligt werden. Es muss davon ausgegangen werden, dass in jedem Mitarbeiter Potenziale stecken, die dem Unternehmen zugute kommen können. [4]
  • Verkürzung der Informationswege: Wissen kann einfacher und schneller weitergegeben werden, wenn unnötige Bürokratievorgänge abgeschafft werden. Flache Hierarchien bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Mitarbeitern Verantwortung zu übergeben und zu Eigeninitiative anzuregen[3]
  • Diversity: Das Stichwort Diversity- oder Vielfaltsmanagement bedeutet aus unternehmerischer Sicht die Integration unterschiedlicher Menschen. Durch unterschiedliches Wissen, Können und somit unterschiedliche Perspektiven der Mitarbeiter können neue Ideen entstehen. Auch wenn zunächst Widersprüche auftreten, kann das Ergebnis fruchtbar sein. Diversity meint jedoch auch, Arbeitsaufträge und Methoden für Mitarbeiter vielfältig und abwechslungsreich zu gestalten.[3]
  • Marktkenntnis: Informationen über Kundenbedürfnisse und Veränderungen am Markt sollten kontinuierlich eingeholt werden, um Kundennähe gewährleisten zu können. Außerdem ist es innovationsförderlich, Kunden in die Arbeit und die Innovationsprozesse des Unternehmens direkt einzubeziehen.[5]
  • Entwicklung von erfolgreichen Routinen und Ritualen: Obwohl es nötig ist, ineffiziente Routinen zu überwinden, ist es ebenso wichtig, Gewohnheiten zu bewahren, die sich in der Vergangenheit als effektiv erwiesen haben. Unternehmen sollten sich auf Kernkompetenzen besinnen und eine gemeinsame realistische Vision und Identität entwickeln. Dies erhält gesunde Strukturen innerhalb des Unternehmens und trägt zu Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit bei – zwei Faktoren, die im Innovationsprozess eine große Rolle spielen.[3]

Um die Entwicklung von Innovationsfähigkeit in Unternehmen zu begünstigen, ist ein Zusammenspiel dieser und anderer unterschiedlicher Merkmale des Innovationsmanagements notwendig.

Sozio-ökonomische Bedeutung

Innovationsfähigkeit ist ein wichtiger Faktor für Wachstum und Beschäftigung. Innovationsfähige Unternehmen sind wettbewerbsfähiger und können so zur Schaffung bzw. Erhaltung von Arbeitsplätzen beitragen. Somit hat Innovationsfähigkeit auch Einfluss auf das Wohlstandsniveau einer Gesellschaft, sichert die Möglichkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und trägt somit zur Lebensqualität bei. Um Menschen an Innovationsprozessen zu beteiligen und ihre Potenziale optimal zu nutzen, werden sie in innovationsfähigen Unternehmen in ihren persönlichen Kompetenzen gefördert. Eine menschengerechte Arbeitsgestaltung gilt ebenfalls als entscheidender Faktor für die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens.[6]

Politische Bedeutung für Deutschland und Europa

Die Politik entwirft Rahmenbedingungen, unter denen Individuen, Gruppen, Organisationen und Netzwerke befähigt werden, kontinuierlich eine hohe Zahl von Innovationen hervorzubringen. Mit der sogenannten Hightech-Strategie fördert die Bundesregierung die Innovationsfähigkeit des Standorts Deutschland. Von 2006 bis 2009 fließen 14,6 Milliarden Euro in 17 Zukunftsfelder und damit verbundene Querschnittsaktivitäten. Themen sind beispielsweise Biotechnologie, Energieforschung aber auch menschengerechte Arbeitsgestaltung. Die Hightech-Strategie für Deutschland zielt insbesondere auf eine stärkere Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Dabei sollen Transferwege geschaffen werden, die eine effiziente Umwandlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ideen in marktfähige Produkte ermöglichen.[7]

Das BMBF-Förderprogramm „Arbeiten – Lernen – Kompetenzen Entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt“ hat als Teil der Hightech-Strategie zum Ziel, praxisrelevante Ergebnisse aus der Vernetzung von Arbeits-, Lern- und Kompetenzforschung zur Steigerung der Innovationsfähigkeit in Deutschland nutzbar zu machen.[8] Auf europäischer Ebene leistet das Programm einen Beitrag zur Erfüllung der in der Lissabon-Strategie geforderten Entwicklung der EU zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt.

Operationalisierung von Innovationsfähigkeit

Die Einflussfaktoren von Innovationsfähigkeit sind äußerst komplex. Bisher existiert keine allgemein anerkannte empirische Grundlage zur Operationalisierung von Innovationsfähigkeit. Die Vergleichbarkeit hängt daher stark von der jeweiligen Studie und dem zugrunde liegenden Analyseverfahren ab.

Innovationsindikator Deutschland

Eine internationale Analyse der Innovationsfähigkeit liefert der Innovationsindikator Deutschland, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) seit 2005 einmal pro Jahr erarbeitet. Dabei zieht die Untersuchung rund 180 „harte“ und „weiche“ Faktoren von Innovationsfähigkeit heran, die in einem mehrstufigen Verfahren zu einem Gesamtwert zusammengefügt werden. Dadurch ergibt sich ein detailliertes Benchmarking der 17 führenden Industrienationen. Die Stärken und Schwächen Deutschlands in Hinblick auf Innovationsfähigkeit können durch diese Analyse differenziert international verglichen werden.

Ergebnisse 2009

Wie in den letzten Jahren, erreicht Deutschland auch in der neuesten Rangliste der Innovationsfähigkeit nur einen Platz im Mittelfeld. Zwar konnte das eigene Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr leicht gesteigert werden, doch verlor Deutschland durch das bessere Abschneiden Kanadas einen Platz und erreicht damit aktuell Rang 9. Spitzenreiter sind die USA, gefolgt von der Schweiz und Schweden.[9]

Deutschlands Stärken im Überblick

  • Vernetzung zwischen Unternehmen und Forschung: Rang 3
  • Innovationsfreundliche Nachfrage: Rang 4
  • Umsetzung von Innovationen auf dem Markt: Rang 5

Deutschlands Schwächen im Überblick

  • Gesellschaftliches Innovationsklima: Rang 11
  • Bildungssystem: Rang 12
  • Wettbewerbsbedingungen/Regulierung: Rang 13
  • Finanzierung von Innovationen: Rang 15 [10]

Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand

Ein weiteres Beispiel zur Messung von Innovationsfähigkeit liefert das Projekt TOP 100 [11] unter der Schirmherrschaft von Lothar Späth. Im Gegensatz zum DIW ermittelt dieses Verfahren, welches unter der wissenschaftlichen Leitung von Nikolaus Franke- Professor für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien- erhoben wird, in einem bundesweiten und branchenübergreifenden Rahmen die 100 innovativsten Unternehmen Deutschlands.

Das Erhebungsverfahren zur Qualifizierung für die Top 100 ist gebührenpflichtig und wird mittels eines qualitativen Bewerbungsmodus realisiert. Der Reiz für Unternehmen an der Erhebung teilzunehmen, ergibt sich auf Grund von PR- bzw. Marketingüberlegungen sowie einem spezifischen Monitoring- Prozess, welcher die Stärken und Schwächen des Unternehmens im Hinblick auf die Innovationsfähigkeit und das zukünftige Wachstumspotenzial sichtbar macht.

Das wissenschaftliche Analysekonzept

Das Messverfahren wird mit Hilfe von 91 verschiedenen Input-, Prozess- und Outputindikatoren durchgeführt, wobei den Outputindikatoren eine größere Gewichtung zukommt. Indem interessierte Unternehmen in erster Instanz einen aus 30 Fragen bestehenden Fragebogen ausfüllen, qualifizieren sie sich gegebenenfalls für die Finalrunde.

Bewertungskategorien im Hinblick auf die der Erhebung inhärente Potenzialanalyse (Analyse zukünftiger Innovationspotenziale) sind:

  • Innovationsförderndes Top-Management
  • Innovationsklima
  • Innovative Prozesse und Organisation
  • Innovationsmarketing
  • Innovationserfolg

Neben der Potenzialanalyse, die als Indikator des zukünftigen Erfolges dient, liefert das TOP100 Verfahren weiterhin eine Diagnose des gegenwärtigen unternehmerischen Innovationserfolges durch eine Realisationsanalyse.

Innovator des Jahres

Die 100 Unternehmen, die den Sprung ins endgültige Bewertungsverfahren schaffen, qualifizieren sich automatisch für den Wettbewerb Innovator des Jahres, bei dem anhand verschiedener Auszeichnungen besondere Innovationsleistungen geehrt werden. Die Liste der 2010 gewinnbaren Preise umfasst 6 Kategorien:

  • Innovator des Jahres
  • Innovation des Jahres
  • Innovationsförderndes Top-Management
  • Innovationsklima
  • Innovative Prozesse und Organisation
  • Innovationsmarketing

Innovationsfähigkeitsforschung

Das traditionelle Verständnis von Innovationen ist produkt-, technik- und marktorientiert.[12] Erst im Zuge der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft etabliert sich ein ganzheitliches Innovationsverständnis, das neben technischen Aspekten verstärkt die menschlichen, sozialen und organisationalen Merkmale von Innovationen fokussiert.

Vor diesem Hintergrund etabliert sich mit der Innovationsfähigkeitsforschung ein interdisziplinärer Wissenschaftszweig, der kompetente Menschen und wandlungsfähige Unternehmen als entscheidende Enabler von Innovationen untersucht.[8] Statt der Erforschung neuer Technologien geht es hier um die Erforschung der Bedingungen innovativer Arbeits- und Lernwelten. So sucht die Innovationsfähigkeitsforschung beispielsweise nach neuen Formen der Arbeitsorganisation, Merkmalen innovativer Unternehmenskulturen oder adäquaten Persönlichkeitskompetenzen in immer flexibleren Arbeitsverhältnissen. Mit der Betonung der Innovationsfähigkeit erhalten die sogenannten "weichen Faktoren" in Wertschöpfungsprozessen eine verstärkte Beachtung und erhöhte Wertigkeit. Das wirtschaftliche Handeln zielt dann nicht mehr allein auf monetäre Gewinne, sondern orientiert sich an Nachhaltigkeit und wird um menschliche und soziale Aspekte erweitert. Die Innovationsfähigkeitsforschung befindet sich derzeit in der Entwicklungsphase. Neben der Arbeits- und Lernforschung sind weitere Bereiche der Soziologie, Psychologie und Pädagogik sowie vermehrt auch Betriebs- und Volkswirtschaftler, Personalentwickler und Ingenieure an der Ausbildung einer Forschungscommunity beteiligt.

Einzelnachweise

  1. Klaus Henning et al.: Wissen – Innovation – Netzwerke. Wege zur Zukunftsfähigkeit. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-00668-0 (Vgl. S. 133)
  2. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer Modernen Arbeitswelt. Bonn, Berlin 2007 (Vgl. S. 2)Bonn, Berlin 2009 (Vgl. S. 2)
  3. a b c d Gustav Bergmann, Jürgen Daub: Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement. Grundlagen – Prozesse – Perspektiven. 2. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2008
  4. Jürgen Klippert: Beitrag partizipativer Aspekte der Arbeitsgestaltung & des Wissensaustausches zum Innovationserfolg. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik. Heft 2/2009. Hrsg.: Bosch Gerhard et al. Stuttgart: Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH.
  5. Stephan Zelewski; Adem Alparslan (Hrsg.): Industrieerprobte Lösungen und Werkzeuge für Produktentwicklung, Engineering und Kompetenzmanagement. Proceedings zum Abschlussworkshop der Verbundprojekte GINA, KOEFFIZIENT und KOWIEN, 5. und 6. Oktober 2004, Marketing Management Institut Braunschweig
  6. Regine Rundnagel: Innovation und Beschäftigung – Mitgestalten der Zukunft. HBS Arbeitspapiere, hg. von der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2004
  7. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Forschung und Innovation für Deutschland. Bilanz und Perspektive. Bonn, Berlin 2009
  8. a b Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer Modernen Arbeitswelt. Bonn, Berlin 2007 (Vgl. S. 2)
  9. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Innovationsindikator Deutschland 2009
  10. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: [1]
  11. Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand: [2]
  12. Schumpeter, Joseph Alois Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Berlin 1993

Literatur

  • Gustav Bergmann, Jürgen Daub: Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement. Grundlagen – Prozesse – Perspektiven. 2. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2008
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Forschung und Innovation für Deutschland. Bilanz und Perspektive. Bonn, Berlin 2009
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer Modernen Arbeitswelt. Bonn, Berlin 2007
  • Klaus Henning et al.: Wissen – Innovation – Netzwerke. Wege zur Zukunftsfähigkeit. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-00668-0
  • Jürgen Klippert: Beitrag partizipativer Aspekte der Arbeitsgestaltung & des Wissensaustausches zum Innovationserfolg. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik. Heft 2/2009. Hrsg.: Bosch Gerhard et al. Stuttgart: Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft mbH.
  • Regine Rundnagel: Innovation und Beschäftigung – Mitgestalten der Zukunft. HBS Arbeitspapiere, hg. von der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2004
  • Stephan Zelewski; Adem Alparslan (Hrsg.): Industrieerprobte Lösungen und Werkzeuge für Produktentwicklung, Engineering und Kompetenzmanagement. Proceedings zum Abschlussworkshop der Verbundprojekte GINA, KOEFFIZIENT und KOWIEN, 5. und 6. Oktober 2004, Marketing Management Institut Braunschweig

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