Iwate-Erdbeben 2008

Iwate-Erdbeben 2008

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Iwate-Miyagi-Nairiku-Erdbeben 2008
Iwate-Erdbeben 2008 (Japan)
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Datum 14. Juni 2008
Uhrzeit 23:43
Magnitude 6,9 MW Vorlage:Infobox Erdbeben/Wartung/Vorlage mit Magnitude
Tiefe 9 km
Epizentrum 39° 7′ 19″ N, 140° 40′ 41″ O39.122140.678-9000Koordinaten: 39° 7′ 19″ N, 140° 40′ 41″ O
Land Präfektur Iwate, Region Tōhoku, Japan
Tote mindestens 12
Verletzte 436


Das Iwate-Erdbeben 2008 war ein starkes Erdbeben in Japan am 14. Juni 2008, das hauptsächlich die Region Tōhoku, im Nordosten von Honshū traf.[1] Die Japan Meteorological Agency (JMA) gab dem Erdbeben offiziell den Namen „Iwate-Miyagi-Binnenland-Erdbeben des Jahres Heisei 20 (2008)“ (平成20年(2008年)岩手・宮城内陸地震, Heisei 20-nen Iwate-Miyagi nairiku jishin).[2]

Das Erdbeben ereignete sich im Süden der Präfektur Iwate um 8:43 JST am 14. Juni, einem Samstag (23:43 UTC am 13. Juni).[3] Die JMA bestimmte die Magnitude des Erdbebens auf Mj=7,2[3] und der United States Geological Survey bewertete das Erdbeben anhand der Momenten-Magnituden-Skala mit Mw=6,9[4]. Das Epizentrum das Erdbebens wurde bei 39° 7′ 19″ N, 140° 40′ 41″ O39.122140.678 ermittelt,[3] etwa 85 km nördlich von Sendai und etwa 385 km nord-nordöstlich von Tokio.

Die stärksten Erdstöße wurden in den Städten Ōshū in der Präfektur Iwate und Kurihara in der Präfektur Miyagi gemessen, in denen sie als „starke 6“ auf der JMA-Skala (shindo) festgestellt wurden.[1]

Inhaltsverzeichnis

Seismische Intensität

Präfektur Seismische Intensität

[5]

Iwate 6+ 6- 5+ 5- 4 3 2
Miyagi 6+ 6- 5+ 5- 4 3
Akita 5+ 5- 4 3 2
Yamagata 5- 4 3 2
Fukushima 5- 4 3 2 1
Aomori 4 3 2 1
Ibaraki 4 3 2
Tochigi 4 3 2 1
Niigata 4 3 2 1
Hokkaidō 3 2 1
Gunma 3 2 1
Saitama 3 2 1
Chiba 3 2 1
Tokyo 3 2 1
Kanagawa 3 2 1
Yamanashi 3 2 1
Ishikawa 2 1
Nagano 2 1
Shizuoka 2 1
Aichi 1

Die Erdstöße wurden in einem großen Gebiet gespürt. Zu den Gebieten, in denen die Erdstöße stark gespürt wurden, gehören:[1]

starke 6:

Präfektur Iwate - Ōshū.
Präfektur Miyagi - Kurihara.

schwache 6:

Präfektur Iwate - Ōshū.
Präfektur Miyagi - Kurihara und Ōsaki.

starke 5:

Präfektur Iwate - Ōshū, Kitakami, Ichinoseki, Kanegasaki (金ケ崎町) und Hiraizumi.
Präfektur Miyagi - Kurihara, Ōsaki, Sendai, Tome, Natori, Misato (美里町), Wakuya (涌谷町), Kami (加美町) und Rifu (利府町).
Präfektur Akita - Yuzawa und Higashinaruse (東成瀬村).

Tektonischer Überblick

Das Erdbeben mit der Magnitude Mw=6,9 vom 13. Juni ereignete sich in einer Region der Konvergenz zwischen der Pazifischen Platte und des okhotskischen Teiles der Nordamerikanischen Platte im Norden Japans, wo sich die Pazifische Platte im Verhältnis zur Nordamerikanischen Platte mit etwa 8,3 mm west-nordwestwärts schiebt. Das Hypozentrum des Erdbebens deutet auf eine flache Überschiebung in der oberen (der okhotskischen) Platte, oberhalb der subduzierenden Pazifischen Platte, die hier in einer Tiefe von etwa 80 km liegt.

Das Erdbeben ereignete sich innerhalb der komplizierten tektonischen Gegebenheiten des Ou-Gebirges, das in historischer Zeit Ort mehrerer großer Erdbeben war. Das letzte davon ereignete sich 1896, etwa 70 km nördlich des Erdbebens vom 13. Juni, bei dem in der Gegend mehr als 200 Personen durch die Auswirkungen des Erdbebens getötet wurden.

Nachbeben

Nach den Angaben der JMA[6][7][8] waren die Nachbeben stärker als die des Großen Hanshin-Erdbebens, allerdings seltener. Innerhalb der ersten 24 Stunden wurden über 200 Nachbeben registriert, innerhalb der ersten sieben Tage ereigneten sich mehr als 400 Nachbeben. Die stärksten davon, mit einer Magnitude Mj=5,0 oder mehr waren:

  • am 14. Juni, 09:20 Uhr JST (00:20 UTC): Mj=5,7, maximale seismische Intensität 5+;
  • am 14. Juni, 12:27 Uhr JST (03:27 UTC): Mj=5,2, maximale seismische Intensität 4;
  • am 16. Juni, 23:14 Uhr JST (14:14 UTC): Mj=5,3, maximale seismische Intensität 4.

Zwischen dem 21. Juni und dem 1. Juli schwankte die tägliche Zahl der Nachbeben zwischen vier und zwölf, die maximale seismische Intensität betrug 3.

Die nachfolgende Tabelle nennt die Nachbeben mit einer Momenten-Magnitude Mw≥4,0 innerhalb der fünf Tage nach dem Hauptbeben.

# Datum Uhrzeit Epizentrum Personenschäden Mw
[1] 13. Juni 2008 23:43:46 UTC 39° 6′ 11″ N, 140° 40′ 5″ O39.103140.668 10 + (12 Vermisste) 6,9
[2] 14. Juni 2008 00:20:13 UTC 38° 59′ 28″ N, 140° 27′ 40″ O38.991140.461 5,5
[3] 14. Juni 2008 00:52:43 UTC 39° 8′ 20″ N, 140° 47′ 31″ O39.139140.792 4,7
[4] 14. Juni 2008 01:00:16 UTC 39° 5′ 13″ N, 140° 46′ 12″ O39.087140.77 4,6
[5] 14. Juni 2008 01:39:48 UTC 39° 6′ 25″ N, 140° 49′ 8″ O39.107140.819 4,7
[6] 14. Juni 2008 02:35:17 UTC 39° 2′ 20″ N, 140° 41′ 53″ O39.039140.698 4,6
[7] 14. Juni 2008 03:10:32 UTC 39° 8′ 42″ N, 140° 44′ 10″ O39.145140.736 4,8
[8] 14. Juni 2008 03:14:05 UTC 39° 1′ 23″ N, 140° 45′ 25″ O39.023140.757 4,6
[9] 14. Juni 2008 03:27:34 UTC 39° 15′ 18″ N, 140° 42′ 36″ O39.255140.71 5,0
[10] 14. Juni 2008 04:10:48 UTC 39° 7′ 37″ N, 140° 41′ 2″ O39.127140.684 4,6
[11] 14. Juni 2008 05:39:08 UTC 39° 19′ 12″ N, 140° 43′ 37″ O39.32140.727 4,5
[12] 14. Juni 2008 08:34:10 UTC 39° 10′ 19″ N, 140° 47′ 24″ O39.172140.79 4,5
[13] 14. Juni 2008 10:11:57 UTC 38° 54′ 25″ N, 140° 42′ 25″ O38.907140.707 4,5
[14] 14. Juni 2008 12:48:30 UTC 39° 17′ 2″ N, 140° 37′ 30″ O39.284140.625 4,7
[15] 14. Juni 2008 14:42:33 UTC 39° 5′ 31″ N, 140° 44′ 42″ O39.092140.745 5,1
[16] 14. Juni 2008 17:29:27 UTC 39° 7′ 5″ N, 140° 52′ 52″ O39.118140.881 4,4
[17] 14. Juni 2008 18:29:22 UTC 39° 13′ 16″ N, 140° 44′ 20″ O39.221140.739 4,5
[18] 14. Juni 2008 18:47:37 UTC 39° 13′ 5″ N, 140° 46′ 52″ O39.218140.781 4,6
[19] 15. Juni 2008 03:30:02 UTC 39° 10′ 5″ N, 140° 52′ 12″ O39.168140.87 4,6
[20] 16. Juni 2008 14:14:39 UTC 39° 5′ 2″ N, 140° 36′ 25″ O39.084140.607 5,1
[21] 18. Juni 2008 09:04:34 UTC 39° 9′ 22″ N, 140° 51′ 47″ O39.156140.863 4,8
Quelle: Earthquake List for 10-degree Map Centered at 40°N, 145°E (Englisch). USGS (18. Juni 2008). Abgerufen am 11. Februar 2011.

Auswirkungen

Erdrutsche

Das Erdbeben führte zu Erdrutschen, die Bauwerke zum Einsturz brachte, Personen verschüttete, Straßenverbindungen unterbrach und manche ländliche Ortschaften von der Außenwelt abschnitt.[9] Erdreich von diesen Erdrutschen staute mehrere Fließgewässer zu Erdbebenseen (堰止湖, sekitomeko, wörtl. „aufgestaute Seen“) auf.[10]

Am 19. Juni gab das Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr bekannt, dass sich in den Präfekturen Iwate und Miyagi fünfzehn solcher Seen gebildet hatten.[11] An drei dieser Seen begann man mit Entwässerungsmaßnahmen, da Regen und Nachbeben ein Überlaufen oder Brechen dieser Dämme zu verursachen drohten.[12][13].

Personenschäden

Bis zum 25. Juni wurden durch die Behörden zwölf Tote bestätigt und zehn weitere wurden zu diesem Zeitpunkt noch vermisst.[14]

  • In Kurihara in der Präfektur Miyagi wurden fünf Personen von einem Erdrutsch verschüttet, die sich in einem Gasthaus an der Flanke des Berges Kurikoma befanden.[14][15]
  • An der Nationalstraße 398 in Kurihara verschüttete ein Erdrutsch drei Arbeiter, die damit beschäftigt waren, an einer Böschung ein Rückhaltenetz anzubringen.[14][16][17][18]
  • Ebenfalls an der Nationalstraße 398 in Kurihara wurde ein Mann getötet, als sein Auto von einem Erdrutsch erfasst und verschüttet wurde.[14][19]
  • An der Baustelle eines Staudammes in Ōshū, Präfektur Iwate, wurde ein Arbeiter von herabfallenden Felsbrocken getroffen und starb.[14][16]
  • In Ichinoseki in der Präfektur Iwate rannte eine vom Erdbeben überraschte Person auf die Straße und wurde von einem Lastwagen überfahren.[14][16]
  • In Iwaki, Präfektur Fukushima, wurde eine Person beim Angeln von herabfallenden Steinen getroffen und fiel ins Meer, wo sie ertrank.[14][16]
  • In Ōshū warf ein Erdrutsch einen Autobus mit 20 Personen um.[20] Acht von ihnen wurde verletzt gerettet,[14] darunter war eine Person nach der Rettung in kritischem und fünf weitere in ernstem Zustand.[21] Zehn der Fahrgäste konnten aus dem Bus entkommen, bevor er von dem Erdrutsch erfaßt wurde. Ein weiterer Erdstoß führte dann dazu, dass der Bus langsam in eine Schlucht hinunterrutschte, bis er von Bäumen aufgehalten wurde.[21]

Elektrizitätsversorgung

Nach dem Erdbeben kam es – im Gegensatz zum Niigata-Chūetsu-Küstenerdbeben 2007 – zu keiner Abschaltung eines Kernkraftwerkes,[22] Man fand zwar wohl durch die Erdstöße übergeschwapptes Reaktorwasser im Kernkraftwerk Fukushima II, doch kam es nicht zum Austreten radioaktiven Materials in die Umwelt.[22][23]

Schnellstraßen und Eisenbahnen

Autobahnen der NEXCO Higashi-Nihon in Tōhoku wurden in verschiedenen Abschnitten gesperrt, doch mit einer Ausnahme nach einigen Stunden wieder freigegeben.[24]

Einige Zugverbindungen der East Japan Railway Company des Shinkansen und auf einigen Nebenstrecken wurden angehalten und erst am folgenden Tag wieder aufgenommen.[25]

Alle etwa 20 fahrenden Züge des Tōhoku-Shinkansen wurden durch ein Erdbebenüberwachungssystem gestoppt. Die meisten Züge wurden schon kurz darauf in die nächste Bahnstation gefahren.[26] Dennoch konnten etwa 2000 Fahrgäste drei Züge vorübergehend nicht verlassen,[27] sondern konnten erst nach einigen Stunden evakuiert werden,[26] in einem Fall erst nach neuneinhalb Stunden,[28] weil die Züge an Ort und Stelle verbleiben mußten, bis Untersuchungen der Einrichtungen ausgeführt wurden.[26]

Von den Betriebseinschränkungen der Tōhoku-, Akita-, Yamagata-, Jōetsu- und Nagano-Shinkansen waren rund 117.000 Passagiere betroffen.[28] Keiner der Züge entgleiste.[27]

Belege

  1. a b c Ergebnis der Datenbank der gefühlten Erdbeben der Japan Meteorological Agency. (Japanisch)
  2. 2008年6月14日08時43分ころの岩手県内陸南部の地震について(第2報) (Japanisch), Japan Meteorological Agency. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  3. a b c 「平成20年(2008年)岩手・宮城内陸地震」について(第4報) (Japanese), Japan Meteorological Agency. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  4. Magnitude 6.9 - EASTERN HONSHU, JAPAN (Englisch), U.S. Geological Survey. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  5. Die Shindo repräsentiert die Stärke der Bodenbewegung. Die JMA benutzt eine Skala von 0 bis 7: 0, 1, 2, 3, 4, schwache/starke 5, schwache/starke 6, 7.
  6. 「平成20年(2008年)岩手・宮城内陸地震」の余震回数 (Japanisch) (PDF), Japan Meteorological Agency. 2. Juli 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  7. 「平成20 年(2008 年)岩手・宮城内陸地震」について(第8報) (Japanisch) (PDF), Japan Meteorological Agency. 23. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  8. 「平成20 年(2008 年)岩手・宮城内陸地震」について(第9報) (Japanisch) (PDF), Japan Meteorological Agency. 26. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  9. 岩手・宮城内陸地震:6人死亡、155人負傷 不明11人 (Japanisch), Mainichi Shimbun-sha. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  10. Rush to drain 'quake lakes' in Tohoku, Mainichi Daily News. 17. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011.  (Link nicht mehr abrufbar)
  11. 平成20年岩手・宮城内陸地震により発生した河道閉塞(天然ダム)箇所について (Japanisch), Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus. 19. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  12. Water being pumped out of quake lakes, NHK. 19. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011.  (Link nicht mehr abrufbar)
  13. 宮城 せき止め湖仮排水路工事 (Japanisch), NHK. 19. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  14. a b c d e f g h 平成20年(2008年)岩手・宮城内陸地震(第51報) (Japanisch) (PDF), Fire and Disaster Management Agency. 25. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  15. 秘湯の宿、瓦礫からうめき声…「駒ノ湯温泉」捜索難航 (Japanese), Yomiuri Shimbun. 15. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  16. a b c d 岩手・宮城地震 死者6人、行方不明11人に (Japanisch), Asahi Shimbun-sha. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  17. 作業員3人生き埋め 2人の死亡確認 栗原市花山 (Japanisch), Asahi Shimbun-sha. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  18. 1遺体発見 死者12人・不明10人に 岩手・宮城地震 (Japanisch), Asahi Shimbun-sha. 21. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  19. 対面の親族「実感ない」 湯浜温泉近くで死亡の男性 (Japanisch), Asahi Shimbun-sha. 15. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  20. Japanese quake leaves at least six dead (Englisch), United Press International. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  21. a b 岩手・宮城内陸地震:バスが沢に転落、1人重体 奥州市 (Japanisch), Mainichi Shimbun-sha. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  22. a b 平成20年岩手・宮城内陸地震被害情報(第8報)(6月14日17時00現在) (Japanisch) (PDF), Nuclear and Industrial Safety Agency. Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  23. 岩手・宮城内陸地震:原発で水漏れ 外部に影響なし (Japanisch), Mainichi Shimbun-sha. 15. Juni 2008. Abgerufen am 18. Juni 2008.  (Link nicht mehr abrufbar)
  24. 平成20年 岩手・宮城内陸地震で発生した高速道路の被害状況等について(第8報 最終) (Japanisch), East Nippon Expressway Company Limited. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  25. 岩手・宮城地震:15日始発からすべて運行…JR東日本 (Japanisch), Mainichi Shimbun-sha. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  26. a b c 【岩手・宮城内陸地震】「脱線せず」はJRの対策が奏功か 震源からの距離も影響? (Japanisch), The Sankei Shimbun. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 
  27. a b 2,000 passengers trapped in bullet trains, 20,000 households lose power after quake (Englisch), Mainichi Shimbun-sha. 14. Juni 2008. Abgerufen am 18. Juni 2008.  (Link nicht mehr abrufbar)
  28. a b 岩手・宮城内陸地震:新幹線に9時間半閉じ込め 道路寸断 (Japanisch), Mainichi Shimbun-sha. 14. Juni 2008. Abgerufen am 11. Februar 2011. 

Weblinks


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