- Jacques-François Besson
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Jacques-François Besson (* 12. September 1756 in Mieugy; † 23. Juli 1842 in Metz) war von 1824 bis zu seinem Tod Bischof von Metz.
Leben
Nach dem Studium der Theologie und Rechtswissenschaft in Lyon erhielt er ein Diplom zum Rechtsanwalt. Er entschied sich aber für die geistliche Laufbahn und wurde am 18. Dezember 1779 zum Priester geweiht. Später erfolgte seine Ernennung zum Generalvikar in Genf. 1792 wurde er durch französische Revolutionäre gefangen genommen, konnte aber nach Konstanz, später nach Turin und München fliehen. Schließlich konnte er 1801 als Pfarrer von Saint-Nizier in Lyon zurückkehren. Die Ernennung zum Erzbischof von Marseille lehnte er 1817 ab, nahm aber die Ämter eines Großalmosenmeisters 1822 in Paris und eines Ehrenstiftsherrn von Saint-Denis 1823 an. Am 23. Februar 1824 wurde er durch Erzbischof Jean-Paul-Gaston de Pins, dem Bistumsadministrator des Erzbistums Lyon, zum Bischof geweiht.
Weblinks
Vorgänger Amt Nachfolger Gaspard-André Jauffret Bischof von Metz
1824–1842Paul Dupont des Loges Kategorien:- Bischof von Metz
- Römisch-katholischer Bischof (19. Jahrhundert)
- Geboren 1756
- Gestorben 1842
- Mann
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