- Jim Clark (Filmeditor)
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Jim Clark (* 24. Mai 1931 in Boston, England) ist ein britischer Filmeditor und Regisseur.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Als Filmeditor ist Clark seit 1956 aktiv. Mehrere Male arbeitete er mit dem Regisseur John Schlesinger zusammen.
Einen Höhepunkt seiner langjährigen Karriere bildet 1985 die Auszeichnung mit dem Oscar für den Schnitt von Roland Joffés Anti-Kriegsfilm The Killing Fields – Schreiendes Land. Zwei Jahre später wurde er erneut für den Oscar nominiert, dieses Mal für Joffés Nachfolger Mission. Für diesen Film gewann er den BAFTA Award. Im Jahr 2005 wurde er von den American Cinema Editors mit dem Career Achievement Award ausgezeichnet.
1966 gab er sein Debüt als Regisseur und inszenierte bis 1974 insgesamt sieben Filme.
Filmographie (Auswahl)
Als Cutter
- 1961: Schloß des Schreckens (The Innocents)
- 1963: Charade
- 1965: Darling
- 1972: X, Y und Zee (Zee and Co.)
- 1975: Sherlock Holmes cleverer Bruder
- 1975: Der Tag der Heuschrecke (The Day of the Locust)
- 1976: Der Marathon-Mann (Marathon Man)
- 1979: Yanks – Gestern waren wir noch Fremde (Yanks)
- 1984: The Killing Fields – Schreiendes Land (The Killing Fields)
- 1986: Mission (The Mission)
- 1988: Il giovane Toscanini
- 1990: Memphis Belle
- 1991: Zauber der Venus (Meeting Venus)
- 1993: This Boy’s Life
- 1994: Nell
- 1995: Copykill
- 1996: Marvins Töchter (Marvin’s Room)
- 1997: Der Schakal (The Jackal)
- 1999: James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug (The World Is Not Enough)
- 2002: City by the Sea
- 2004: Vera Drake
- 2008: Happy-Go-Lucky
Als Regisseur
- 1970: Haferbrei macht sexy / auch bekannt als: Marty Feldman - Ich kann alles (Every Home Should Have One)
- 1974: Das Schreckenshaus des Dr. Death (Madhouse)
Weblinks
- Jim Clark in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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