- Josef Niebecker
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Josef Niebecker (* 5. November 1954 in Wanne-Eickel) ist ein deutscher Brigadegeneral
Inhaltsverzeichnis
Leben
Josef Niebecker, Sohn eines Bergmanns, trat 1974 in die Bundeswehr ein und wurde zum Offizier der Panzertruppe ausgebildet.
Von 1977 bis 1982 diente er beim Panzerbataillon 124 in Kümmersbruck (u.a. als Zugführer). 1982 wurde er Kompaniechef der 4. PzBtl 144 in Stadtallendorf/ Hessen. 1984 Jugendoffizier in der 12. Panzerdivision in Veitshöchheim. Von 1986 bis 1988 erfolgte seine Generalstabsausbildung an der FüAkBw in Hamburg, zudem von 1990 bis 1991 die belgische Generalstabsausbildung sowie Verwendungen am Zentrum für Verifikationsaufgaben der BW sowie eine internationale Vwdg in Genf (Institute Universitaire des Hautes Etudes International). Dazwischen war er G2 in der 11. PzGrenDiv in Oldenburg (1988-1990).
1994 - 1996 diente Niebecker als Kommandeur des PzBtl 203 in Hemer/ Westf. Es folgten Tätigkeiten als Referent Fü S III 1 im BMVg in Bonn (1996-1998) sowie als G3 im Wehrbereichskommando V/ 10. PzDiv in Sigmaringen. Von 2000 bis 2004 war er Gruppenleiter 23 im Bundeskanzleramt.[1]
Niebecker kommandierte von 2004 bis 2007 die Panzergrenadierbrigade 41 in Torgelow.
Derzeit ist er Verteidigungsattaché an der Deutschen Botschaft in Moskau.
Literatur
- Handbuch der Bundeswehr und Verteidigungsindustrie 2003/2004, Bonn 2003.
Weblinks
- Pressemitteilung BMVg Juli 2007
- Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Moskau: Neues vom Militärattachéstab. Aktuelle Meldungen aus der Arbeit des Militärattachéstabes Moskau
Einzelnachweise
- ↑ Handbuch der Bundeswehr und Verteidigungsindustrie 2003/2004, Bonn 2003, S. 21.
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