Jüdischer Friedhof (Dannenberg)

Jüdischer Friedhof (Dannenberg)
Jüdischer Friedhof nahe Prisser

Der Jüdische Friedhof Dannenberg ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Dannenberg (Elbe) im Landkreis Lüchow-Dannenberg im äußersten Osten Niedersachsens.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Der Friedhof in Prisser bei Dannenberg[1] wurde 1742 angelegt; die letzte Beisetzung fand 1899 statt. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1776; insgesamt sind 45 Grabsteine vorhanden. Auf dem Friedhof wurden auch Juden aus Bergen/Dumme, Clenze, Hitzacker, Lüchow und Wustrow beigesetzt.

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Historisches Handbuch ... a.a.O., S. 1003
53.0911.0615

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Dannenberg (Elbe) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste jüdischer Friedhöfe in Deutschland — In Deutschland gibt es „an die 2 000 jüdische Friedhöfe“.[1] Das umfasst Friedhöfe im eigentlichen Sinne genauso wie Massengräber und Gräberfelder des Holocaust und andere Grabstätten. Mit der Erfassung der Begräbnisstätten der israelitischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schaafhausen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Uelzen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Osnabrueck — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Jever — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Emder — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Hamburg — Freie und Hansestadt Hamburg Landesflagge Hamburg in Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Doris Pollatschek — (* 14. Februar 1928 in Barmen; † 13. März 2002 in Berlin), zeitweise auch unter den Namen Nora (Doris) Pollatschek Jeitner bzw. Doris Reuel Pollatschek auftretend, war eine deutsch israelische Künstlerin und nebenbei eine Züchterin von Kanaani… …   Deutsch Wikipedia

  • Hinzdorf — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”