Klinikum Friedrichshafen

Klinikum Friedrichshafen

Vorlage:Infobox_Krankenhaus/Logo_fehltVorlage:Infobox_Krankenhaus/Träger_fehltVorlage:Infobox_Krankenhaus/Ärzte_fehlt

Klinikum Friedrichshafen GmbH
Ort Friedrichshafen
Bundesland Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 47° 40′ 24,1″ N, 9° 25′ 47,3″ O47.6733611111119.4298194444444Koordinaten: 47° 40′ 24,1″ N, 9° 25′ 47,3″ O
Leitung Johannes Weindel
Betten 400
Mitarbeiter ca. 900
Gründung 2005
Website http://www.klinikum-fn.de
Eingangsbereich des Hauptgebäudes

Das Klinikum Friedrichshafen ist ein Krankenhaus der Zentralversorgung im baden-württembergischen Friedrichshafen am Bodensee.

Inhaltsverzeichnis

Daten und Fakten

Erstmals wurde in Friedrichshafen 1427 das „Spital zum Heiligen Geist von Buchhorn“ erwähnt.[1]

1892 wurde das „Karl-Olga-Krankenhaus“ in der Ailinger Straße eingeweiht. 1971 begannen die Bauarbeiten für eine moderne Klinik mit einem 460-Betten-Haus und 1975 wurde das „Städtische Krankenhaus Friedrichshafen“ eröffnet.
Im Jahr 2005 wurde das Krankenhaus im Stadtteil Schnetzenhausen in die „Klinikum Friedrichshafen GmbH“ umgewandelt, deren Geschäftsführer seit November 2005 Johannes Weindel ist.

Das Klinikum ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard Karls Universität Tübingen.[2]

Auf dem Gebäudekomplex des Klinikum Friedrichshafen ist auch der Rettungshubschrauber Christoph 45 der Deutschen Rettungsflugwacht stationiert.

Abteilungen

Das Klinikum setzt sich heute aus den folgenden Kliniken und Instituten zusammen:

  • Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, Schmerzmedizin
  • Chirurgische Klinik I und Chirurgische Klinik II (Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgie / Unfallchirurgie und Endoprothetik) mit den Sektionen Adipositaschirurgie, Gefäßchirurgie, Handchirurgie und Plastisch-Ästhetische Chirurgie
  • Frauenklinik mit Brustzentrum Bodensee
  • Kinderklinik mit der Sektion Pädiatrische Psychosomatik
  • Medizinische Klinik I und II (Gastroenterologie und Kardiologie) mit den Sektionen Pulologie, Elektrophysiologie und Interdisziplinäre Aufnahmestation
  • Neurologie
  • Radiologie und Nuklearmedizin
  • Urologie

Einzelnachweise

  1. Aufgewertet: Wie die Stadt zum Klinikum kam. In: Schwäbische Zeitung vom 17. Juni 2011.
  2. Akademische Lehrkrankenhäuser

Weblinks

 Commons: Klinikum Friedrichshafen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Klinikum Landkreis Tuttlingen — Vorlage:Infobox Krankenhaus/Logo fehltVorlage:Infobox Krankenhaus/Ärzte fehlt Klinikum Landkreis Tuttlingen Trägerschaft Landkreis Tuttlingen Ort Tuttlingen, Spaichingen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Christoph 45 — D HDRC Christoph 45 Luftrettungszentrum Daten Betreiber: Deutsche Rettungsflugwacht e.V ( …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der akademischen Lehrkrankenhäuser in Deutschland — Die Liste der akademischen Lehrkrankenhäuser in Deutschland enthält die über 600 akademischen Lehrkrankenhäuser in Deutschland, sortiert nach medizinischer Fakultät. In Deutschland müssen Medizinstudenten ihr Praktisches Jahr (das letzte… …   Deutsch Wikipedia

  • Weingarten (Württemberg) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Zeppelin-Stiftung — Die Zeppelin Stiftung mit Sitz in Friedrichshafen ist eine rechtlich unselbständige Gemeindestiftung. Das Stiftungsvermögen stellt somit ein städtisches Sondervermögen dar. Die Zeppelin Stiftung hält 93,8 Prozent der Aktien der ZF Friedrichshafen …   Deutsch Wikipedia

  • Bahnhof Singen (Hohentwiel) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Friedingen (Hegau) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Singen am Hohentwiel — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Tognum AG — Unternehmensform Aktiengesellschaft ISIN …   Deutsch Wikipedia

  • Buchdruckmuseum — Filmmuseum Potsdam Musikinstrumenten Museum Markneukirchen Diese Liste gibt einen Überblick über Museen in Deutschland. Sie ist nach thematischen Schwerpunkten sortiert und erhebt keinen Anspruc …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”