- Eberhard Karls Universität Tübingen
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Eberhard Karls Universität Tübingen Motto Attempto! Ich wag’s! Gründung 1477 Trägerschaft staatlich Ort Tübingen Bundesland Baden-Württemberg Staat Deutschland Leitung Bernd Engler Studenten 24.473 (WS 2009/2010)
Frauenquote: 59,8 %[1]Mitarbeiter ca. 10.000 (einschl. Klinikum) davon Professoren ca. 450 Jahresetat 210 Mio. Euro (ohne Krankenversorgung)[2]
175 Mio. Euro Medizinische Fakultät
insgesamt 94 Mio. Euro DrittmittelWebsite www.uni-tuebingen.de Die Eberhard Karls Universität in Tübingen zählt zu den ältesten deutschen Universitäten und ist etwa die 50. Universität, die in Europa gegründet wurde. Sie wurde 1477 auf Betreiben des Grafen Eberhard im Bart etabliert und trägt zudem den ersten Namen des württembergischen Herzogs Carl Eugen. Heute ist sie in 7 Fakultäten der Natur- und Geisteswissenschaften mit etwa 30 Studienrichtungen gegliedert. Im Wintersemester 2010/2011 waren rund 25.500 Studenten immatrikuliert.
Das Leben in der etwa 40 Kilometer südlich von Stuttgart gelegenen Universitätsstadt ist geprägt von den Studenten, die über ein Viertel der Einwohner ausmachen. Viele studentische Gruppen bereichern das Stadtleben und sorgen für ein vielseitiges kulturelles Programm.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Universitätsgründung im 15. Jahrhundert
Eine Schlüsselrolle bei der Gründung kam Mechthild von der Pfalz, der Mutter Eberhards und Erzherzogin von Österreich zu. Mechthild, die seit 1463 im nahegelegenen Rottenburg residierte, hatte die Verlegung des Stiftes Sindelfingen nach Tübingen, der damals größten und bedeutendsten Stadt des südwürttembergischen Landesteils, veranlasst. Nachdem dies 1476 von Papst Sixtus IV. genehmigt wurde, konnte das Stift zum Ausgangspunkt der noch ehrgeizigeren Pläne werden. Mechthild, die bereits bei der Gründung der Freiburger Universität entscheidend mitgewirkt hatte, konnte ihren Sohn Eberhard für das Projekt einer Universitätsgründung in Tübingen gewinnen. Großen Anteil an der Universitätsgründung hatte auch Eberhards Vertrauter Johannes Nauclerus, der erster Rektor und später langjähriger Kanzler der Universität wurde. Der Wahlspruch „Attempto!“ (lateinisch für „Ich wag’s!“) des Universitätsgründers Eberhard ist bis heute das Motto der Universität.
Nachdem am 11. März 1477 die Universitätsgründung öffentlich bekanntgegeben wurde, errichtete man binnen kürzester Zeit zwei große Fachwerkgebäude (Münzgasse 22–26) unweit des Neckars, so dass der Vorlesungsbetrieb bereits im Oktober 1477 begonnen werden konnte. Der weitere Aufbau der Universität wurde in den folgenden Jahren rasch vorangetrieben, so dass 1482 alle Universitätsbauten fertiggestellt waren. Daher kam eine Verlegung der Universität nach Stuttgart nicht mehr in Frage, als Stuttgart 1482 im Zuge der württembergischen Wiedervereinigung (siehe Münsinger Vertrag) die neue Landeshauptstadt und Residenz Eberhards wurde.
Ihren heutigen Namen erhielt die Universität 1769 von dem württembergischen Herzog Carl Eugen, der seinen Namen dem des Gründers, Graf Eberhard im Bart, hinzufügte. Er installierte sich selbst im Jahr 1767 als „Rector perpetuus“ und nahm das Rektorenamt bis zu seinem Tod 1793 wahr. Trotzdem hatte er mit der Gründung der Hohen Carlsschule in Stuttgart eine der größten Existenzkrisen der Tübinger Universität herbeigeführt. [3]
Jüngere Geschichte
Im Jahr 1805 wurde in der Alten Burse, dem 1478 erbauten ältesten heute noch genutzten Gebäude der Universität, das erste Universitätsklinikum eingerichtet. Zusätzlich zu den vier Gründungsfakultäten wurden 1817 eine katholisch-theologische und eine staatswirtschaftliche Fakultät gegründet. 1863 erhielt die Eberhard-Karls-Universität die erste eigenständige naturwissenschaftliche Fakultät in Deutschland. Zwischenzeitlich war die Universität in 14 Fakultäten unterteilt, die im Jahre 2010 wieder zu sieben fächerübergreifenden Fakultäten zusammengelegt wurden. Das Logo der Universität ist seit 1997 die von HAP Grieshaber anlässlich des 500-jährigen Universitätsjubiläums (1977) gestaltete Palme mit dem Wahlspruch „Attempto!“, parallel hierzu legte die „Eberhard-Karls-Universität“ ihre Bindestriche ab. Im Jahr 2005 war die Universität Initiatorin und Mitbegründerin der Hochschulregion Tübingen-Hohenheim.
Zeit des Nationalsozialismus
Die Universität Tübingen spielte eine führende Rolle bei den Bestrebungen, die Politik des Dritten Reiches „wissenschaftlich“ zu legitimieren, und schon vor der Machtergreifung gab es kaum noch jüdische Dozenten und nur wenige jüdische Studenten. Der spätere Nobelpreisträger für Physik Hans Bethe wurde am 20. April 1933 wegen nichtarischer Abstammung entlassen, der Religionsphilosoph Traugott Konstantin Oesterreich wurde 1933 und der Mathematiker Erich Kamke 1937 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, wahrscheinlich war in beiden Fällen die nichtarische Abstammung der Ehefrau der Grund.[4] Des Weiteren wurden am Universitätsklinikum mindestens 1158 Personen zwangssterilisiert.[5]
Gleichstellung an der Universität
Dass mittlerweile circa 60 Prozent der in Tübingen immatrikulierten Studenten Frauen sind, ist eine eher jüngere Entwicklung. 1881 durfte erstmals eine Gasthörerin aus den USA eine Vorlesung mitverfolgen, allerdings durch die geöffnete Tür aus einem Nebenraum. Erste Studentin, wenngleich „außerordentlich immatrikuliert“, war von 1892 bis 1895 Maria Gräfin von Linden. Erst 1904 wurde Frauen das Recht einer „ordentlichen Immatrikulation“ eingeräumt.
Nach der Festschreibung der Gleichstellungspolitik im Hochschulrahmengesetz wurde 1986 die erste Gleichstellungskommission des Senats gewählt, seit 1989 werden Fragen der Gleichstellung von einer Gleichstellungsbeauftragten vertreten. Wie auch an vielen anderen Universitäten sind Frauen unter den Lehrkräften unterrepräsentiert, während auf Verwaltungsebene männliche Mitarbeiter kaum vertreten sind.
Kanzler der Universität
- 1477–1482 Johannes Degen († 1482)
- 1482–1510 Johannes Vergenhans (Nauclerus)
- 1510–1538 Ambrosius Widmann († 1561)
- 1538–1550 Johann Scheurer
- 1550–1561 Ambrosius Widmann
- 1561 Jacob Beurlin
- 1562–1590 Jacob Andreae
- 1590–1599 Jakob Heerbrand
- 1604–1605 Stephan Gerlach, als Vizekanzler
- 1605–1617 Andreas Osiander
- 1618–1619 Matthias Hafenreffer (1561–1619)
- 1620–1638 Lucas Osiander der Jüngere
- 1639–1650 Melchior Nicolai (1578–1659), als Prokanzler
- 1652–1656 Johann Ulrich Pregizer I.
- 1656–1680 Tobias Wagner (1598–1680),[6] 1656–1662 als Prokanzler
- 1681–1697 Johann Adam Osiander
- 1698–1699 Georg Heinrich Keller (1624–1702), als Prokanzler
- 1699–1702 Michael Müller (1639–1702)
- 1704–1720 Johann Wolfgang Jäger
- 1720–1756 Christoph Matthäus Pfaff
- 1757–1777 Jeremias Friedrich Reuss
- 1777–1779 Johann Friedrich Cotta (1701–1779)
- 1780–1785 Christoph Friedrich Sartorius (1701–1785), 1777–1780 als Vizekanzler
- 1786–1806 Johann Friedrich LeBret
- 1806–1817 Christian Friedrich Schnurrer
- 1819–1835 Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth, 1819–1822 als Vizekanzler
- 1835–1851 Karl Georg Wächter
- 1851–1862 Karl von Gerber, 1851–1855 als Vizekanzler
- 1864–1870 Theodor von Gessler
- 1870–1889 Gustav von Rümelin
- 1889–1899 Karl Heinrich Weizsäcker
- 1900–1908 Gustav von Schönberg
- 1908–1931 Max von Rümelin
- 1931–1933 August Hegler (1873–1937)[7]
1933 wurde Gustav Bebermeyer (1890–1975) als „Beauftragter mit besonderen Vollmachten an der Universität“ eingesetzt, das Kanzleramt blieb unbesetzt. Es wurde auch nach der Zeit des Nationalsozialismus nicht wiederhergestellt, erst mit der am 1. Oktober 1969 wirksam gewordenen Grundordnung der Universität wurde wieder ein Amt mit dieser Bezeichnung geschaffen.
- 1959–1972 Albert Lebsanft (1910–1995), 1959–1970 als Universitätsrat Leiter der Universitätsverwaltung, 1970–1972 als Kanzler
Mit der Ablösung der Rektorats- durch die Präsidialverfassung im Oktober 1972 entfiel das Universitätsorgan Kanzler wieder. Lebsanft wechselte in das Kultusministerium nach Stuttgart, und von 1973 bis 1974 war der Jurist Harald Volkmar, von 1974 bis 1979 der Jurist Heinz Doerner als Leitender Verwaltungsbeamter Leiter der Universitätsverwaltung. Mit dem am 22. November 1977 verkündeten baden-württembergischen Universitätsgesetz gab es wieder das Amt eines Kanzlers, bis zu dessen Wahl 1979 Doerner mit der kommissarischen Geschäftsführung betraut wurde.
- 1979–2003 Georg Sandberger
- seit 2003 Andreas Rothfuß (* 1967)
Fakultäten
Während die geisteswissenschaftlichen Fakultäten im Bereich der Altstadt im Tal angesiedelt sind, befinden sich die naturwissenschaftlichen Institute mit einer eigenen Mensa auf der Morgenstelle in nördlicher Richtung auf einer Anhöhe, die diesen Gewannnamen trägt. Die Fakultäten werden ab dem Oktober 2010 auf die folgenden beschränkt:
- Evangelisch-Theologische Fakultät Tübingen (Fakultät 1)
- Katholisch-Theologische Fakultät Tübingen (Fakultät 2)
- Juristische Fakultät Tübingen (Fakultät 3)
- Medizinische Fakultät Tübingen (Fakultät 4)
- Philosophische Fakultät (Fakultät 5)
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (Fakultät 6)
- Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (Fakultät 7)
Zentrale Universitätseinrichtungen
Universitätsbibliothek
Die Universitätsbibliothek Tübingen (UB) ist organisatorisch Teil des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKM). Sie ist eine öffentliche wissenschaftliche Universalbibliothek, die auch der allgemeinen Bevölkerung zur Verfügung steht. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1499.
Universitätsklinikum
Siehe: Universitätsklinikum Tübingen
Fachsprachenzentrum
Das Fachsprachenzentrum bietet den Erwerb international akkreditierter Sprachzertifikate (UNIcert) für Studenten aller Fakultäten an.[8]
Museum der Universität MUT
Das junge Museum der Universität Tübingen MUT macht es sich seit 2006 zur Aufgabe, die zum Teil sehr alten, singulären Lehr-, Schau- und Forschungssammlungen der Universität aus allen Fakultäten sammlungstechnisch, kuratorisch und organisatorisch zu professionalisieren. In interdisziplinär angelegten Ausstellungen sollen sowohl der breiteren Öffentlichkeit wissenschaftsgeschichtliche Einblicke vermittelt als auch selbst wissenschaftsgeschichtlich geforscht werden. Darüber hinaus wird über Projektseminare im Rahmen des Studium-Professionale-Programms die Ausbildung von Studierenden im Ausstellungswesen angeboten.[9]
Geologischer Lehrpfad Kirnberg
Im Rahmen des 500-jährigen Bestehens der Eberhard Karls Universität Tübingen wurde 1977 ein geologischer Lehrpfad am Kirnberg[10] im Schönbuch eröffnet, bei dem die Keuperschichten auf mehreren Schautafeln erläutert werden und einen guten geologischen Überblick des Schönbuchs bieten.
Studentenwerk
Siehe: Tübinger Studentenwerk und Studentenwerk Tübingen-Hohenheim
Berühmte Persönlichkeiten
siehe Liste bekannter Persönlichkeiten der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie Kategorie:Hochschullehrer (Eberhard Karls Universität Tübingen), darunter:
- Matthäus Alber, Theologe und Reformator
- Alois Alzheimer, Psychiater
- Martin Bangemann, Bundesminister für Wirtschaft 1984–1988
- Johann Baptist Benz, Komponist und Domkapellmeister in Speyer
- Günter Blobel, Biomediziner und Nobelpreisträger 1999
- Ernst Bloch, Philosoph
- Dietrich Bonhoeffer, Theologe
- Ferdinand Braun, Physiker, Nobelpreisträger 1909
- Eduard Buchner, Biochemiker, Nobelpreisträger 1907
- Oskar von Bülow, Jurist, Rechtswissenschaftler
- Ralf Dahrendorf, Soziologe, Publizist
- Gudrun Ensslin, RAF-Mitglied
- Theodor Eschenburg, Politikwissenschaftler
- Heiner Geißler, Politiker
- Günther Graup, Geochemiker und Impaktforscher
- Wilhelm Hauff, Dichter
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Philosoph
- Georg Herwegh, sozialistisch-revolutionärer Dichter des Vormärz
- Roman Herzog, Bundespräsident 1994–1999
- Friedrich Hölderlin, Lyriker
- Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD
- Walter Jens, Philologe
- Johannes Kepler, Astronom
- Klaus Kinkel, Bundesminister des Auswärtigen 1992–1998
- Kurt Georg Kiesinger, Bundeskanzler 1966–1969
- Ferdinand Kirchhof, Richter am Bundesverfassungsgericht seit 2007
- Horst Köhler, Bundespräsident 2004-2010
- Hans Küng, Theologe
- Philipp Melanchthon, Theologe und Reformator
- Eduard Mörike, Lyriker
- Christiane Nüsslein-Volhard, Biologin und Nobelpreisträgerin 1995
- Friedrich August von Quenstedt, Geowissenschaftler
- Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI. seit 2005[11]
- Kurt Rebmann, Generalbundesanwalt 1977–1990
- Otto E. Rössler, Chaosforscher
- Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Widerstandskämpfer im Attentat vom 20. Juli 1944
- Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin 1988–1998
- Ludwig Uhland, Dichter und Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung
- Martin Walser, Schriftsteller
- Georg Wittig, Chemiker, Nobelpreisträger 1979
- Heinz Zahrnt, Theologe
- Bernhard Zeller, Literaturhistoriker und Archivar
Siehe auch
- Liste deutscher Hochschulen
- Internationale Zusammenarbeit im Matariki Universitätsnetzwerk
Quellen
- Andreas Christoph Zell: Ausführliche Merkwürdigkeiten der Hochfürstl. Würtembergischen Universität und Stadt Tübingen, Tübingen: Johann David Bauhof 1743 (Online-Ressource, abgerufen am 28. Juli 2011); enthält u. a. Urkunden und ein vollständiges Rektoren- (S. 376–396), Kanzler- (S. 396–398) und Professoren-Verzeichnis (Theologie: S. 398–433, Jura: S. 433–461, Medizin: S. 461–470, Artes und Philosophie: S. 470–516) von 1477 bis 1742
Literatur
- Uwe Dietrich Adam: Hochschule und Nationalsozialismus. Die Universität Tübingen im Dritten Reich. Mohr Siebeck, Tübingen 1977.
- Martin Biastoch: Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung. Sigmaringen 1996, – ISBN 3-7995-3236-6. (= Contubernium – Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 44.)
- Walter Jens: Eine deutsche Universität. 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik. Kindler, München 1977.
- Ulrich Köpf, Sönke Lorenz, Anton Schindling, Wilfred Setzler: „Brunnen des Lebens“ – Orte der Wissenschaft. Ein Rundgang durch 525 Jahre Universität Tübingen. Fotos von Manfred Grohe. Verlag Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 2002.
- Sonja Levsen: Elite, Männlichkeit und Krieg. Tübinger und Cambridger Studenten 1900-1929. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006 ISBN 3-525-35151-8
- Sylvia Paletschek: Die permanente Erfindung einer Tradition. Die Universität Tübingen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Steiner, Stuttgart 2001, ISBN 3-515-07254-3.
- Volker [Karl] Schäfer: Aus dem „Brunnen des Lebens“. Gesammelte Beiträge zur Geschichte der Universität Tübingen. Festgabe zum 70. Geburtstag. Hrsg. von Sönke Lorenz. Thorbecke, Ostfildern 2005. (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 5.)
- Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Redaktion: Susanne Borgards. Thorbecke, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7995-5510-4. (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10.)
- Urban Wiesing; Klaus-Rainer Brintzinger; Bernd Grün; Horst Junginger; Susanne Michl (Hrg.): Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus. Contubernium - Tübinger Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte Band 73, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2010 , ISBN 978-3-515-09706-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Berichte zur Gleichstellungspolitik an der Universität Tübingen
- ↑ Zahlen und Fakten zur Universität Tübingen
- ↑ http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvr/02/02v04.html Geschichte der Universität Tübingen
- ↑ http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/download/AkUniimNS.pdf
- ↑ http://idw-online.de/pages/de/news270590
- ↑ Matthias Wolfes: WAGNER, Tobias. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 18, Herzberg 2001, ISBN 3-88309-086-7, Sp. 1468–1472.
- ↑ Wolfram Angerbauer: Das Kanzleramt an der Universität Tübingen und seine Inhaber 1590–1817, Mohr, Tübingen 1972, ISBN 3-16-833471-5
- ↑ Fachsprachenzentrum
- ↑ Museum der Universität Tübingen MUT
- ↑ Johannes Baier: Der Geologische Lehrpfad am Kirnberg (Keuper; SW-Deutschland), Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver, N. F. 93, 9-26, 2011 (Zusammenfassung).
- ↑ Eberhard Karls Universität Tübingen: Benedikt XVI. und Tübingen (Bewerbungsfoto) 14. Juni 2005
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