- Thorbjørn Lausten
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Thorbjørn Lausten, auch Thorbjörn Lausten, (* 1945) ist ein dänischer Lichtkünstler.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk
Als Künstler ist Thorbjørn Lausten Autodidakt. 1966 schien er erstmals als bildender Künstler auf. Bei einem Aufenthalt in London in den Jahren 1968 bis 1969 kam er mit kinetischer Kunst und elektronischer Kunst in Kontakt. Sein erstes Lichtkunstwerk "Pointany X" wurde 1972 ausgestellt. 1987 wurde er als Gastkünstler an das Massachusetts College of Art in Boston berufen. Von 1988 bis 1989 ist er "Research fellow" am "Center for Advanced Studies" am M.I.T. in Boston, wo er 1988 seine erste Einzelausstellung außerhalb Dänemarks absolvierte. 1989 publizierte er sein Buch LYS-BILEDE-prjekter über Lichtprojekte. Seit dieser Zeit stellte er in vielen Museen in Europa und den USA aus und schuf Kunstwerke im öffentlichen Raum.
1996 erhielt er die Eckersberg-Medaille [1].
Ausstellungen (Auswahl)
- 1972 Gallery Ars Studeo, Dänemark
- 1989 Einzelausstellung im Fyns Kunstmuseum Odense
- 1990 Weisses Haus, Hamburg
- 1991 Einzelausstellung in der Dänsichen Nationalgalerie
- 1995 Multimediale 4, ZKM Karlsruhe
- 1997 Einzelausstellung am -arken Museum MModerner Kusnt, Kopenhagen
- 1998 Museum am Ostwall, Dortmund
- 200 Lichtkunst aus Lichtkunst, ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe
- 2008 MFSK - Museum of Contemporary Art, Roskilde
- 2008 ZKM Karlsruhe
- 2008 Einzelausstellung im Nordjyllands Kusntmuseum, Aalborg
- 2009 Kunstmuseum Fuglsang, Dänemark[2]
Literatur
- l991 LYSværker 1972-90ISBN 87-418-6016-0
- Morten Søndergaard, Peter Weibel: Thorbjørn Lausten visual systems, Verlag Kehrer, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-86828-001-2
- Thorbjørn Lausten : Museum am Ostwall Dortmund, 17. Mai bis 12. Juli 1998 / [Text: Klaus Peter Dencker, Vorwort Ingo Bartsch]. - Dortmund, 1998, ISBN 3-925998-28-4
- 2009 Thorbjørn Lausten: GENNEMSYN, ISBN 978-87-7378-300-9
Sammlungen
- ZKM Karlsruhe [3]
Weblinks
- offizielle Website
- Literatur bei ZKM Karlsruhe
- Thorbjørn Lausten bei artfacts.net
Einzelnachweise
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