- Liste der Baudenkmale in Zossen
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In der Liste der Baudenkmale in Zossen sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Zossen und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 30. Dezember 2009.
Inhaltsverzeichnis
Über die Gemeindegrenzen hinaus
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 1 Standort52.21805555555613.43825 Die Königlich Preußische Militär-Eisenbahn steht unter Denkmalschutz. Baudenkmale in den Ortsteilen
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 2 Glienick Dorfkirche Dorfstraße 27a
Die evangelische Kirche stammt im Ursprung aus dem Spätmittelalter. Der Turm kam 1803 hinzu. Der Kanzelaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert. 3 Glienick Dorfstraße 27
Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Das Haus wurde von 1897 bis 1898 erbaut. Im Innernen ein Kasel aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert. 4 Kallinchen Hauptstraße 1
Wohnhaus 5 Nächst Neuendorf Nächst Neuendorfer Dorfstraße 14
Schützenhaus 6 Neuhof An der B 96 3
Gutshaus 7 Neuhof Dorfstraße 30
Backofen 8 Nunsdorf Dorfkirche 9 Nunsdorf Dorfstraße 12
Wohnhaus (Mittelflurhaus) 10 Schöneiche Schöneicher Plan 2
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Tor, Kuhstall mit Taubenhaus, Stallgebäude, Scheune, Remise, Hundehütte, Parkmauer, Pflasterung des Hofs und den beiden Zufahrten 11 Schünow Dorfkirche 12 Wünsdorf Friedhofsanlage Zehrensdorf 13 Wünsdorf Infanterie-Schießschule, bestehend aus zwei Wachhäusern, drei Mannschaftshäusern und einem Wirtschaftsgebäude 14 Wünsdorf Schießstand-Anlage, südöstlich des ehem. Kasernengeländes Wünsdorf 15 Wünsdorf Stellwerk WN, nördlich des Bahnhofs 16 Wünsdorf Adlershorststraße, Mühlenweg, Schulstraße
Straßenanlagen 17 Wünsdorf Adlershorststraße 8
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall- und Nebengebäuden sowie Scheune 18 Wünsdorf Ahornring 1-6
Offiziershäuser der Infanterie-Schießschule 19 Wünsdorf Am Baruther Tor
Wasserturm 20 Wünsdorf Am Kirchplatz
Dorfkirche 21 Wünsdorf Am Kirchplatz 6
Wohnhaus 22 Wünsdorf An den Birken
Bunkeranlage Maybach II 23 Wünsdorf Berliner Allee
Heeresbäckerei und Lagergebäude 24 Wünsdorf Cottbuser Straße
Haus des Oberkommandierenden 25 Wünsdorf Cottbuser Straße / Winkelweg
Offizier-Speiseanstalt der Infanterie-Schießschule (so genanntes Theater) 26 Wünsdorf Fritz-Jaeger-Allee, Schwerinallee, Zehrensdorfer Straße
Truppenlager Zossen 27 Wünsdorf Gutenbergstraße 8, 9
Pferdeställe des Truppenlagers Zossen 28 Wünsdorf Hauptallee
Militär-Turnanstalt, bestehend aus Wohnhaus des Kommandeurs, Pferdestall zum Kommandeurhaus, Turnhallengebäude, Hauptgebäude, Dioramagebäude, Beamtenwohnhaus, Badeanstalt, Offizier-Speiseanstalt (Casino), Geräteschuppen und Pumpenhaus sowie Leninstatue vor dem Hauptgebäude 29 Wünsdorf Hauptallee / Am Bürgerhaus
Panzertruppenschule (Bürgerhaus) 30 Wünsdorf Parkring
Garnisonslazarett der Infanterie-Schießschule 31 Wünsdorf Schulstraße 15
Alte Dorfschule 32 Wünsdorf Seestraße 19
Wohnhaus “Ferienhaus Aschoff” mit Gartenpavillon 33 Wünsdorf Wünsdorfer Platz 3-9, 11, 13, Gutstedter Straße 13, 15, 17, 19
Kaserne des Panzer-Regiments Nr. 5 34 Wünsdorf Zehrensdorfer Straße
Wasserturm des Truppenlagers Zossen 35 Wünsdorf Zehrensdorfer Straße
Offizierskasino des Truppenlagers Zossen 36 Wünsdorf Zeppelinstraße
Bunkeranlage Maybach I 37 Zesch am See Dorfplatz 13
Wohnhaus mit Stallgebäude Das Haus mit dem Stall entstand Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhundert. 38 Zesch am See Dorfstraße 11/Unter den Eichen
Försterei mit Hauptgebäude, Stallgebäude, Scheune und Keller Baudenkmale in Zossen
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 39 Standort52.21573888888913.449330555556 Historischer Markt- und Kirchplatz 40 Standort52.21617777777813.448286111111 Dreifaltigkeitskirche Die evangelische Stadtpfarrkirche wurde von 1734 bis 1739 erbaut. Es ist eine Quersaalkirche, der Turm ist an einer Längsachse angesetzt. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit. 41 Standort52.21805555555613.43825 Bahnhof Der Bahnhof ist im Rahmen der gesamten KME denkmalgeschützt. 42 Standort52.21611111111113.444722222222 Stadtpark 43 Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), im Stadtpark 44 Plastik “Bäuerinnen”, im Stadtpark 45 Am Bahnhof Wasserturm und drei Wasserkräne, auf dem Bahnhofsgelände 46 Am Kietz
Standort52.21413888888913.454216666667
Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 47 Am Kietz
Standort52.21413888888913.454216666667
Sowjetisches Ehrenmal 48 Bahnhofstraße 18/Breite Pädagogium, bestehend aus Schulgebäude, Internatsgebäude (Villa Steffeck) und Nebengebäude 49 Bahnhofstraße 36 Villa 50 Bahnhofstraße 41 Wohnhaus (ehemaliges Verwaltungsgebäude) und Brauerei-Lagergebäude mit Schornstein 51 Bahnhofstraße 56 Wohnhaus 52 Bahnhofstraße 57 Wohnhaus 53 Baruther Straße 12 Mietwohn- und Geschäftshaus 54 Berliner Straße 9 Stallgebäude mit Oberlaube 55 Fischerstraße 11 Standort52.21580555555613.451652777778
Wohnhaus 56 Gerichtstraße Wasserturm Der Wasserturm wurde 1899 von David Grove erbaut. Auf dem aus Ziegel ersbauten Turmschaft befindet sich ein weiß gestrichener Behälter. Das Fassungsvermögung des Behälters beträgt 203 m³. In Betrieb war der Wasserturm bis 1994[1]. 57 Gerichtstraße 10 Amtsgericht 58 Gerichtstraße 39 Plastik “Vogelzug” Die Plastik befindet sich vor der Goetheschule. 59 Kirchplatz 7 Wohnhaus 60 Kirchstraße Amtshaus (“Schloss”) mit Torhaus und Bastionsruine mit Torhaus und Bastionsruine Das ehemalige Schloss wurde im 13. Jahrhundert als Wasserburg angelegt. Im Jahre 1641 wurde die Burg durch die Schweden zerstört. Die Bastion ist ein Backsteinbau aus dem 16. Jahrhundert und von dem Schloß als einziges erhalten geblieben. 61 Marktplatz 5 Standort52.21566666666713.448972222222
Postamt 62 Töpchiner Weg Scheunenviertel, bestehend aus 16 Scheunen 63 Wasserstraße 5 Kalkschachtöfen 64 Weinberge Standort52.21305555555613.465
Straßenzug Weinberge 65 Weinberge 15 Standort52.21211111111113.466222222222
Alter Krug Das Haus ist aus Fachwerk und wurde um 1750 errichtet. Heute beinhaltet das Haus ein Museum. Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, 2000, Deutscher Kunstverlag München Berlin, ISBN 3-422-03054-9
Weblinks
Commons: Cultural heritage monuments in Zossen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum: Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Teltow-Fläming (PDF-Datei; 337 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Carsten & Hiltrud Preuß, Denkmale Im Landkreis Teltow-Fläming, Technische Denkmale Wassertürme, Landkreis Teltow-Fläming, 2002
Baudenkmale im Landkreis Teltow-FlämingAm Mellensee | Baruth/Mark | Blankenfelde-Mahlow | Dahme/Mark | Dahmetal | Großbeeren | Ihlow | Jüterbog | Luckenwalde | Ludwigsfelde | Niederer Fläming | Niedergörsdorf | Nuthe-Urstromtal | Rangsdorf | Trebbin | Zossen
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