Liste der Baudenkmäler in Brühl (Rheinland)

Die Liste der Baudenkmäler in Brühl (Rheinland) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Brühl im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: August 2009^[1]). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Brühl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens (DSchG NW).

Bild	Bezeichnung	Lage	Beschreibung	Bauzeit	Eingetragen seit	Denkmal- nummer
	Gut Birkhof	Badorf Am Birkhof 1 Karte	Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Birkhof als Gutshof am Schnorrenberg errichtet. Das zweigeschossige fünfachsige Herrenhaus mit Drempel und Walmdach, weist eine klare klassizistische Gliederung auf. An der Nordwestseite schließt ein schlanker Turm auf quadratischen Grundriss an das Gebäude an. Die heute erhaltenen Stallanlagen sind jüngeren Ursprungs. Der Birkhof wurde 1969 durch das Kölner Staatshochbauamt instandgesetzt. Der Hof befindet sich heute im Besitz des Reit-und Fahrvereins Birkhof-Ville e.V., der dort Stallungen und zwei Reithallen unterhält.[2]			72
	Wohnhaus	Badorf Am Kuttenbusch 50 Karte				224
	Badorfer Kapelle	Badorf An der Kapelle Karte	Um 1725 wurde die heute bestehende Kapelle durch Abt Reinhold Bahnen, auf Kosten des Kölner Klosters St. Pantaleon (welches dort Besitzungen hatte), zu Ehren der Heiligen Maria, der Heiligen Anna und des Heiligen Benedikt, am Abtshof errichtet. Die Kapelle ist ein schmuckloser einschiffiger Backsteinbau mit drei Fensterachsen und Mansarddach. Am Westgiebel wird das Dach von einer barocken Laterne bekrönt. Der Innenraum weist eine profilierte Flachdecke sowie eine Westempore auf. Der erhaltenen Kapelle gingen zwei Vorgängerbauten voran: Der erste Bau aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, ebenfalls auf Bestreben des Klosters errichtet, wurde 1614 durch einen Neubau aus Fachwerk ersetzt, welcher 1633 bei einem Brand auf dem Abtshof zerstört wurde.			17
BW	ehem. Abtshof	Badorf An der Kapelle 2 Karte	Erhalten sind heute das zweigeschossige Hauptgebäude aus verputztem Fachwerk, vorkragendem Obergeschoss und Krüppelwalmdach aus dem 17. Jahrhundert sowie die den rechteckigen Hof umschließenden Wirtschaftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert.			114
BW	ehem. Pfarrhof	Badorf An der Kapelle 6 Karte				87
	Wegekreuz an St. Pantaleon	Badorf Badorfer Str.				214
	Außemskrüz zu Geildorf	Badorf Eckdorfer Mühlenweg/Alte Bonnstraße Karte				217
	sog. Pestkreuz	Badorf Grüner Weg 58 Karte				226
BW		Badorf Pützgasse 11 Karte				206
		Badorf Pützgasse 15 Karte				126
	St. Pantaleon, Badorf	Badorf				75
	Grenzkreuz	Badorf/Schwadorf Alte Bonnstr./Geildorfer Straße Karte				213
		Brühl-Mitte Bahnhofstraße 17-19 Karte				104
		Brühl-Mitte Böningergasse 6				125
		Brühl-Mitte Hospitalstraße 19 Karte				238
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 28 Karte				132
BW		Brühl-Mitte Kaiserstraße 4 Karte				24
		Brühl-Mitte Kentenichstraße 5				253
		Brühl-Mitte Kölnstraße 3 Karte				236
		Brühl-Mitte Kölnstraße 53 Karte				128
		Brühl-Mitte Markt 17 Karte				7
	Marienkapelle des Marienhospitals	Brühl-Mitte Mühlenstr.21				119
		Brühl-Mitte Schlossstraße 13				122
	Max-Ernst-Brunnen	Brühl-Mitte Uhlstraße vor dem Rathaus,				221
		Brühl-Mitte An der Bleiche 4				113 B
		Brühl-Mitte An der Synagoge 1	Franzikusschule			102
		Brühl-Mitte An der Synagoge 1	Turnhalle der Franzikusschule			103
		Brühl-Mitte An der Synagoge 2/Schützenstraße 38	Das um 1900 erbaute Gebäude diente als Taubstummenschule, nach dem letzten Weltkrieg wurde es als Volkshochschule genutzt			161
		Brühl-Mitte Bahnhofstr.9				153
		Brühl-Mitte Bahnhofstraße 11-13				116
		Brühl-Mitte Bahnhofstraße 18				237
	Em Höttche	Brühl-Mitte Bahnhofstraße 8				69
		Brühl-Mitte Burgstraße 18				234
		Brühl-Mitte Burgstraße 20				56
		Brühl-Mitte Burgstraße 22				57
		Brühl-Mitte Burgstraße 24	Erbaut als Wohnkomplex mit den Häusern Nr. 20 und 22 am Anfang des 20. Jahrhunderts, Architekt: Chr. Mennicken, Bonn.[3]			58
		Brühl-Mitte Burgstraße 27				115
		Brühl-Mitte Burgstraße 8				70
	Hauptschule	Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 33				118
	Amtsgericht	Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 34				171
		Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 41				127
		Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 46				59
		Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 48				60
		Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 49				10
		Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 50				13
		Brühl-Mitte Clemens-August-Straße 52				4
		Brühl-Mitte Comesstr.1-15 (Eingang u. Haupttreppenhaus)				229
		Brühl-Mitte Comesstraße 16, ehem. Postamt				172
	Pfarrhaus	Brühl-Mitte Comesstraße 34				5
	Villa Suermondt	Brühl-Mitte Comesstraße 39 –				63
	Max Ernst Museum ehem. Brühler Pavillon	Brühl-Mitte Comesstraße 42 –				64
		Brühl-Mitte Comesstraße 45	Superintendentur des Kirchenkreises Köln-Süd			65
	Kriegerdenkmal	Brühl-Mitte Comesstraße/Max-Ernst-Allee				203
		Brühl-Mitte Friedrichstraße 11				88
		Brühl-Mitte Friedrichstraße 13				232
		Brühl-Mitte Friedrichstraße 24-26				20
		Brühl-Mitte Friedrichstraße 30-32				21
		Brühl-Mitte Friedrichstraße 34-36				22
		Brühl-Mitte Friedrichstraße 41				23
		Brühl-Mitte Gartenstraße 25				106
		Brühl-Mitte Gartenstraße 6-8				105
		Brühl-Mitte Goethestraße 2				61
	Kirchengebäude	Brühl-Mitte Heinrich-Fetten-Platz,	Pfarrkirche St. Margareta			73
		Brühl-Mitte Hermannstraße 18				251
		Brühl-Mitte Hermannstraße 20				195
		Brühl-Mitte Hospitalstraße 2				107
		Brühl-Mitte Hospitalstraße 25				117
		Brühl-Mitte Hospitalstraße 27				108
	Villa Camphausen	Brühl-Mitte Kaiserstraße 1	Eine um 1850 im italienischen Landhausstil errichtete Sommerresidenz des Bankiers Ludolf Camphausen.[3]			245
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 12				9
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 14-16				26
	Villa Gruhl	Brühl-Mitte Kaiserstraße 15	Die Villa des Hermann Gruhl entstand 1899 im frühen Jugendstil nach einem Entwurf des Leipziger Architekten Georg Wünschmann.[3]			67
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 21				249
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 24				130
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 26				131
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 30				133
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 32				134
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 34				135
	Ziergiebel	Brühl-Mitte Kaiserstraße 42				207
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 49				149
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 55				173
		Brühl-Mitte Kaiserstraße 6 – Villa Büttner	Im Auftrag des wohlhabenden Brühlers „Julius an Haack“ errichtete 1910 der Brühler Baumeister Josef Blied an der Kaiserstraße eine Villa im Stil des Barock. Das Gebäude gelangte 1922 in den Besitz des Unternehmens Berggeist (spätere RWE), welches das Anwesen seinen Direktoren zur Verfügung stellte. Einer dieser Nutznießer, Direktor Büttner, war der Namensgeber der noch heute nach ihm benannten Villa. 1970 wurde das Haus zum Sitz des Heinrich Menge Institutes Erftkreis.[3]			25
	Wohnhaus	Brühl-Mitte Kaiserstraße 7,	Dienstboten- oder Kutscherhaus der Villa Camphausen			66
		Brühl-Mitte Kempishofstraße 10	Alte Stellmacherei, heutiges Keramikmuseum			231
		Brühl-Mitte Kempishofstraße 11-13	Die in der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaute Schmiede wurde bis 1939 genutzt.[3]			151
		Brühl-Mitte Kempishofstraße 12, 14 u. 16				211
	Haus Boos	Brühl-Mitte Kempishofstraße 15	Haus Boos aus dem 17. Jahrhundert, heutiges Museum für Alltagsgeschichte			152
	Hessenkreuz	Brühl-Mitte Kentenichstraße				185
		Brühl-Mitte Kentenichstraße 4				250
		Brühl-Mitte Kölnstr.10-12	Spiegelgleiche Bauwerke des Bonner Architekten Chr. Mennicken. Die Erdgeschosse dienten nach der Fertigstellung der Häuser um 1900 als Textilgeschäfte.			109
		Brühl-Mitte Kölnstraße 1				32
		Brühl-Mitte Kölnstraße 30				110
		Brühl-Mitte Kölnstraße 35				240
		Brühl-Mitte Kölnstraße 37				241
		Brühl-Mitte Kölnstraße 4				239
		Brühl-Mitte Kölnstraße 51				112
		Brühl-Mitte Kreuzwegstation IX, Römerstr./Luisenstr.				178
		Brühl-Mitte Kreuzwegstation XII, "Kreuz vor der Cöllenportz", Kölnstraße / Schildgesstraße	Das „Creutz“ war Ausgangspunkt bei Grenzbegehungen. Es wurde erstmals in der Mitte des 16. Jahrhunderts bei aufgekommenen Grenzstreitigkeiten erwähnt. Im 18. Jahrhundert war es Segensstelle bei Fronleichnamsprozessionen. Nach der Säkularisation wurde es 1801 zerstört aber 1851 als „Kreuz vor dem Kölntor“ in neugotischen Formen durch den Kölner Bildhauer Engelbert Pfeiffer neu gestaltet. Das Kreuz wurde im Laufe der Jahrhunderte bei altersbedingten Schäden oder bei Zerstörung immer wieder erneuert. 1941 wurde aus politischen Gründen der Korpus entfernt, der 2002 durch Bemühungen des Brühler Heimatbundes ersetzt wurde.[3]			181
		Brühl-Mitte Liblarer Str.9				16
	Kreuzwegstation III	Brühl-Mitte Marienhospital, Mühlenstraße 21	Erhaltenes Terrakottarelief der Kreuzwegstation III an der Mauer neben Relief V			120 A
	"Haus Zum Schwan"	Brühl-Mitte Markt 1	Barockgebäude aus der Mitte des 18. Jahrhunderts[3]			33
	Relief der Mondsichel-Madonna	Brühl-Mitte Markt 16,				202
		Brühl-Mitte Markt 18				242
	Teil des ehem. Burghofes	Brühl-Mitte Markt 2				111 A
		Brühl-Mitte Markt 26	Ein Gebäudekomplex, der "Zum grünen Wald" genannt wurde. Er umfasst heute die Häuser Bahnhofstraße 6, 4 und Markt 26. Es waren ehemals drei eigenständige Fachwerkbauten des 16. Jahrhunderts, die zum Anfang des 18. Jahrhunderts verputzt wurden. In den Hauswänden sollen noch Beschussreste des 30-jährigen Krieges vorhanden sein.[3]			246
	"Haus Zum Stern"	Brühl-Mitte Markt 28				34
	Teil des ehem. Burghofes	Brühl-Mitte Markt 4				111 B
	Teil des ehem. Burghofes	Brühl-Mitte Markt 6				111 C
		Brühl-Mitte Max Ernst Allee 2	Empfangsgebäude und Bahnhof (früher „Am Bundesbahnhof 2“)			225
	Kreuzwegstation XIII	Brühl-Mitte Mühlenstraße 21				120 C
	Kreuzwegstation V	Brühl-Mitte Mühlenstraße 21	Erhaltenes Terrakottarelief der Kreuzwegstation V, Eingangsbereich zum Hof an der Schranke			120 B
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 39				92
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 41				93
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 43				94
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 45				89
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 47				95
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 49				96
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 51				97
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 53				98
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 55				99
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 62-64				113 A
		Brühl-Mitte Mühlenstraße 80				254
	ehem. Alter Friedhof.	Brühl-Mitte Mühlenstraße,	Der heutige Stadtpark (seit 1974) war der 1827 am damaligen „Stadtrand“ eingerichtete Brühler Friedhof. Die heute im Park stehende barocke Kreuzigungsgruppe entstammt dem ersten, die Pfarrkirche St. Margaretha umschließenden Kirchhof und wurde 1794 dort errichtet. Ihr ursprünglicher Standort war auf dem Badorfer „Schnorrenberg“, vor der Kapelle (wahrscheinlich die heutige Birkhofkapelle) des Kurfürsten Clemens August. Der „Alte Friedhof“ wurde bis 1911 für alle Bestattungen genutzt, danach fanden bis 1949 nur noch Bestattungen in Erbgräbern statt.[3]			201
		Brühl-Mitte Pastoratstraße 20	Der mit seitlichen Stufengiebeln verzierte Backsteinbau des Pfarrhauses St. Margareta wurde 1899/1900 erbaut.[4]			150
		Brühl-Mitte Rheinstraße 17				166
		Brühl-Mitte Rodderweg 1, 3, 5, 7				192
	Römerhof	Brühl-Mitte Römerhof 38	Die Römerhof entstand im Jahr 1927 im Auftrag der Stadt Brühl unter der Leitung des Architekten Josef Baedorf.[4]			204
		Brühl-Mitte Römerstraße 143				205 A
		Brühl-Mitte Römerstraße 145				205 B
		Brühl-Mitte Römerstraße 185, 187				190
		Brühl-Mitte Römerstraße 189, 191, 193				11
		Brühl-Mitte Römerstraße 195				191
	Jüdischer Friedhof	Brühl-Mitte Schildgesstr./Kölnstraße				155
		Brühl-Mitte Schillerstraße 1				62
		Brühl-Mitte Schlossstraße 11				193
		Brühl-Mitte Schlossstraße 17				123
		Brühl-Mitte Schlossstraße 19				124
	St. Maria von den Engeln	Brühl-Mitte Schlossstraße 2,	Die Schlosskirche St. Maria von den Engeln ist durch das Gebäude der Schlossverwaltung und dem sich anschließenden westlichen Trakt der Orangerie mit dem Schloss Augustusburg verbunden. Sie wurde im Jahr 1493 erbaut und diente bis zur Säkularisation 1802 gleichzeitig dem Brühler Konvent der Franziskaner-Observanten als Klosterkirche.			12
	Wohnhaus (Geburtshaus Max Ernst)	Brühl-Mitte Schlossstraße 21				79
		Brühl-Mitte Schlossstraße 23	Das Hotel „Deutscher Kaiser“ wurde auf dem Gelände des ehemaligen „Churfürstlichen Comoedienhauses“ erbaut. 1888 war es mit einem Tanzsaal und Kaffeegarten ausgestattet worden und wurde 1919 von P. Becker, dem Verleger der Brühler Zeitung, als Wohn- und Geschäftshaus übernommen. Die von ihm in dem Gebäude eingerichtete Druckerei bestand bis 1970. 1990 wurde das ehemalige Hotel zu einem Privathaus umgebaut, wobei der Erhalt der alten Fassade berücksichtigt wurde.[3]			8
		Brühl-Mitte Schlossstraße 9				121
		Brühl-Mitte Schlossstraße, Galerie am Schloss				146
		Brühl-Mitte Schützenstraße 11				208
		Brühl-Mitte Schützenstraße 24				174
	Rathaus	Brühl-Mitte Steinweg 1				84
		Brühl-Mitte Steinweg 10				101
		Brühl-Mitte Steinweg 12				81
		Brühl-Mitte Steinweg 8				100
		Brühl-Mitte Uhlstr.1	Ehemaliges Pförtnerhaus des Franziskanerklosters			85
	Sudturm der Giesler Brauerei	Brühl-Mitte Uhlstr.100				243
	ehem. Franziskanerkloster, jetzt Rathaus	Brühl-Mitte Uhlstr.3	Erhaltener Kreuzgang des ehemaligen Klosters im heutigen Rathaus			85
		Brühl-Mitte Uhlstraße 20				194
		Brühl-Mitte Uhlstraße 69				3
		Brühl-Mitte Wallstraße 18 (Fassade)				235
	Schloss Augustusburg	Brühl-Mitte	Westseite des Schlosses Augustusburg aus der Sicht vom Ende der Schlossstraße. Im links angebauten Trakt befindet sich das Landes- und Personenstandsarchiv NRW			1
	Villa Haschke	Brühl-Nord Kölnstraße 113-115				159
		Brühl-Nord Kölnstraße 119				164
		Brühl-Nord Kölnstraße 123				137
		Brühl-Nord Königstraße 1-3				35
		Brühl-Nord Königstraße 20				44
		Brühl-Nord Königstraße 21				45
		Brühl-Nord Königstraße 23				46
		Brühl-Nord Königstraße 25				48
		Brühl-Nord Königstraße 36				142
		Brühl-Nord Königstraße 43				14
		Brühl-Nord Kreuzwegstation XI, Kaiserstr./Kurfürstenstr.				180
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 11				83
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 18				91
	Villa Kaufmann	Brühl-Nord Am Volkspark 1				129
	Erkergestaltung in Fachwerk	Brühl-Nord Kaiserstraße 44 – Fachwerkauslucht				148
	Gedenkkreuz	Brühl-Nord Kölnstr., Eisenbahnunterführung,				219
		Brühl-Nord Kölnstraße 121				136
		Brühl-Nord Kölnstraße 125				138
		Brühl-Nord Kölnstraße 127				139
		Brühl-Nord Königstraße 10				39
		Brühl-Nord Königstraße 12				40
		Brühl-Nord Königstraße 13				41
		Brühl-Nord Königstraße 14				42
		Brühl-Nord Königstraße 19				43
		Brühl-Nord Königstraße 24				47
		Brühl-Nord Königstraße 33				140
		Brühl-Nord Königstraße 35				141
		Brühl-Nord Königstraße 37				49
		Brühl-Nord Königstraße 38				143
		Brühl-Nord Königstraße 39-41				50
		Brühl-Nord Königstraße 40				51
		Brühl-Nord Königstraße 42				52
		Brühl-Nord Königstraße 45				53
		Brühl-Nord Königstraße 5				36
		Brühl-Nord Königstraße 7				37
		Brühl-Nord Königstraße 9				38
		Brühl-Nord Kreuzwegstation X, Kaiserstr./Luisenstr.	Kreuzwegstation X von 1883. (Sandstein mit Terrakottarelief)[4]			179
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 13				54
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 16				144
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 17				55
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 22				145
		Brühl-Nord Kurfürstenstraße 9				82
		Brühl-Nord Wilhelmstraße 17				210
		Brühl-Nord Wilhelmstraße 25				6
	ORBA-Gebäude	Brühl-Ost Am Rankewerk 2-4,				212
	Palmersdorfer Hof	Brühl-Ost Otto-Wels-Str.	Das ehemalige Hofgut Palmersdorfer Hof hat seinen Ursprung im 10. Jahrhundert. Das im äußersten Osten Brühls gelegene historische Bauwerk war zeitweise im Besitz des Deutschen Ordens und wurde in der jüngeren Zeit zu einer Wohnanlage umgewandelt.			18
	Gedenkkreuz am Palmersdorfer Hof	Brühl-Ost Otto-Wels-Str.,				220
		Brühl-Ost Rheinstraße 15				200
		Brühl-Ost Rheinstraße 4				199
	Schloss Falkenlust	Brühl-Ost				2
		Brühl-Süd Bonnstraße 91-93				19
	Grabstätte Seidenfaden	Brühl-Süd Friedhof-Süd, Bonnstraße				252
	Grabstätte Fam. Reusch	Brühl-Süd Friedhof-Süd, Bonnstraße				216
	Grabstätte Ehel. Jovy	Brühl-Süd Friedhof-Süd, Bonnstraße				248
		Brühl-Süd Kurfürstenstraße 21				68
		Brühl-Süd Liblarer Str. 10				154
		Brühl-Süd Liblarer Straße 72-76 a				184
		Brühl-Süd Pingsdorfer Straße 50				255
	Hochkreuz vor St. Maria Hilf	Heide Bergstr.,	Hochkreuz aus dem Jahr 1736			215
	Wegekreuz aus dem Jahr 1912	Heide Villestraße/Hermann-Gruhl-Straße, Hochkreuz				183
	Kloster Benden	Heide				86
		Kierberg Kaiserstraße 77				27
		Kierberg Kaiserstraße 79				28
	Kaiserbahnhof	Kierberg Kierberger Straße	Der um 1877 erbaute und nach dem deutschen Herrscher Wilhelm benannte Kaiserbahnhof.			31
	St. Servatius, Kierberg	Kierberg				77
	St. Pantaleon, Pingsdorf	Pingsdorf				76
		Pingsdorf Kirchgasse 4				80
	Ehemaliges Schulgebäude	Schwadorf Hermann-Faßbender-Straße 2	Ehemaliges Schulgebäude, heutige Nutzung als Kindergarten			163
	Wegekreuz von 1863	Schwadorf Oberstraße / Am Falter (Hochkreuz)				156
		Schwadorf Severinstraße 7				167
	Wegekreuz	Schwadorf Am Strauchshof				157
	Heutige Wohnanlage Haus Strauchshof (rechte Hälfte)	Schwadorf Am Strauchshof 2				168 B
	Heutige Wohnanlage Haus Strauchshof (linke Hälfte)	Schwadorf Am Strauchshof 4				168 B
	Bilderstock mit Kreuzigungsgruppe	Schwadorf An der Schallenburg				158
	Rheinisches Fachwerk	Schwadorf An der Schallenburg 8				160
	Restaurierte Hofanlage	Schwadorf Hermann-Faßbender-Straße 1				162
		Schwadorf Hommelsheimstraße 1				71
	Finkenburg	Schwadorf Oberstraße 22				165
	ehem. Weiherhof	Schwadorf Weiherhofstr.9				169
	St. Severin, Schwadorf	Schwadorf	Bauwerk aus dem Jahr 1875			74
	Schallenburg	Schwadorf				90
		Vochem Grabmal Pons, Friedhof-Vochem	Grabstätte der Familie Pons			230
	Wegekreuz	Vochem Hauptstr./Am Kreuz,				189
		Vochem An der Linde 2				175
	Franziskuskreuz	Vochem Hauptstr., unterhalb der Brücke Sommersberg	Das Kreuz wurde 1926 errichtet von der Familie Forschach			188
		Vochem Hauptstraße 26	Erbaut als repräsentative Vorstadtvilla, heute Wohn- und Geschäftshaus			233
	Hochkreuz von 1912	Vochem Hürther Straße Hauptstraße				186
	Kottenhaus	Vochem Weilerstr. 25				182
		Vochem Zum Herrengarten/St. Albert-Straße (Gedenkkreuz, teilweise restauriert)	Zun Gedenken an die Eheleute Conzen, ehemalige Besitzer des Vochemer Fronhofes			198
	St. Matthäus	Vochem				78
	Hochkreuz	Vochem/Fischenich	Weilerhof, Prozessionskreuz der Kartäuser			223
		An Maria Glück 1				176
		Auguste-Viktoria-Straße 1-19				147
		Berrenrather Straße 30				209
		Clemens-August-Straße 51				15
	Villengarten	Comesstraße 39				244
	Hochkreuz	Euskirchener Str./Badorfer Str.,				218
	Gastwirtschaft Jägerhof	Euskirchener Straße 130				196 A
		Euskirchener Straße 73				177
		Kaiserstraße 81				29
		Kaiserstraße 95				30
		Kurfürstenstraße 20				227
		Kurfürstenstraße 58			Eintragung gelöscht am 6. Mai 1998	228
	Luftschutz-Splitterschutzzelle (Ein-Mann-Bunker)	Kurfürstenstraße, gegenüber Haus Nr. 47 Karte				247
	Betriebsbahnhofgelände der KBE, Grenzkreuz	Nähe der Kölnstr.,				222
	Hagelkreuz	Schulstraße				187
	Wenendahls Mühle	Untermühle 20				197

Literatur

• Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen. I. Rheinland. 7.3 Stadt Brühl. Herausgegeben vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen in Verbindung mit dem Landschaftsverband Rheinland. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1977, ISBN 3-7861-3000-0.
• Wolfgang Drösser: Die Pfarrkirche St. Margareta in Brühl. Festschrift zum 725-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Margareta. Kath. Pfarrgemeinde St. Margareta, Brühl 1999.
• Wolfgang Drösser: Brühl, Geschichte – Bilder – Daten – Zusammenhänge. Rolf Köhl, Brühl 2005, ISBN 3-921300-05-3.

Belege

1. ↑ Stadt Brühl, Denkmalliste für die Baudenkmäler. Stand August 2009. Offizielle Denkmalliste der Stadt Brühl, überstellt Februar 2011.
2. ↑ Website des Reit- und Fahrvereins Birkhof Ville e.V.
3. ↑ ^{a b c d e f g h i j} Infotafel am Standort des Objektes der Stadt Brühl
4. ↑ ^{a b c} Wolfgang Drösser: Die Pfarrkirche St. Margareta in Brühl. Festschrift zum 725-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Margareta. Brühl 1999.

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Brühl (Rheinland) – Sammlung von Bildern

 Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

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