- Liste der Baudenkmäler in Frickenhausen am Main
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In der Liste der Baudenkmäler in Frickenhausen a.Main sind die Baudenkmäler der unterfränkischen Gemeinde Frickenhausen a.Main aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Inhaltsverzeichnis
Ensemble
Das Ensemble Ortskern Frickenhausen a.Main umfasst den vom Befestigungsring eingeschlossenen Ort einschließlich der diesem im Osten vorgelagerten Grabenzone, dem im Süden ehemals der Verlandung dienenden Areal bis zum Dreschplatz sowie dem Friedhof. - Der von einer spätmittelalterlichen Wehrmauer mit Türmen umschlossene Marktflecken ist in seiner baulichen Erscheinung geprägt von der seit dem Mittelalter überlieferten charakteristischen Wirtschaftsstruktur der kleinen Mainorte: eine kleinbürgerliche Fischer- und Schiffersiedlung, bestehend aus eng aneinandergebauten Kleinhäusern in engen Gassensystemen unmittelbar am Fluss, verbunden mit der hangseitig angelegten und durch Gärten aufgelockerten Gruppe stattlicher Wohn- und Wirtschaftsbauten der seit salischer Zeit berühmten Weingüter. Zwischen diesen beiden verschieden strukturierten Ortshälften verläuft von Torturm zu Torturm mit zahlreichen Gasthöfen, Häcker- und Handwerkerhäusern die mainparallele Durchgangsstraße. Im Ortsmittelpunkt als Zeugnis für die seit 1406 überlieferten regionalen Marktrechte ein Marktplatz mit barocker Mariensäule und dem allseits freistehenden, ortsbeherrschenden Baublock, bestehend aus der Kirche sowie dem aus dem ehemaligen würzburgischen Saalhof hervorgegangenen spät- und nachgotischen Rathaus.
Die im Kern spätmittelalterlichen Wohngebäude sind in großer Zahl vor allem im 17. und 18. Jh. umgebaut und neu geformt worden: giebel- und traufseitige, zweigeschossige Putzbauten, oft mit Fachwerkobergeschossen, die verputzt sein können oder freiliegen, mit Sattel-, Walm- oder Mansarddächern; unter ihnen tragen einige Barockbauten des frühen 18. Jh. mit reich gegliederten Fassaden herrschaftliche Züge. Zahlreiche Hausfiguren und Bildstöcke geben dem Ortsbild die für die fränkischen Fürstbistümer besonders typische sakrale Komponente.
Baudenkmäler nach Straßen
- Ortsbefestigung: Der Mauerring umfasst den Ort in etwa rechteckigem Umriss. Er wurde im späten 15./frühen 16. Jahrhundert errichtet und ist in seinem ganzen Umfang erhalten. Er besitzt an der nördlichen Bergseite fünf volle Rundtürme (zwei davon als Ecktürme) und einen halbrunden Schalenturm, auf der südlichen Flussseite vier Rundtürme, nach Osten einen halbrunden Schalenturm. Alle vier Tore sind erhalten: das Mühl- und das Untere Tor im Zuge der Durchgangsstraße, das Wassertor zum Main und das Obertor zu den Weinbergen. Der ehemalige Grabenbereich ist an der Ost- und Südseite mit Gärten besetzt.
- Nähe Babenbergplatz; St. Gallus; katholische Pfarrkirche, Turmuntergeschosse romanisch, Hallenlanghaus 1514-21 von Hans Bock, Langhauswölbung, Chor und Turmoberbau 1605-16; mit Ausstattung; Ölbergkapelle, 16./17. Jh.
- Babenbergplatz 1; Haus Hufnagel, Walmdachhaus mit reicher Barockgliederung, um 1720; Hausfigur.
- Babenbergplatz 2; Stattlicher Walmdachbau mit profilierten Rahmenformen, Erscheinungsweise 17. Jh., im Kern spätmittelalterlich; Nepomukfigur, 18. Jh.
- Babenbergplatz 5; Giebelhaus, 2. Hälfte 18. Jh.; Hausmadonna, 19. Jh.
- Babenbergplatz 6; Ehem. Knabenschulhaus, Satteldachbau mit profilierten Fensterrahmungen und Freitreppe, 17. Jh.
- Babenbergplatz 7; Giebelhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoß, 18./19. Jh.
- Babenbergplatz 10; Pfarrhaus, Fachwerkgiebelhaus, im Kern 17. Jh.; Brunnen.
- Büttnergasse 2, 4, 6; Ortsmauer, 15./16. Jh.
- Büttnergasse 16, 18; Ortsmauer, 15./16. Jh.
- Fährergasse 2, 4, 8, 10, 12; Ortsmauer, 15./16. Jh.
- Färbergasse 14-28 (gerade Nummern); Ortsmauer, 15./16. Jh.
- Fischergasse 2; Giebelhaus, 16./17. Jh.
- Fischergasse 5; Scheune, 18./19. Jh., zum Wohnhaus umgebaut.
- Fischergasse 9; Giebelhaus, rückseitig mit Treppengiebel, traufseitig mit vorkragendem, verputztem Fachwerkobergeschoß, 16./17. Jh.
- Fischergasse 16; Giebelhaus mit vorkragenden Ober- und Speichergeschossen, verputztes Fachwerk, wohl 16. Jh.
- Fischergasse 20; Halbwalmdachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, bez. 1722, Kellereingang bez. 1538.
- Fischergasse 24; Satteldachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 17./18. Jh.; Bauinschrift 1497.
- Fischergasse 26; Zweiflügelbau mit Ecklisenen, 18. Jh.
- Fischergasse 28; Traufseithaus, im Kern 17. Jh.
- Hauptstraße 1; Unteres Tor, Torturm mit Volutengiebeln, 16. Jh.; Torhäuschen.
- Hauptstraße 5; Nebengebäude, zu Hauptstraße 7 gehörig, 18. Jh.
- Hauptstraße 7; Fürstenhof, stattlicher Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 1. Hälfte 18. Jh., über älterem Kern; Nebengebäude mit Krüppelwalm, frühes 18. Jh.; Ziehbrunnen, 17. Jh.; Garten, 18./19. Jh.; Gartenpforte bez. 1580.
- Hauptstraße 11; Giebelhaus, 18./19. Jh.; davor Steinbrunnen.
- Hauptstraße 13; Rathaus, Satteldachbau mit Erker und Freitreppe, im Kern um 1480, im Wesentlichen 2. Hälfte 16. Jh.; mit Ausstattung
- vor Hauptstraße 13; Mariensäule, 1710.
- Hauptstraße 15; Eckhaus, wohl 18. Jh., mit spätmittelalterlichem Stufengiebel.
- Hauptstraße 16; Ehem. Gasthaus Fränkischer Hof, stattliches Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoß, 17. Jh.
- Hauptstraße 17; Gasthaus, Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoß, 16. Jh.; seitlich Bauteile des 14. Jh.
- Hauptstraße 18; Giebelhaus, im Kern 16./17. Jh.
- Hauptstraße 22; Ehem. Schmiede, dreigeschossiges Traufseithaus, bez. 1801.
- Hauptstraße 36; Traufseithaus, bez. 1848.
- Hauptstraße 40; Stattliches Giebelhaus, Giebel mit Zierfachwerk, 17. Jh.; überbaute Toreinfahrt bez. 1548; Rückgebäude, 17./18. Jh.
- Hauptstraße 42; Gasthof Bären, Giebelhaus mit Volutengiebel, 17. Jh.
- Hauptstraße 44; Halbwalmdachhaus, im Kern spätmittelalterlich, mit Bauteilen von 1649 und des 18. Jh.
- Kapellenberg; St. Valentinskapelle, Saalbau, 1699; mit Ausstattung.
- Kapellensteige; Weinbergserschließungsgasse und Kreuzweg, beidseitig mit Weinbergsmauern eingefaßt, ausgestattet mit Bildstöcken, Bildnischen, Türen und Treppen, Anlage wohl des frühen 19. Jh. unter Verwendung älterer Stücke, u. a. eines Bildstocks von 1673 und, bei der Valentinskapelle, einer Pietà-Gruppe des ausgehenden 17. Jh.
- Kirchgasse 1; Hausmadonna, 19. Jh.
- Kirchgasse 2; Benefiziatenhaus, Fachwerkgiebelhaus, 15. Jh.
- Kirchgasse 3; Tor bez. 1702.
- Kirchgasse 4; Ehem. Amtsgericht, Fachwerkbau mit verschieferter Giebelseite, 17. Jh.
- Kirchgasse 5; Wohnhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 1708 über spätmittelalterlichem Kern.
- Kirchgasse 6; Nebengebäude, Obergeschoss auf Konsolen vorkragend, im Kern wohl spätmittelalterlich.
- Maingasse 5; Hausfigur, hl. Sebastian, 17. Jh.
- Maingasse 7; Eckhaus mit Walmdach, bez. 1710.
- Maingasse 9; Maintor, Torturm mit seitlichen Treppengiebeln, bez. 1477.
- Mühlgasse 3; Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoß, 17. Jh.
- Mühlgasse 5; Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoß, 17. Jh.; Nebengebäude; Hoftor bez. 1812.
- Mühlgasse 7; Zurückgesetztes Giebelhaus, 17./18. Jh.
- Mühlgasse 8; Eckhaus, Barockportal bez. 1697.
- Mühlgasse 14; Giebelhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoß, 18. Jh., über älterem Kern.
- Mühlgasse 15; Giebelhaus, verputztes Fachwerk, mit geschnitzten Eckpfosten, 17. Jh.
- Mühlgasse 16; Mühltor, Torturm mit Satteldach, 15./16. Jh.
- Mühlgasse 18, 24, 26; Ortsmauer, 15./16. Jh.
- Nähe Ochsenfurter Straße; Friedhof, ummauerte Anlage an der Westseite vor der Ortsbefestigung, 1593; Grabmäler 19./20. Jh.; Friedhofskreuz, 2. Hälfte 19. Jh.; Bildnische, 17./18. Jh., beim Eingang
- Patrizierplatz 1; Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 1556 und 1564; baulich verbunden mit Haus Nr. 2.
- Patrizierplatz 2; Giebelhaus mit Fachwerkgiebel, 17. Jh.
- Patrizierplatz 3; Walmdachhaus mit reicher Barockgliederung, um 1720; Hl. Familie, 1. Hälfte 18. Jh.; Nebengebäude z. T. 18. Jh.; korbbogige Einfahrt, 18. Jh.; zweites Hoftor bez. 1830.
- Patrizierplatz 6; Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoß, bez. 1682.
- Patrizierplatz 7; Langgestreckter Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, im Kern 16. Jh., Erscheinungsweise 18. Jh.
- Patrizierplatz 9; Hausfigur, hl. Nepomuk, 18. Jh.
- Patrizierplatz 11; Giebelhaus mit profiliertem Tor, 17. Jh.
- beim Schlangengäßle; Bildstock; mit Verkündigung und hl. Andreas, 1665.
- Nähe Segnitzer Straße; Gartenhäuschen; 18. Jh.;
- Spitalgasse 1; Wohnhaus, Walmdachbau mit reicher Barockfassade, frühes 18. Jh.; Madonnenfigur, 18. Jh.; langgestreckter Rückflügel mit geohrten Fensterrahmungen und Bossenportalen, eines bez. 1702.
- Spitalgasse 3; Ehem. Spital, langgestreckter Satteldachbau mit Barockgliederungen, 1. Hälfte 18. Jh., über Kern des 16. Jh.; Andreas-Figur, 18. Jh.
- Spitalgasse 5; Zehntstadel mit verputztem Fachwerkobergeschoß, 1656.
- Spitalgasse 12; Kleinhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoß, bez. 1829.
- Spitalgasse 20, 22, 24, 26; Nordmauer der Ortsbefestigung mit Rundtürmen, 15./16. Jh.
- Valentin-Zang-Straße 1; Giebelhaus, im Kern 17. Jh.
- Valentin-Zang-Straße 2; Massivbau mit Volutengiebel, 17. Jh.
- Valentin-Zang-Straße 3; Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoß und Vorbau, im Kern 16. Jh.
- Valentin-Zang-Straße 5; Giebelhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoß und Giebelvorbau, 17./18. Jh.
- Valentin-Zang-Straße 8; Giebelhaus mit auf Konsolen vorkragendem, verputztem Fachwerkobergeschoß, bez. 1661, im Kern älter.
- Valentin-Zang-Straße 10; Halbwalmdachhaus mit profilierten Rahmungen, 18. Jh.
- Valentin-Zang-Straße 14; Obertor, Torturm mit Fachwerkaufbau, bez. 1483.
- vor Valentin-Zang-Straße 14; Bildstock mit Pietà, 1609.
- Weingartenstraße; Joachimsturm, ausgebauter Turm der Ortsbefestigung, 15./16. Jh.
- Weingartenstraße 4; Bildstock mit Schmerzensmann im Hostienkelch, 18.Jh.;
- Weingartenstraße 40; Bildstock; an der Grundstücksmauer, 17. Jh.
- Winzergasse 12, 16, 18, 24; Ortsmauer, 15./16. Jh.
- Zehntgasse 2; Portal, 1715.
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.
Literatur
- Denis André Chevalley: Unterfranken. In: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern. Regierungsbezirke. Bd. VI, R. Oldenbourg Verlag, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Weblinks
Commons: Cultural heritage monuments in Frickenhausen am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- BayernViewer-denkmal (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript und Java)
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