Liste der Bürgermeister der Stadt Brilon

Liste der Bürgermeister der Stadt Brilon

In der Liste der Bürgermeister der Stadt Brilon werden die bekannten Bürgermeister der Stadt Brilon genannt.[1]

Vorderansicht des Briloner Rathaus

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung und Kompetenzen

Seit der Stadtgründung von 1220 durch Engelbert von Köln existiert ein Stadtrat. Zwei Bürgermeister (lateinisch consules) als Vorsitzende des Rates sind spätestens seit 1248 bezeugt. Erwähnt ist auch das Vorhandensein eines regierenden Bürgermeisters (consul relgens), sowie zweier Mitbürgermeister (Proconsul)[2] Das Recht zur jährlichen Wahl der Bürgermeister und des Rates blieb auf die Vollbürger beschränkt, das Wahlgremium bestand zwölf Männern. Sie setzten sich zusammen aus je einem Bürger der vier Quartale, je einem Mitglied der Bauernschaft der Quartale und jedes Amt (Kramer, Schneider, Schumacher und Schmiede) stellten einen Mann aus ihren Reihen. Diese zwölf Wahlmänner wählten die zwölf neuen Ratsherren und die vier Zysherren, die Ratsherren (Magistrat) wählten aus ihren Reihen den neuen Consul regens und die Proconsules.[3] Die zu Wählenden waren die Patrizier, auch Kürrat genannt, das besitzende Bürgertum. Die Wahl fand alljährlich zu St. Martin statt. An diesem Tag trat der regierede Bürgermeister zurück.[4] Der Bürgermeister war nicht nur primus inter pares, sondern Legislative und Exekutive vereinten sich in ihm. In seinem Namen wurden Stadtrechnungen geführt, er verwahrte den Stadttorschlüssel und er war Vorsitzender des Ratsgerichts.

Bei Stadtfehden stand der Bürgermeister der städtischen Streitmacht vor, auch hatte er das Recht zur Begnadigung von harten Verurteilungen durch das Stadtgericht bei Straftaten. Er konnte bei Todesstrafe begnadigen.

Die Bürgermeister des Mittelalters wurden in den Schatzungslisten und auch in anderen Akten üblicherweise als Dominus (Herr) verzeichnet, den ehemaligen Bürgermeistern stand diese Anrede auf Lebenszeit zu. Gelegentlich waren die amtierenden Bürgermeister mit Consul regens bezeichnet, um sie von den nicht mehr amtierenden unterscheiden zu können. Für das Amt war ein beträchtliches Vermögen Voraussetzung. Von den Amtsinhabern wurde erwartet, das sie der möglicherweise zahlungsunfähigen Stadtkasse Geld als Darlehen vorstreckten. Ein maximaler Zins in Höhe von 5% wurde akzeptiert, höhere Zinsen galten als Wucher.

Da Brilon als erste Hauptstadt des Herzogtums Westfalens galt, war der Bürgermeister während des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit Vorsitzender („Direktor“) der Städtekurie auf dem Landtag des Herzogtums Westfalen.

Kurfürst Maximilian Franz verordnete 1797 eine Änderung des bisher üblichen Wechsels von Jahr zu Jahr, es wurde ein ständiger Rat mit nur sechs Ratsherren und zwei Bürgermeistern eingeführt. Die wegen der Säkularisation eingetretenen politischen Änderungen brachte die Übernahme der bisherigen kurkölnischen Gebietsherrschaft durch das Großherzogtum Hessen. 1810 endete die Selbstverwaltung der Städte des früheren Herzogtums Westfalen. Die Bürgermeister wurden vom Staat ernannt.[5]

Mittelalter

13. Jahrhundert

14. Jahrhundert

15. Jahrhundert

  • 1400 erwähnt: Hernan Erps,
  • 1400 erwähnt: Hermann Wessel[14]
  • 1401 erwähnt: Herman Erps[15]
  • 1402 erwähnt: Herman Wessel[16] * 1415 erwähnt: Guntram Conemans[17]
  • 1422 erwähnt: Heinrich Guntram[18]
  • 1423 erwähnt: Heynemann Hoffnagel[19]
  • 1428 erwähnt: Johan von Neyen auch als Johann von Nehen erwähnt[20] Er erteilte zusammen mit dem Rat der Stadt Brilon den Gilden der Gerber und Schumacher ein Statut.[21]
  • 1431 erwähnt: Johan Teppen[22]Tyleke Vlogels, Hans Hake, Cord Snoydels und Henke Hudekole wollten im Hospital eine Bruderschaft des Heiligen Geistes und des Heiligen Jost beginnen. Johann Teppen und die Ratsmitglieder erlaubten dies. Im Hospital sollten zu jeder Messe Kerzen brennen.[23]
  • 1437 erwähnt: Heyneman Hoffnagel und Lambert Wessel[24]
  • 1438 erwähnt: Bruyn Winterberg[25] Auch Bruyn Wynterberch, er besiegelt den Verkauf von sieben Scheffelsaat Land vor dem Teteler.[26]
  • 1442 erwähnt: Johan van Nehen[27]Im Ratsgericht des Rathauses verkauften Ernst Bynnerwijs und seine Ehefrau Druydeke ihre Walkemühle an der Aa, neben der Mühle des Hospitals im zehntfreien Land, an Johan Schemeren und dessen Ehefrau Gertrud. Johan van Nehen nahm mit anderen Ratsherren an den Verhandlungen teil. [28]
  • 1444 erwähnt: Johan van Nehen[29]
  • 1449 erwähnt: Johan Wessel[30] Wessel und die Briloner Ratsherren verkauften dem Konventual Bruder Johann Weymanne eine jährliche Rente zu Ostern, zahlbar aus dem Stadteinkommen.[31]
  • 1452 erwähnt: Johan van Nehene[32]
  • 1454 erwähnt: Johan van Thülen[33]
  • 1455 erwähnt: Johan van Neyhen[34]
  • 1458 erwähnt: Brun Winterbergh[35] Er wickelte am 5. November 1458 zusammen mit Briloner Ratsherren den Verkauf einer jährlichen Rente an Abt Essinchusen und den Konvent des Klosters Bredelar ab.[36]
  • 1459 erwähnt: Johan van Neen[37]
  • 1462 erwähnt: Johan von Thulen[38]
  • 1467 erwähnt: Brun Wyntersberg[39]Er zahlte an einen Mathei gnt. Rock aus Eversberg 10 rheinische Gulden, die dieser seit 1465 vom Bürgermeister und vom Rat zu bekommen hatte..[40]
  • 1482 erwähnt: Helyas[41]
  • 1484 erwähnt: Johan van Tulen[42]
  • 1485 erwähnt: Henemann Hofnagel[43]Unter seinem Vorsitz und im Beisein der Ratsherren Henrich Pipekanne, Henrich Noverad, Berthold Weseberch, Lambert Tulens, Hans Koetters gen. Lilkenlo, Brun Winterberch, Herman Nuten, Johan Rebber, Henrich Clauwes und Steffen Strake bezeugte er einen Grundstücksverkauf. Verkäufer waren der Briloner Ratsherr Hans Koetters und seine Frau Else, Käufer war die Bruderschaft St. Joest. Es wurden 9 Scheffelsaat zehntfreies Eigenland in der Nähe der Bliekaulen (Bleikaule) und angrenzend an das Land des Hospitals verkauft.[44]
  • 1487 erwähnt: Brun Winterberg[45] Am 4. März 1487 besiegelte er (hier als Brun Winterberch benannt) ein Grundstücksgeschäft zwischen Mertin Gogreven und der Gemeinschaft der Ackerknechte.[46]
  • 1490 erwähnt: Johann Huffnagel und Konrad Bademoder[47]
  • 1491 erwähnt: Konrad Badermoer[48]
  • 1496 erwähnt: Cort Bademder[49] Am 22. März 1496 wickelte er (Hier erwähnt als Cort Bademor) zusammen mit anderen Ratsherren ein Grundstücksgeschäft ab.[50]
  • 1497 erwähnt: Gobbel Tüppen, als amtierender Bürgermeister[51]
  • 1497 erwähnt: Heynemann Hupfnagel, als ehemaliger Bürgermeister[52]
  • 1497 erwähnt: Schwiker von Tullen, als ehemaliger Bürgermeister[53]
  • 1497 erwähnt: Herman Olen[54]
  • 1498 erwähnt: Johan van Thulen[55]

Frühe Neuzeit

16. Jahrhundert

  • 1500 erwähnt: Cort Bademoder
  • 1501 erwähnt: Heyneman Hoiffnagel
  • 1502 erwähnt: Cort Bademoder
  • 1502 erwähnt: Herman Olen, Er fungiert am 29. Mai 1501 bei einer Urfehde. Otto Hachmeister schwört dem Erzbischof Herrmann von Köln Urfehde.[56]
  • 1503 erwähnt: Johannes de Thulen
  • 1504 erwähnt: Gobel Duppen
  • 1505 erwähnt: Cord Bademoder
  • 1505 erwähnt: Johan von Thulen. Er wurde am 24. Juli 1505 mit einem Gute und Trifte belehnt. Lehensgeber war Johann von Dorfeld. Es handeltr sich um ein Gut zwischen der Hottebecke und der Hengelbecke. (jetzt genannt Gutehagen)[57]
  • 1506 erwähnt: Swicker van Thulen, er besiegelte am 24. Juni 1506 ein Grundstücksgeschäft.[58]
  • 1507 erwähnt: Hermann Olden
  • 1508 erwähnt: Gobel Duppen
  • 1509 erwähnt: Heynemann Hoffnagel
  • 1510 erwähnt: Johannes de Thulen
  • 1511 erwähnt: Heynemann Hoffnagel
  • 1512 erwähnt: Gobelinus Duppen
  • 1513 erwähnt: Johannes von Thulen
  • 1514 erwähnt: Albertus Bodinhues
  • 1515 erwähnt: Johannes Swyckers
  • 1516 erwähnt: Johan Ellemer, er wurde am 30. November 1516 mit zwei Hufen Land in Hoppecke belehnt. Lehensgeber war Johan van dem Nyenhuesz.[59]
  • 1517 erwähnt: Swicker van Thulen
  • 1518 erwähnt: Albertus Bodynckhus
  • 1519 erwähnt: Johannes de Thulen
  • 1520 erwähnt: Swickerus de Thulen
  • 1521 erwähnt: Johann Swicker
  • 1522 erwähnt: Albertus Bodinckhusen
  • 1523 erwähnt: Hermann Duppen
  • 1524 erwähnt: Herman Olen
  • 1524 erwähnt: Henrich Pennynge, er wurde von Godert von Meschede mit einer Hufe Land im Keffliker Feld vor Brilon belehnt.[60]
  • 1525 erwähnt: Swicker van Thulen
  • 1526 erwähnt: Albert Bodinkchusen
  • 1527 erwähnt: Gort Kleynsmet wurde in einer Urkunde vom 15. August 1527 als itzunt tor tyt boergermester (Jetzt und Zur Zeit Bürgermeister) bezeichnet. In dieser Urkunde privilegierte die Stadt Brilon die neu gegründete Gesellschaft der jungen Schützenbrüder.[61]
  • 1527 erwähnt: Johan Elmer[62]
  • 1527 erwähnt: Albricht Boningkhusen. [63]
  • 1528 erwähnt: Henricus Hoyffnagel
  • 1529 erwähnt: Johannes Elmer
  • 1530 erwähnt: Henricus Pennynck
  • 1531 erwähnt: Johannes Elmer
  • 1532 erwähnt: Henricus Hoyffnagel
  • 1533 erwähnt: Albertus Bodynckhusen
  • 1534 erwähnt: Henricus Pennynck
  • 1535 erwähnt: Johan Elmer
  • 1536 erwähnt: Herman Olen, Er wurde von Erwin van Reyne am 19. Mai 1936 mit einer halben Hufe Land und einer halben Berechtigung belehnt. Der Erlös sollte den armen Leuten im Heiligen Geist und Hospital zu Brilon am Markt zugute kommen.[64]
  • 1537 erwähnt: Albertus Bodynckhusen
  • 1538 erwähnt: Johannes Elmer
  • 1539 erwähnt: Hermann Richters
  • 1540 erwähnt: Johann Elmer
  • 1541 erwähnt: Gord Smedes van Meschede
  • 1541 erwähnt: Heinrich Penninck, er fungierte zusammen mit Johan Elmers am 30. Mai 1541 als Zeuge in einem Grundstücksgeschäft. Johan van Dorfeld d. Ä. aus Hoppecke belehnte Herman Wilkens mit dem dritten Teil des Severgutes in der smalen Aa.[65]
  • 1541 erwähnt: Johan Elmers, er fungierte zusammen mit Heinrich Penninck am 30. Mai 1541 als Zeuge in einem Grundstücksgeschäft. Johan van Dorfeld d. Ä. aus Hoppecke belehnte Herman Wilkens mit dem dritten Teil des Severgutes in der smalen Aa.[66]
  • 1542 erwähnt: Hermann Olen
  • 1543 erwähnt: Herman Olen, er bezeugt ein Grundstücksgeschäft zwischen der Stadt Brilon und Heinrich Hoeffnagel.
  • 1543 erwähnt: Johann Elmar
  • 1544 erwähnt: Gort Cleynsmet
  • 1545 erwähnt: Hermann Olen
  • 1546 erwähnt: Dietrich Hanxleben
  • 1547 erwähnt: Johan Elmar
  • 1548 erwähnt: Konrad Bakemoder
  • 1549 erwähnt: Herman Olen
  • 1550 erwähnt: Corn Cleinsmetz
  • 1551 erwähnt: Henrich Brochus
  • 1552 erwähnt: Henricus Pennynk, gestorben kurz nach der Amtsübernahme
  • 1552 erwähnt: Thomas Zwickers
  • 1555 erwähnt: Thomas Schwicker (1556 als 2. Bürgermeister erwähnt)
  • 1556 erwähnt: Heinrich Broichus
  • 1558 erwähnt: Thones Spicker
  • 1567 erwähnt: Henrich Jacobs, er wurde um eine Auskunft gebeten, was über den Zeitpunkt der Schnade beredet wurde.[67]
  • 1569 erwähnt: Henrich Jacobs, er schrieb die Schützenstatuten von 1417 auf Pergament ab und kopierte, extrahierte und renovierte den Text. Die Urkunde befindet sich heute im Stadtarchiv.[68]
  • 1569 erwähnt: Henrich Broichhusen
  • 1569 erwähnt: Ludewich Rickemacker, er war am 22. Juni 1569 an der Schlichtung eines Streites zwischen Brilon und Rüthen beteiligt.[69]
  • 1570 erwähnt: Henrich Jacobs
  • 1572–1573: Ludwig Reichemacher (auch Richemacher), er wurde 1572 von dem Tilo Franz Wulff von Gutenberk mit dem Seversgut belehnt.[70]
  • 1574 erwähnt: Ludwich Reichemachers, er beeidete als Gerichtschöffe am 25. April 1574 einen Grundstücksverkauf. Am 1. Juni 1574 bekam er von Tilo Frantz Wolff von Gutenbergh zu Hoppecke einen siebten Teil des Sebersgehölzes für die Stadt zun Lehen.[71]
  • 1575 erwähnt: Henrich Jacobs
  • 1576 erwähnt: Christoffer Kleinschmit. Die Dingbuche an der Schnade zwischen Büren und Rüthen war widerrechtlich gefällt worden. Der gefällte Baum wurde auf einem Platz Namens Aßhoff gefunden. Der Stamm war auf einer Seite mit einem tiefen eingehauenen Kreuz und auf der anderen mit einem Zugewachsenen gekennzeichnet. Kleinschmit wirkte bei der Suche nach dem Schuldigen mit.[72]
  • 1577 erwähnt: Henrich Duppen
  • 1580 erwähnt: Christoffer Kleinschmitz
  • 1581 erwähnt: Henrich Jacobs
  • 1582 erwähnt: Hermann Scharffe
  • 1584 erwähnt: Heinrich Jacobs, er wurde von Christoff Wulff von Gudenbergh zu Hoppecke belehnt, Einer der Zeugen war der Briloner Bürgermeister Georg Stevens.[73]
  • 1584 erwähnt: Georg Stevens, er fungierte als Zeuge bei der Beurkundug eines Lehens für den Bürgermeister Heinrich Jacobs.[74]
  • 1589 erwähnt: Henrich Jacobs
  • 1590 erwähnt: Henrich Jacobs
  • 1591 erwähnt: Heinrich Jacobs, er reversierte am 4. November 1591 für die Stadt Brilon eine Belehnung durch Philip Wolff von Gudenbergh zu Hoppecke mit dem Seversgut an der schmalen Aha.[75]
  • 1594 erwähnt: Frantz von Meschede, er wurde in einer Urkunde als Ǵrundstückseigentümer am Pelsenberg in Brilon genannt.[76]
  • 1595 erwähnt: Franz von Meschede
  • 1595 erwähnt: Christoffel Kleinschmidt, er wurde in einer Urkunde vom 24. April 1595 als Besitzer einer Wiese am Galberge genannt.[77]

17. Jahrhundert

Seit den 1630er Jahren sind die Namen fast vollständig überliefert und in Briloner Ratsbüchern und Stadtrechnungen belegt. Etliche Bürgermeister regierten infolge Wiederwahl Jahre hintereinander.

  • 1601 erwähnt: Herman Scharpfe, er protestierte zusammen mit Bürgermeister Christoffer Kleinschmidt gegen unbefugtes Jagen von Angehörigen des Klosters Bredelar. Der Protest wurde vom Notar Rudolf Honning auf dem Rathaus in der Stattstuben beurkundet.[78]
  • 1602 erwähnt: Cristoffer Kleinschmidt, er bekam am 23. Februar 1602 eine Beschwerde von Caspar von Dorfelt. Diesem waren von Briloner Holzknechten auf der Bremecke ein Bock und eine Schäferhacke abgepfändet worden. Er bittet um Rückgabe.[79]
  • 1608 erwähnt: Bürgermeister Schaerffen; Valentin von und zu Rehen forderte am 3. Dezember 1608 nach dem Tod seines Bruders Herman, den Bürgermeister auf, das Lehen am Hof zu Kneblinghausen in Empfang zu nehmen.[80]
  • 1609 erwähnt: Herman Scharpfen, Er wúrde in einer Urkunde vom 9. März 1609, in einer Vormundschaftssache, als Mitbürgermeister genannt.[81]
  • 1609 erwähnt: Michael Noggerath, Er wurde in einer Urkunde vom 9. März 1609, in einer Vormundschaftssache, als Mitbürgermeister genannt.[82]
  • 1611 erwähnt: Bürgermeister Scharff, dieser legte 1611 in Lederke oberhalb der Aaquelle eine Hütte an. Von dieser stammen vermutlich die heute noch zu findenden Schlackereste. [83]
  • 1612 erwähnt: Johann Greben, er wurde am 4. Mai 1612 von dem Fürstlich-Hessischen Oberförster Werner von Rehen mit einem Hof in Kneblinghausen belehnt.[84]
  • 1613 erwähnt: Johann Greben
  • 1614 erwähnt: Michael Noggerath, er wurde in einer Urkunde vom 25. Dezember 1614 als Käufer eines Anteiles an Lehensland in Rixen erwähnt.[85]
  • 1617 erwähnt: Johann Greven, er war verheiratet mit Anna Nuthen. [86]
  • 1618 erwähnt: Hermann Scharffen
  • 1621 erwähnt: Johannes Jacobi
  • 1622 erwähnt: Michael Noggerath
  • 1625 erwähnt: Michael Nieggeraidt
  • 1627 erwähnt: Caspar Jakobs
  • 1629 erwähnt: Schwickhard Rham, er wurde in einer Urkunde vom 24. Juni 1629 als Lizentiat und Mitbürgermeister bezeichnet. [87]
  • 1630 erwähnt: Caspar Jacobs
  • 1631 erwähnt: Schwichard Rham
  • 1631 erwähnt: Johannes Jacobi, wurde vom Weymatischen kriegsvolck gefangen gehalten. Sein Mitbürgermeister Caspar Jacobi stellt der Stadt in einem Vertrag vom 13. Nov. 1631 200 Reichstaler für seine Auslösung zur Verfügung.[88]
  • 1631 erwähnt: Caspar Jacobi, er stellte als Mirbürgermeister, der Stadt in einem Vertrag vom 13. Nov. 1631, 200 Reichstaler für die Auslösung des vom Weymarischen kriegsvolck gefangen gehaltenen Bürgermeisters Johannes Jacobi, zur Verfügung.[89]
  • 1632 erwähnt: Schwichard Rham, er bürgte in einem Kreditvertrag vom 19. Febr. 1632 als Bürgermeister Lizentiat für eine Summe von 1000 Reichstalern. Das Geld wurde der Stadt in bevohrstehenden unseren nöhten vom Korbacher Bürgermeister Johan Butterweck geliehen.[90]
  • 1632 erwähnt: Johannes Jacobi
  • 1633 erwähnt: Hermanus Kleinschmidt
  • 1634 erwähnt: Melchior Kropf
  • 1635 erwähnt: Franz von Meschede
  • 1636 erwähnt: Schwickert (Schwichard)
  • 1637 erwähnt: Hermann Kleinschmidt
  • 1638 erwähnt: Johannes Neuhaus
  • 1639 erwähnt: Christoffel Prange
  • 1640 erwähnt: Caspar Jacobi
  • 1641 erwähnt: Johannes Neuhaus
  • 1642 erwähnt: Gabriel Duppen[91]
  • 1643 erwähnt: Franz von Meschede
  • 1644 erwähnt: Franz von Meschede, in einer Schuldurkunde vom 24. Juli 1644 erkennen die beiden Töchter des verstorbenen Mordian v. Meschede zu Alme an, ihrem Vetter Franz von Meschede 200 Taler zu schulden. Als Zeuge fungierte der Bürgermeister Johann Niehaus.[92]
  • 1644 erwähnt: Johannes Neuhaus auch Johann Niehaus, fungierte als Zeuge bei der Beurkundung einer Forderung des Bürgemeisters Franz von Meschede an die Erben des Mordian v. Meschede zu Alme.[93]
  • 1645 erwähnt: Franz von Meschede
  • 1646 erwähnt: Johannes Neuhaus
  • 1647 erwähnt: Gabriel Duppen, andere Schreibweise auch Gabriel Düppe war insgesamt neun mal Bürgermeister (consul regens), er starb 1665.[94]
  • 1648 erwähnt: Johannes Neuhaus
  • 1649 erwähnt: Franz von Meschede
  • 1650 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1651 erwähnt: Johannes Neuhaus
  • 1652 erwähnt: Gabriel Duppen, in seiner Funktion als regierender Bürgermeister wurde am 10. Juli 1652 eine Grundstücksache verhandelt, beteiligt waren auch die beiden Mitbürgermeister Franz von Meschede und Johan Neuhaus.[95]
  • 1652 erwähnt: Johan Neuhaus, er war beteiligt an der Beurkundung eines Grundstückgeschäfts, ebenfalls beteiligt waren Franz von Meschede als Mitbürgermeister und Gabriel Duppen als regierender Bürgermeister.[96]
  • 1652 erwähnt: Franz von Meschede, er war beteiligt an der Beurkundung eines Grundstückgeschäfts, ebenfalls beteiligt waren Johan Neuhaus als Mitbürgermeister und Gabriel Duppen als regierender Bürgermeister.[97]
  • 1653 erwähnt: Johannes Neuhaus
  • 1654 erwähnt: Gabriel Duppen, in einem Schreiben an den Gabriel Duppen erinnert der Abt Absalon des Klosters Bredelar an die Erfüllung eines zuvor geschlossenen Vergleiches..[98]
  • 1655 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1656 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1657 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1659 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1660 erwähnt: Eberhard Hoynck Der Werler Offizial Caspar Rheinharts bat ihn am 7. Juli 1960, eine Eigentumsklage zu befürworten.[99]
  • 1661 erwähnt: Henrich Jacobi
  • 1662 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1663 erwähnt: Gabriel Duppen
  • 1664 erwähnt: Heinrich Jacobi
  • 1665 erwähnt: Joan Koch, genannt Quenter
  • 1666 erwähnt: Joan Koch, genannt Quenter
  • 1667 erwähnt: Joan Steven
  • 1670 erwähnt: Johann Wreden
  • 1671 erwähnt: Johann Koch
  • 1672 erwähnt: Everhard Hoynck
  • 1673 erwähnt: Joachim Prangen
  • 1673 erwähnt: Johan Koch, die Stadt verpfändete ihm für 100 Reichstaler eine jährliche, wiederverkäufliche Rente in Höhe von 5 Reichstalern..[100]
  • 1674 erwähnt: Johann Koch
  • 1676 erwähnt: Dr. Ludwig Laer
  • 1677 erwähnt: Johann Koch, genannt Quenter
  • 1678 erwähnt: Joachim Prangen
  • 1680 erwähnt: Joachim Prangen
  • 1681 erwähnt: Johann Koch
  • 1682 erwähnt: Albert Gerling
  • 1683 erwähnt: Albert Gerling
  • 1684 erwähnt: Albert Gerling
  • 1685 erwähnt: Joachim Prange
  • 1686 erwähnt: Johann Wrede
  • 1687 erwähnt: Johann Philipp Neuhaus
  • 1688 erwähnt: Johann Wrede
  • 1690 erwähnt: Ludwig Laer
  • 1692 erwähnt: Johann Philipp Neuhaus
  • 1693 erwähnt: Jodocus Wilhelm Haver
  • 1694 erwähnt: Melchior Berthold
  • 1696 erwähnt: Jodocus Grothe
  • 1697 erwähnt: Jodocus Grothe
  • 1698 erwähnt: Peter Everhard Höingh
  • 1698 erwähnt: Melchior Berthold
  • 1699 erwähnt: Henrich Meschede

18. Jahrhundert

  • 1700 erwähnt: Jodocus Grothe(n)
  • 1701 erwähnt: Henrich Meschede
  • 1702 erwähnt: Jodocus Hellner(us)
  • 1703 erwähnt: Jodocus (Jobst) Grothen
  • 1704 erwähnt: Peter Everhard Hoynck
  • 1706 erwähnt: Johann Philipp Neuhaus
  • 1707 erwähnt: Melchior Niedhard Grünaw (oder: Gronau)
  • 1708 erwähnt: Jodocus Grothe
  • 1709 erwähnt: Johann Philipp Neuhaus
  • 1710 erwähnt: Peter Everhard Hoynck
  • 1711 erwähnt: Jodocus Grothen, verstorben, dafür Administrator Johann Philipp Neuhaus
  • 1712 erwähnt: Melchior Niedhardt Gronau
  • 1713 erwähnt: Johann Friedrich von der Becke (Bicke)
  • 1714 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1715 erwähnt: Melchior Niedhardt Gronau
  • 1716 erwähnt: Johann Friedrich von der Becke
  • 1717 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1718 erwähnt: Albert Wichartz
  • 1719 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1720 erwähnt: (Johann) Friedrich von der Becke
  • 1721 erwähnt: Swibert Schladoth
  • 1722 erwähnt: Albert Wichartz
  • 1723 erwähnt: Swibert Schladoth
  • 1724 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1725 erwähnt: Johann Henrich Neuhaus
  • 1726 erwähnt: Bernhard Gerling
  • 1727 erwähnt: Hermann Rhode
  • 1728 erwähnt: Swibert Schladoht
  • 1729 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1730 erwähnt: Hermann Rhoden
  • 1731 erwähnt: Ferdinand Adolph Vasbach
  • 1732 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1733 erwähnt: Albert Wichardt
  • 1734 erwähnt: Ferdinand Adolph Vasbach
  • 1735 erwähnt: Bernhard Gerling
  • 1736 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1737 erwähnt: Johann Heinrich Neuhaus
  • 1738 erwähnt: Hermann Rhode
  • 1739 erwähnt: Johann Adolph Ferdinand Vasbach
  • 1740 erwähnt: Karl Ludwig Laer, (* 1694), war achtmal Bürgermeister[101] Ihm gehörte das Fachwerkhaus, in dem sich heute das Gasthaus Schlüter befindet.[102]
  • 1741 erwähnt: Johann Heinrich Kannegießer
  • 1742 erwähnt: Bernhard Gerling, die Stadt verlangte von ihm die Herausgabe von Archivalien und Akten.[103]
  • 1743 erwähnt: Karl Ludwig Laer
  • 1744 erwähnt: Bernhard Gerling
  • 1745 erwähnt: Karl Ludwig Laer
  • 1746 erwähnt: Johann Henrich Kannegießer
  • 1747 erwähnt: Melchior Wichartz (oder: Wigartz)
  • 1748 erwähnt: Heinrich Kannegießer
  • 1749 erwähnt: Karl Ludwig Laer
  • 1750 erwähnt: Everhard Kannegießer
  • 1751 erwähnt: Melchior Wichartz
  • 1752 erwähnt: Everhard Jodokus Kannegießer
  • 1753 erwähnt: Johann Friedrich Wilhelm Freusberg
  • 1754 erwähnt: Melchior Wichartz (oder: Wigartz)
  • 1755 erwähnt: Carl Peter Ludwig Laer, in einer Ratssitzung 1755 wird wegen des Neubaus der Fassade des Briloner Rathauses beschlossen, das die beiden Briloner Reidemeister wegen Geldknappheit in der Stadtkasse, im Voraus 500 Taler Vorschüßße für die Holzkohle erheben sollen.[104]
  • 1756 erwähnt: Everhard (Jodocus) Kannegießer
  • 1757 erwähnt: Melchior Wichartz
  • 1758 erwähnt: Johann Friedrich Wilhelm Freusberg
  • 1759 erwähnt: Carl Ludwig Peter Laer
  • 1760 erwähnt: Johann Joseph Theodor Hermann Lysen
  • 1761 erwähnt: Carl Ludwig Peter Laer
  • 1762 erwähnt: Joan Adolph Laer, war Apotheker, er war verheiratet mit Anna Sophia von Winter[105]
  • 1763 erwähnt: Carl Ludwig Peter Laer
  • 1764 erwähnt: J. J. T. H. Lysen
  • 1765–1772: Johann Hermann Theodor Lysen, Hofrat, Interimsbürgermeister bis 1772
  • 1773 erwähnt: Ludwig Joseph Ulrich, war auch mehrfach Kämmerer in Brilon.ref>Gerhard Brökel, Briloner Heimatbuch Band III, 1994, S. 98.</ref>Insgesamt war er fünf mal Bürgermeister. Er gründete ein Bauerngut an der Keffelker Straße (Heute Bahnhofstraße), dies vergrößerte er durch ständigen Zukauf von Ländereien. Nach der Viehschatzungsliste von 1777 musste er eine Steuer von 10 Talern und 17 Groschen zahlen, der mit Abstand höchste Betrag in Brilon. Ulrich betätigte sich auch als Eisengewerke und Kaufmann. Er war maßgeblich an der Holländer Hütte an der Hoppecke in Gudenhagen beteiligt und er besaß Eisengruben und eine größere Eisenhütte in Altenbeken, die er von seinem Bruder Raban Anton geerbt hatte. Er starb am 18. April 1786, im Sterbebuch der Pfarrei ist vermerkt:Consul providissimus, longiori vita dignissimus (Sehr sorgsamer Bürgermeister, im hohen Maße eines längeren Lebens würdig). Er vor dem Nordportal der Pfarrkirche beerdigt, das gußeiserne Kreuz an seinem Grab war von ihm einige Jahre zuvor gesetzt worden .[106]
  • 1774 erwähnt: J. H. T. Lysen
  • 1777 erwähnt: Franz Benedikt Varnhagen
  • 1778 erwähnt: L. J. Ulrich
  • 1779 erwähnt: F. B. Varnhagen
  • 1780 erwähnt: (J.) H. T. Lysen
  • 1781 erwähnt: Joseph Anton Gerling[107]
  • 1781 erwähnt: F. B. Varnhagen
  • 1782 erwähnt: L. J. Ulrich
  • 1783 erwähnt: Bernhard Kannegießer
  • 1784 erwähnt: Johann Krüper
  • 1785 erwähnt: L. J. Ulrich
  • 1786 erwähnt: F. B. Varnhagen
  • 1787 erwähnt: Johann Henrich Unkraut
  • 1788 erwähnt: Wilhelm Becker
  • 1789 erwähnt: Johann Albert Elmer
  • 1790 erwähnt: Wilhelm Becker
  • 1791 erwähnt: J. A. Elmer
  • 1793 erwähnt: Bernhard Heinrich Kannengießer (* 18. Juni 1734, † 18. März 1820)
  • 1794 erwähnt: Wilhelm Becker
  • 1795 erwähnt: J. A. Elmer
  • 1796 erwähnt: W. Becker
  • 1797 erwähnt: F. B. Varnhagen
  • 1798 erwähnt: F. B. Varnhagen
  • 1799 erwähnt: J. H. Unkraut

19. bis 21. Jahrhundert

  • 1800 erwähnt: F. B. Varnhagen, J. A. Elmer
  • 1801 erwähnt: Albert Caspari, J. H. Unkraut
  • 1802 erwähnt: Albert Caspari
  • 1803 erwähnt: Albert Caspari
  • 1803 erwähnt: J. H. Unkraut
  • 1804 erwähnt: J. H. Unkraut
  • 1805 erwähnt: J. H. Unkraut
  • 1806 erwähnt: Ferdinand König
  • 1807 erwähnt: Ferdinand König
  • 1809 erwähnt: Albert Caspari
  • 1802–1818: Richter Lohmann als Schultheiß, (* 1779, † November 1857). Dieser war eingesetzt worden von der hessischen Regierung, er war der einzige Schultheiß in der Briloner Geschichte. [108]
  • 1812–1818: Gemeinderat aus zwei bis drei Deputierten. In Stadtrechnungen als verantwortlich genannt: Richter und Rechtsanwalt Albert Lohmann
  • 1818–1820: Johann Franz Petrasch
  • 1820–1824: Selbach (auch Seelbach)
  • 1824–1827: Krengel
  • 1827 erwähnt: Martini junior
  • 1828–1833: Heinrich Brauns
  • 1827–1833: Wilhelm Brauns
  • 1833–1837: Heinrich Wulff († 7. Juni 1879) in Soest
  • 1837–1841: Friedrich Martini vom 1. Februar 1837 bis Mai 1841. Martini trat zurück und war danach, wie vor seiner Wahl Kreissekretär.
  • 1841–1865: Nikolaus Hesse war ein Rentmeister aus Dahlhausen er wurde zwei Mal für zwölf Jahre gewählt.
  • 1865–1871: Friedrich Boese
  • 1871–1904: Anton Schomberg
  • 22. November 1904 -1907: Dr. Kohlen, er war vorher in Krefeld Gerchtsreferendar und in Keyenberg kommissarischer Bürgermeister.[109]
  • 1907–1909: Cl. Büscher
  • 1909–1917: G. Göpfert, war ein Amtmann aus Freienohl, er wurde zuerst am 15. Februar 1909 kommissarisch und dann am 25. Juni 1909 endgültig gewählt
Unterschrift von Göpfert auf einem Notgeldschein

Nachkriegszeit und Land Nordrhein-Westfalen

Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Brilon zunächst in der britischen Besatzungszone, in dieser wurde 1946 das Land Nordrhein-Westfalen geschaffen.

Die britische Besatzungsmacht entwickelte die Vorstellung von einer Doppelspitze. Diese Norddeutsche Ratsverfassung lag auch dem Kommunalrecht von Nordrhein-Westfalen zugrunde. Demnach wählte der Rat einen Bürgermeister zu ihrem Vorsitzenden. Dieser übernahm repräsentative Aufgaben. Die Verwaltungsleitung vollzog ein Stadtdirektor als gewählter Hauptverwaltungsbeamter.

Bürgermeister
Stadtdirektoren
  • 1946–1948: Walter Dinkloh
  • 1948–1957: Heinrich Schieferecke
  • 1957–1980: Ludwig Steiger
  • 1980–1999: Eberhard Schüle (CDU)

Mit der Kommunalwahl 1999 wurde die modifizierte Süddeutsche Ratsverfassung auch in Nordrhein-Westfalen eingeführt. Seitdem wird der Bürgermeister direkt gewählt und übernimmt zusätzlich die Verwaltungsleitung.

Literatur

  • Stadt Brilon (Hrsg.): 750 Jahre Stadt Brilon. 1220 bis 1970. Brilon 1970. In diesem Buch finden sich auf den Seiten 83 bis 90 die Namen fast aller aufgeführten Bürgermeister. Diese basieren auf Seiberts fasti consulares, einem lückenhaften Verzeichnis der Zeit von 1250 bis 1591. Sie befinden sich im Staatsarchiv Münster, Msc. VII 5907, fol. 88-101.
  • Seibertz Urkundenbuch zur Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogtums Westfalen 1- 3, 1839-1854.
  • Westfälisches Urkundenbuch, Bd. 7, 1908.
  • Alfred Bruns: Brilon 1816–1918. Brilon 1988, ISBN 3-923013-08-6.
  • Stefan Baumeister, Katharina Schlimmgen-Ehmke (Hrsg.) unter Mitarbeit von Carsten Vorwig: Goldene Zeiten. Sauerländer Wirtschaftsbürger vom 17. bis 19. Jahrhundert. Essen 2001, ISBN 3-89861-006-3.

Quellen

  • Stadtarchiv Brilon
  • Seibertzsche Urkundenbücher
  • Westfälische Urkundenbücher

Anmerkungen

  1. Unterschiedliche Schreibweisen für identische Persönlichkeiten sind möglich. Da ehemalige Bürgermeister teilweise ihre Titel beibehielten, ist eine Entscheidung zugunsten des regierenden Bürgermeisters nicht immer belegbar. Diese Liste basiert hauptsächlich auf zwei Verzeichnissen von Johann Suibert Seibertz und von Nikolaus Hesse. Breite Lücken wurden mit Hilfe von alten Ratsbüchern und Stadtrechnungen ausgefüllt. Trotzdem ist dies Verzeichnis nicht vollständig.
  2. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 215.
  3. Josef Rüther, Heimatgeschichte des Landkreises Brilon, 1957, Regensberg Verlag Münster
  4. Josef Rüther, Heimatgeschichte des Landkreises Brilon, 1957, Regensberg Verlag Münster
  5. * Johann Engemann: Die Bürgermeister, in: 750 Jahre Stadt Brilon 1220 bis 1970, Herausgeber Stadt Brilon, Brilon 1970, S. 81f.
  6. Josef Rüther: Heimatgeschichte des Landkreises Brilon. Regensbergverlag, Münster 1957, S. 325.
  7. Seibertz UB 2, 819
  8. Seibertz UB 2, 539
  9. Seibertz, Bürgermeister
  10. Seibertz UB 2, 606
  11. StA Brilon, Seibertz
  12. Fahne UB Meschede 63, Seibertz UB782
  13. StA Brilon, Urk.
  14. Sta Brilon, Urkunde
  15. Sta Brilon, Urkunde
  16. Sta Brilon, Urkunde
  17. Sta Brilon, Urkunde
  18. Sta Brilon, Urkunde, Seiberts Bürgermeister
  19. Seiberts, Bürgermeister
  20. Briloner Heimatbuch. Band V, S. 56, Seibertz UB 3, 924
  21. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 38.
  22. Seibertz in Wiegands Archiv 5 (1832), S. 92 ff und StA Brilon
  23. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 40.
  24. StA Brilon, Urkunde
  25. Seibertz UB 959, StA Brilon Verzeichnis
  26. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 23.
  27. StA Brilon, Urkunde
  28. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 40.
  29. Lacomblet: UB des Niederrheins. 4 (1840 - 1868) Nr. 260, S. 315.
  30. StA Brilon
  31. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 48.
  32. Seibertz UB 3, 959
  33. Fahne UB Meschede 147
  34. Seibertz Bürgermeister
  35. StA Brilon, Urkunde
  36. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 54.
  37. StA Verzeichnis
  38. Fahne UB Meschede 166
  39. StA Brilon, Urkunde
  40. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 57
  41. StA Münster, Kloster Bredelar Urkunde 502
  42. StA Münster, MS VII 5903
  43. StA Brilon Urkunde
  44. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 66.
  45. StA Münster A 346 2; StA Brilon, Urkunde
  46. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 68.
  47. Zs für vaterl. Geschichte (Westfalen) 10 S. 328
  48. Zs für vaterl. Geschichte (Westfalen) 10 S. 328
  49. StA Münster A 346, 2
  50. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 72,73.
  51. Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon. Hrsg. Stadt Brilon 1970, Druck Hecker Brilon, S. 40.
  52. Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon. Hrsg. Stadt Brilon 1970, Druck Hecker Brilon, S. 40.
  53. Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon. Hrsg. Stadt Brilon 1970, Druck Hecker Brilon, S. 40.
  54. Seibertz Quellen 2, S. 71.
  55. Seibertz, Bürgermeister
  56. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 73.
  57. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 75.
  58. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 75.
  59. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 84.
  60. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 88,89.
  61. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 97.
  62. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 97.
  63. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 95.
  64. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. S. 108.
  65. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. S. 112.
  66. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. S. 112.
  67. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 142.
  68. Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon, Hrsg. Stadt Brilon, S. 51.
  69. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 148.
  70. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 1153.
  71. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 161.
  72. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 164.
  73. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 183.
  74. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 183.
  75. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 185.
  76. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 187.
  77. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 188.
  78. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 192.
  79. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 192.
  80. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 195.
  81. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 195.
  82. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 195.
  83. Josef Rürher: Heimatgeschichte des Landkreises Brilon. Regensberg Verlag, Münster 1957, S. 329.
  84. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon. Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 198.
  85. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 198.
  86. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 208.
  87. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 205.
  88. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 206.
  89. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 206.
  90. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 207.
  91. Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon. Hrsg. Stadt Brilon 1970, Druck Hecker Brilon, S. 53.
  92. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 212.
  93. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 212.
  94. Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band III, 1994, S. 99.
  95. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 215.
  96. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 216.
  97. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 216.
  98. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 216.
  99. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 263.
  100. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 227.
  101. Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band III, 1994, S. 99.
  102. Gerhard BrökelAus der Geschichte des Krankenhauses Maria Hilf, Brilon 1847-1997Weyers Druck Brilon, Seite 196
  103. Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 279.
  104. Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band I, S. 40.
  105. Gerhard Brökel: Vergangene Zeiten. Band 1, ISBN 3-86133-341-4, S. 22.
  106. Gerhard BrökelAus der Geschichte des Krankenhauses Maria Hilf, Brilon 1847-1997Weyers Druck Brilon, Seite 196
  107. Gerhard Brökel, Briloner Heimatbuch Band III, 1994, S. 98.
  108. Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band III, 1994, S. 104.
  109. Alfred Bruns: Brilon 1816–1918. Verlag Diethelm Krüger, Brilon 1988, ISBN 3-923013-08-6, S. 145.

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