Liste der Kulturdenkmäler in Montabaur

Liste der Kulturdenkmäler in Montabaur

In der Liste der Kulturdenkmäler in Montabaur sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Montabaur einschließlich der Stadtteile Bladernheim, Elgendorf, Eschelbach, Ettersdorf, Horressen, Reckenthal und Wirzenborn aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Oktober 2009).

Inhaltsverzeichnis

Montabaur

Montabaur, Denkmalzone Schloss Montabaur
Montabaur, Denkmalzone Stadtbefestigung: Wolfsturm
Montabaur, Alois-Jäger-Platz 4/6: ehemalige Friedhofskapelle St. Anna
Montabaur, Großer Markt 10: Rathaus
Montabaur, Hinterer Rebstock 3: Fachwerkhaus
Montabaur, Kirchstraße 18: Fachwerkhaus
Montabaur, Kirchstraße 43: Katholische Pfarrkirche St. Peter in Ketten
Montabaur, Kirchstraße 44/46 und 48: Fachwerkhäuser (von rechts)
Montabaur, Koblenzer Straße: Evangelische Pauluskirche
Montabaur, Obere Plötzgasse 1: ehemaliges Wohnhaus (Bildmitte)

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Altstadt (Biergasse, Elisabethenstraße, Großer Markt, Hinterer Rebstock, Kirchstraße, Kleiner Markt, Sauertalstraße, Steinweg, Vorderer Rebstock): größerer Teil des ehemals ummauerten Stadtgebietes und das Schloss einschließlich Schlossberg, zahlreiche häufig verschieferte Fachwerkhäuser, meist vom Ende des 17. oder dem Anfang 18. Jahrhunderts
  • Denkmalzone Schloss Montabaur (Schlossweg, Schlossberg bis Alleestraße, Bahnhofstraße, hinterer Rebstock): im 10. Jahrhundert angelegte Burg, seit dem frühen 11. Jahrhundert trierisch, der jetzige Bau mit mittelalterlichem Kern unter Kurfürst Johann von Orsbeck von Johann Christoph Sebastiani errichtet, Vierflügelbau mit dreigeschossigen Ecktürme, innen mittelalterlicher Hauptturm und drei vortretende Treppenhäuser, vor der Nordfront zwei spätmittelalterliche Türme; Hauptportal, vier kleinere Portale, bezeichnet 1687 und 1688; ehemaliger Zwinger, ebenfalls barock umgestaltet, Marstall, 1720 (Bahnhofstraße 32); äußerer Torbau, bezeichnet 1588
  • Denkmalzone Stadtbefestigung (Sauertalstraße, Judengasse, Joseph-Kehrein-Straße, Alois-Jäger-Platz, Kolpingstraße, Hospitalstraße, Biergasse, Am Wolfsturm): nach 1291 begonnen, vollendet in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Teile erhalten auf der Ostseite der Sauertalstraße und der Judengasse (kleiner Achteckturm), der südöstliche Eckturm an der Ostseite des neuen Finanzamtes (Joseph-Kehrein-Straße 1), der Mauerabschnitt in den Häusern Alois-Jäger-Platz 3 und 5, ein parallel zur Kolpingstraße verlaufender Mauerabschnitt mit rechteckigem Schalenturm östlich der Hospitalstraße, ein langer Mauerabschnitt mit angebauten Häusern an der Biergasse und der sog. Wolfsturm auf der Anhöhe westlich der Stadt (Am Wolfsturm)
  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof (Albertstraße): wohl Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt, etwa 80 Grabsteine, einer der ältesten Grabsteine von 1810

Gemarkung

  • Denkmalzone Kurtrierischen Wildbanngrenze: Abschnitte der ehemaligen kurtrierischen Wildbanngrenze zwischen Welschneudorf und Wirges, Wall- und Grabenanlage, 1770 angelegt

Einzeldenkmäler

  • Alois-Jäger-Platz 4/6: ehemalige Friedhofskapelle St. Anna; in Fachwerkzeile eingebauter, teilweise die Stadtmauer einbeziehender kleiner Bau, um 1300; darüber ehemalige Vikarswohnung, spätgotisches Fachwerk, dendrodatiert 1501, im 17. Jahrhundert Erweiterung und Anbau der Alten Schule
  • Bahnhofstraße 32: ehemaliger Kurfürstlicher Marstall; elfachsiger Bau, Mittelpavillon unter Mansarddach, 1768, Architekt Johannes Seiz
  • Bahnhofstraße 47: Amtsgericht Montabaur; stattlicher neubarocker Bau, bezeichnet 1910
  • Bahnhofstraße 51: Wohnhaus mit Mittelrisalit und Mansarddach, kurz vor 1914, mit Ausstattung
  • Bahnhofstraße 75: Villa mit Nebengebäude; Klinkerbau, bezeichnet 1904
  • Eschelbacher Straße 4: Villa auf asymmetrischem Grundriss, um 1900/05
  • Färberbachstraße 4: Eckwohnhaus, bezeichnet 1638, Fachwerk jedoch aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Fürstenweg 1/3: Gesamtanlage mit zwei langgestreckten Siedlungsbauten in Formen des späten 18. Jahrhunderts, wohl um 1920
  • Gelbachstraße 1: Grundschule; Putzbau, Reformarchitektur mit expressionistischen Details, um 1920/30
  • Gelbachstraße 9: ehemalige Schule; dreigeschossiger Backsteinbau, um 1900
  • Großer Markt 4: dreigeschossiges Eckwohnhaus, teilweise verputzt, Fachwerk aus der ersten Hälfte des 16. und dem 18. Jahrhundert
  • Großer Markt 8: dreigeschossiges Wohnhaus, Marmorierbemalung, (neu) bezeichnet 1686
  • Großer Markt 10: Rathaus; dreigeschossiger neugotischer Backsteinbau, 1866
  • Großer Markt 16/18: ehemaliges Salzlagerhaus, angeblich von 1560; dreigeschossiges Eckwohnhaus, teilweise massiv, Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert, Nr. 16 in Fachwerk verbreitert
  • Hinterer Rebstock 3: Fachwerkhaus, spätes 17. Jahrhundert
  • Hinterer Rebstock 6: Fachwerkhaus, teilweise massiv, reliefierte Brüstungstafeln, bezeichnet 1672
  • Hinterer Rebstock 44: dreigeschossiges Wohnhaus, Fachwerk-Obergeschoss aus dem späten 16. Jahrhundert
  • Judengasse 1: dreigeschossiges Fachwerkhaus, verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Judengasse 12: Scheune
  • Judengasse 20: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1594
  • Kirchstraße 1: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1570
  • Kirchstraße 6/8: dreigeschossiges Fachwerk-Doppelwohnhaus, teilweise verputzt, Ende des 17. Jahrhunderts
  • Kirchstraße 10: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv und verputzt, 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert teilweise barock überformt
  • Kirchstraße 16: dreigeschossiges Fachwerk-Eckwohnhaus, teilweise massiv und verputzt, 17. und Ende des 19. Jahrhunderts
  • Kirchstraße 18: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, spätes 17. Jahrhundert, Zwerchhaus um 1800
  • Kirchstraße 28/30: viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 19. Jahrhundert
  • Kirchstraße 31: dreigeschossiges verschiefertes Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem 17. Jahrhundert
  • Kirchstraße 32: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Zwerchhaus 18. Jahrhundert
  • Kirchstraße 33/35: dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus, 17. oder 18. Jahrhundert
  • Kirchstraße 34: dreigeschossiges Wohnhaus, im Kern wohl Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Mansarddach mit Zwerchhaus, um 1800
  • Kirchstraße 36: dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise verputzt, massiv und Fachwerk, 17. Jahrhundert
  • Kirchstraße 38/40: dreigeschossiges Fachwerk-Doppelwohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1686
  • Kirchstraße 41: zwei um 1800 unter Mansarddach zusammengefasste Wohnhäuser, teilweise massiv, verputzt und verschiefert, wohl mit Fachwerk des 17. oder 18. Jahrhunderts
  • Kirchstraße 43: Katholische Pfarrkirche St. Peter in Ketten; gotische Stufenhalle mit drei Seitenschiffen
  • Kirchstraße 44/46: dreigeschossiges Fachwerk-Doppelwohnhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Kirchstraße 45, Alois-Jäger Platz 2: ehemalige Schule; zweiflügliger Bruchsteinbau, Hauptflügel um 1838, Seitenflügel 1894–96
  • Kirchstraße 48: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Kirchstraße 50/52: dreigeschossiges Fachwerk-Doppelwohnhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Kleiner Markt 13: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • Kleiner Markt 14: dreigeschossiges verschiefertes Fachwerkhaus, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Koblenzer Straße: Evangelische Pauluskirche; neugotischer Backsteinbau, 1874/75
  • Koblenzer Straße: Heiligkreuzkapelle; barocker Saal, 1755; über dem Eingang Kruzifix, wohl aus dem 18. Jahrhundert
  • Koblenzer Straße: Katholische Kirche zur Heiligen Familie des Mutterhauses der Barmherzigen Brüder; neugotischer Saalbau, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Obere Plötzgasse 1: ehemaliges Wohnhaus, später Schule 1713, Architekt wohl Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn
  • Peterstorstraße, auf dem Friedhof: Friedhofskapelle, Ende des 19. Jahrhunderts; Grabsteine um 1900; Grabdenkmal der freiherrlich Fischerschen Familie, frühes 19. Jahrhundert
  • Sauertalstraße 1: dreigeschossiges Fachwerkhaus, 16. Jahrhundert
  • Sauertalstraße 12: Streckhof; verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 18. Jahrhundert, Fachwerk-Wirtschaftsteil, teilweise massiv und verputzt, 17. oder 18. Jahrhundert
  • Sauertalstraße 15: Neubau mit Fachwerkspolien
  • Staudter Straße: Wegekapelle; Backsteinbau, bezeichnet 1893
  • Steinweg 13/15: Fachwerk-Doppelwohnhaus, teilweise verputzt, 18. Jahrhundert
  • Steinweg 27: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt und verkleidet, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Tiergartenstraße 9: ehemalige Villa mit Nebengebäude; eingeschossiger Mansarddachbau, um 1910/20
  • Untere Plötzgasse 4: verputztes Fachwerkhaus, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Vorderer Rebstock 1, Bahnhofstraße 2; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, jüngeres Mansarddach
  • Vorderer Rebstock 13: ehemalige Fachwerkhaus, bezeichnet 1655
  • Vorderer Rebstock 14: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise verputzt, 17. oder 18. Jahrhundert
  • Vorderer Rebstock 20/22: dreigeschossiges Fachwerk-Doppelwohnhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Vorderer Rebstock 26: Fachwerkhaus mit stumpfwinklig geknickter Fassade, 18. Jahrhundert
  • Vorderer Rebstock 33: Fachwerkhaus mit Querbau, spätes 17. Jahrhundert
  • Werbhausgasse 1: ehemaliges Werbhaus; dreigeschossiger Fachwerkbau, 16. und 18. Jahrhundert
  • Werkstraße: Wasserturm; Fachwerkkonstruktion auf Trachyt-Sockel, vorgelagertes Fachwerktreppenhaus, Ende des 19. Jahrhunderts

Gemarkung

  • südwestlich der Ortslage an der B 49 im Stadtwald: Kapelle am ‚Großen Herrgott‘; kleine Wegekapelle, einfacher Backsteinbau mit Satteldach um 1900, über spitzbogiger Öffnung kreuzförmige Nische, ursprünglich mit Heiligenfigur, Kreuzigungsgruppe in Holz, sekundär gefasst
  • nordwestlich der Stadt an der Straße nach Eschelbach: Wegekreuz; Kruzifix, Holz, Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts (?)
  • südwestlich der Stadt im Daubacher Markwald, an der B 49 bei der Abzweigung der Straße nach Hillscheider: Wegekreuz, sogenannter Hillscheider Stock; Nischenkreuz, bezeichnet 1589

Bladernheim

Einzeldenkmäler

  • Densenaustraße 1: Fachwerkhaus, verputzt und verkleidet, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Mittelaustraße: Laufbrunnen, Gusseisen, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Mittelaustraße 2: Fachwerkhaus mit Niederlass, verkleidet, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Mittelaustraße 3: Katholische Filialkirche St. Antonius; neugotischer Bruchsteinsaal, um 1889

Elgendorf

Denkmalzonen

Gemarkung

  • Denkmalzone Kurtrierischen Wildbanngrenze: Abschnitte der ehemaligen kurtrierischen Wildbanngrenze zwischen Welschneudorf und Wirges, Wall- und Grabenanlage, 1770 angelegt

Einzeldenkmäler

  • Baumbacher Straße 22: Fachwerkhaus, verkleidet, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Köppelstraße 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv und verputzt, 18. Jahrhundert
  • Köppelstraße 16: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert

Eschelbach

Einzeldenkmäler

  • Lilienstraße, neben dem Aufgang zur Kirche: Kruzifix, Holz, Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts
  • Lilienstraße 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verkleidet, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert

Ettersdorf

Einzeldenkmäler

  • Rübenstock, unterhalb der Kirche: Laufbrunnen, Gusseisen, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Horressen

Denkmalzonen

Gemarkung

  • Denkmalzone Kurtrierischen Wildbanngrenze: Abschnitte der ehemaligen kurtrierischen Wildbanngrenze zwischen Welschneudorf und Wirges, Wall- und Grabenanlage, 1770 angelegt

Einzeldenkmäler

  • Amselstraße 4: Fachwerkhaus, teilweise massiv und verschiefert, 18. Jahrhundert
  • Ringstraße 3: Fachwerkhaus mit riegelloser Fachwerkkonstruktion, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Talweg 5: Streckhof; stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert, Fachwerk-Wirtschaftsgebäude, 19. Jahrhundert

Reckenthal

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Dorfkern Reckenthal (Tannenweg): im Talbereich entlang des Tannenwegs gelegener Dorfkern mit Fachwerkbauten des 17. und 18. Jahrhunderts, Laufbrunnen und Pumpbrunnen

Einzeldenkmäler

  • Tannenweg: Pumpbrunnen, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Tannenweg: Laufbrunnen, Gusseisen, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Wirzenborn

Wirzenborn, Kapellenstraße: Katholische Wallfahrtskirche

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Wirzenborn: historisch gewachsener Ortsmittelpunkt aus Wallfahrtskirche mit ummauertem Kirchhof, Pfarrhaus (Kapellenstraße 12), Stationenweg, (18. Jahrhundert), Kriegergedächtnis und Laufbrunnen

Einzeldenkmäler

  • Kapellenstraße: Katholische Wallfahrtskirche; kleiner spätgotischer Saalbau, Chor 1498/99–1500, Maurermeister This
  • Kapellenstraße: Straßenbrücke; einbogige Bruchsteinbrücke
  • Kapellenstraße 5: Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert; ehemalige Fachwerkscheune, 19. Jahrhundert
  • Kapellenstraße 9: Fachwerk-Quereinhaus, 18. Jahrhundert, massiv verlängert
  • Kapellenstraße 12: Pfarrhaus; Fachwerkbau, 18. Jahrhundert
  • Kiefernweg 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts
  • Kiefernweg 8: Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Montabaur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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