Maja Storch

Maja Storch

Maja Storch (* 1958 in Oberkirch (Baden)) ist Projektleiterin am Lehrstuhl für pädagogische Psychologie an der Universität Zürich, Psychoanalytikerin, Trainerin und Psychodramatherapeutin. Bekannt wurde sie vor allem durch das Zürcher Ressourcen Modell, das sie zusammen mit Frank Krause entwickelte.

Storch ist Autorin zahlreicher Sachbücher sowie Inhaberin, Mitbegründerin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation Zürich (ISMZ), eines Spin-offs der Universität Zürich.

Sie hat Psychologie, Philosophie und Pädagogik studiert.

Buchveröffentlichungen

  • Gunter Frank, Maja Storch (2010): Die Mañana-Kompetenz: Entspannung als Schlüssel zum Erfolg. München: Piper, ISBN 978-3-492-05316-7.
  • Frank Krause, Maja Storch (2010): Ressourcen aktivieren mit dem Unbewussten: Die ZRM-Bildkartei in Theorie und Praxis. Bern: Huber, ISBN 978-3-456-84746-7.
  • Maja Storch (2009): Machen Sie doch, was Sie wollen! Wie ein Wurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt. Bern: Huber, ISBN 978-3-456-84754-2.
  • Maja Storch (2008): Rauchpause. Wie das Unbewusste dabei hilft, das Rauchen zu vergessen. Bern: Huber, ISBN 978-3-456-84632-3.
  • Maja Storch (2007): Mein Ich-Gewicht: Wie das Unbewusste hilft, das richtige Gewicht zu finden. Zürich: Pendo, ISBN 978-3-442-16968-9.
  • Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther, Wolfgang Tschacher (2006): Embodiment: Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Huber, ISBN 3-456-84323-2.
  • Maja Storch, Astrid Riedener (2005): Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche. Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell. Bern: Huber, ISBN 3-456-84128-0.
  • Maja Storch (2003): Das Geheimnis kluger Entscheidungen: Von somatischen Markern, Bauchgefühl und Überzeugungskraft. Zürich: Pendo, ISBN 3-85842-557-5.
  • Maja Storch, Frank Krause (2002): Selbstmanagement ressourcenorientiert: Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM). Bern: Huber, ISBN 3-456-83537-X.
  • Maja Storch (2000): Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann. Düsseldorf/Zürich: Walter, ISBN 3-530-40103-X.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Storch — steht für: Störche (Ciconiidae), Vogelfamilie aus der Ordnung der Schreitvögel, siehe dort für weitere Storcharten Weißstorch (Ciconia ciconia), Vogelart aus der Familie der Störche Schwarzstorch (Ciconia nigra), Vogelart aus der Familie der… …   Deutsch Wikipedia

  • Zürcher Ressourcen Modell — Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist ein psycho edukatives Selbstmanagement Training. Es wurde von Maja Storch und Frank Krause in den 1990er Jahren für die Universität Zürich entwickelt. Integriert werden Erkenntnisse aus Psychoanalyse und… …   Deutsch Wikipedia

  • Einsatzmittel — Eine Ressource [rɛˈsʊrsə] (frz. la ressource [ʀəˈsuʀs], „Mittel, Quelle“, von lat. resurgere, „hervorquellen“) ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen Vorgang ablaufen zu lassen. Eine Ressource kann ein materielles oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Embodied turn — Embodiment (deutsch: Verkörperung oder Inkarnation) ist eine These aus der neueren Kognitionswissenschaft, nach der Intelligenz einen Körper benötigt, also eine physikalische Interaktion voraussetzt. Diese Auffassung ist der klassischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Embodiment — (deutsch: Verkörperung oder Inkarnation) ist eine These aus der neueren Kognitionswissenschaft, nach der Intelligenz einen Körper benötigt, also eine physikalische Interaktion voraussetzt. Diese Auffassung ist der klassischen Interpretation der… …   Deutsch Wikipedia

  • Enaktivismus — ist ein theoretischer Ansatz innerhalb der Kognitionswissenschaften. Er basiert auf der Vorstellung, dass intelligentes Verhalten sich aus der Interaktion von Lebewesen mit ihrer Umwelt entwickelt. Dabei ist zentral, dass das Lebewesen als… …   Deutsch Wikipedia

  • Ressource — Eine Ressource [rɛˈsʊrsə] (frz. la ressource [ʀəˈsuʀs] ,Mittel, Quelle‘ von lat. resurgere ,hervorquellen‘) ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen Vorgang ablaufen zu lassen. Eine Ressource kann ein materielles oder immaterielles… …   Deutsch Wikipedia

  • Ressourcen — Eine Ressource [rɛˈsʊrsə] (frz. la ressource [ʀəˈsuʀs], „Mittel, Quelle“, von lat. resurgere, „hervorquellen“) ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen Vorgang ablaufen zu lassen. Eine Ressource kann ein materielles oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Ressourcenplanung — Eine Ressource [rɛˈsʊrsə] (frz. la ressource [ʀəˈsuʀs], „Mittel, Quelle“, von lat. resurgere, „hervorquellen“) ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen Vorgang ablaufen zu lassen. Eine Ressource kann ein materielles oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Rollenkonserve — Der Begriff der Rollenkonserve, wie Jakob Levis Moreno (1889–1974) ihn verwendete, ergibt sich aus seinem Verständnis des Zwillingskonzepts von Spontaneität und Kreativität und steht diesem gegenüber. Er wurde von Moreno Mitte der 40er Jahre in… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”