- Mark Zak
-
Mark Zak (* 1959 in Lwów) ist ein deutscher[1] Schauspieler ukrainischer Herkunft.
Zak kam Mitte der 1970er-Jahre mit seiner Familie aus der Sowjetunion nach Westdeutschland. Von 1977 bis 1980 absolvierte er eine Ausbildung an der Schauspielschule des Theaters der Keller in Köln. Mark Zak hat in über hundert deutschen und internationalen Filmen mitgewirkt. Häufig wird er in der Rolle des Bösewichts besetzt.
Zak hat drei Töchter und lebt mit seiner Frau in Köln.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 1995: Bohai Bohau (Fernsehfilm)
- 1997: Schimanski: Blutsbrüder
- 1997: Mafia, Pizza, Razzia (Kurzfilm)
- 1998: Sperling und der brennende Arm
- 1999: Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding
- 1999: Pola X
- 2001: Duell – Enemy at the Gates
- 2002: Der Felsen
- 2002: Hotte im Paradies (Fernsehfilm)
- 2006: Klimt
- 2006: Der Mungo (Kurzfilm)
- 2007: Balkan Traffic – Übermorgen Nirgendwo
- 2009: Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki (Fernsehfilm)
- 2009: Fräulein Stinnes fährt um die Welt
- 2010: The Tourist
- 2011: Der Himmel hat vier Ecken
- 2011: Der Staatsanwalt – Kameradenschwein
Weblinks
- Mark Zak in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Agenturprofil
- Bösewicht Mark Zak in Venedig – Interview bei Filmreporter.de
Einzelnachweise
- ↑ Profil bei schauspielervideos.de, abgerufen am 12. Juni 2011
- ↑ Ad Hoc News Berlin: Bösewicht als Paraderolle. 22. April 2010
Kategorien:- Schauspieler
- Deutscher
- Geboren 1959
- Mann
Wikimedia Foundation.