Micheil Dschawachischwili

Micheil Dschawachischwili

Micheil Dschawachischwili (georgisch მიხეილ ჯავახიშვილი auch: მიხეილ ადამაშვილი, Micheil Adamaschwili; * 8. Novemberjul./ 20. November 1880greg. in Zerakwi, Niederkartlien; † 30. September 1937) war ein sowjetischer Schriftsteller georgischer Nationalität.

In den 1920er Jahren erlangte er in der Sowjetunion größere Bekanntheit, 1934 kam er als georgischer Delegierter zum Ersten Allunionskongress sowjetischer Schriftsteller. 1937 kam er zu Tode. Sein Werk Die Geächteten von Marabda gehörte später zur Schullektüre in der Georgischen SSR.[1]

Bibliografie

  • Kwatschi Kwatschantiradse (1924)
  • Dshaqos Kostgänger (1925)
  • Der weiße Kragen (1926)
  • Giwi Schaduri (1928)
  • Die Geächteten von Marabda (1933)
  • Das Schicksal der Frau (1936)

Einzelnachweise

  1. Steffi Chotwari-Jünger: Nachwort zu Die Geächteten von Marabda, S. 442 f. Rütten & Loening, Berlin, 1986.

Weblinks


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