- Ottmaring (Friedberg)
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Ottmaring Stadt FriedbergKoordinaten: 48° 20′ N, 11° 0′ O48.33202777777811.007805555556Koordinaten: 48° 19′ 55″ N, 11° 0′ 28″ O Einwohner: 1.048 (1. Juli 2011)[1] Postleitzahl: 86316 Ottmaring ist einer von 14 Stadtteilen von Friedberg (Bayern) und hat etwa 1050 Einwohner.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Wie frühere Funde belegen, dürften sich bereits vor mehr als 4000 Jahren in der Gegend von Ottmaring Menschen dauerhaft niedergelassen haben. Die Entstehung des Ortes selbst lässt sich auf das 6. Jahrhundert datieren, der Ortsname deutet auf die Siedlung eines bajuwarischen Stammesältesten namens Ot(h)mar hin.
Am 1. Juli 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Rohrbach in die Gemeinde Ottmaring eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam Rinnenthal hinzu. Bachern folgte am 1. Juli 1972.[2]
Bis zur Eingemeindung im Zuge der Gemeindegebietsreform 1978 war Ottmaring eine selbstständige Gemeinde im Landkreis Aichach-Friedberg.
Vereine
- Freiwillige Feuerwehr
- Sportverein
- Schützengilde Ottmaring-Rederzhausen-Hügelshart
- Landjugend
- Theaterverein
Besonderheiten
- Ökumenisches Lebenszentrum Ottmaring und Begegnungszentrum, das seit 1968 besteht
- Kindergarten „Heilige Familie“
- Johann-Peter Ring Volksschule
- Die Kirche St. Michael
- Das Kriegerdenkmal
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Friedberg in Bayern - Daten und Fakten. In: friedberg.de. Abgerufen am 15. September 2011.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 465
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