- Peter Ponger
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Peter Ponger (* 1950 in Wien) ist ein österreichischer Jazzpianist und Filmkomponist.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Peter Ponger ist ein Bruder des Musikproduzenten Robert Ponger.[1] Er studierte Klavier am Wiener Konservatorium und an der Juilliard School in New York City. 1975 wurde Ponger Mitglied des Ensembles von Leszek Zadlo, drei Jahre später Bandmitglied von Passport unter der Leitung von Klaus Doldinger. Auch spielte er als Gastmusiker bei OM. 1980 gründete er das Peter Ponger Trio. Peter Ponger ging 1990 nach New York, wo er mit dem Saxofonisten Steve Grossman und dem Trompeter Wynton Marsalis spielte. In Europa arbeitete er mit dem E-Bassisten Jeff Berlin, dem Perkussionisten Trilok Gurtu und dem Schlagzeuger Alphonse Mouzon zusammen.
Diskografie
- Untill the Sky (1981)
- Skylines (1994)
- Watercolours (1999)
- The Vienna Session 1 (2003)
Filmografie
- 1990: Codename: Gorilla (Serienfolge: Le gorille sans cravate)
- 1990: Gavre Princip – Himmel unter Steinen
- 1991: Moving
- 1991: St. Petri Schnee
- 1994: Jenseits der Brandung
- 1994: Totschweigen
- 1998: Panorama
- 1998: Rosenzweigs Freiheit
- 1999: Kubanisch rauchen
- 1999: Ein flüchtiger Zug nach dem Orient
- 2002: Jedermanns Fest
- 2002: Gebürtig
- 2003: Vielleicht habe ich Glück gehabt
- 2003: Kaltfront
- 2003: Tatort (Serienfolge: Tödliche Souvenirs)
- 2007: Imago Mundi
- 2007: SOKO Kitzbühel (Serienfolgen: Eine Tote aus Berlin / Betrogen!)
Auszeichnungen
- 1978: Theodor-Körner-Preis
Weblinks
- Offizielle Website von Peter Ponger
- Peter Ponger in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Peter Ponger auf der Website des SRA, abgerufen am 16. Februar 2011.
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