- Radik Mansurowitsch Sakijew
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Radik Sakijew Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 23. Dezember 1986 Geburtsort Nischnekamsk, Russische SFSR Größe 184 cm Gewicht 82 kg Spielerbezogene Informationen Position Stürmer Nummer #10 Schusshand Links Spielerkarriere 2004–2005 Neftjanik Leninogorsk 2005–2009 Neftechimik Nischnekamsk seit 2009 Amur Chabarowsk Radik Mansurowitsch Sakijew (russisch Радик Мансурович Закиев; * 23. Dezember 1986 in Nischnekamsk, Russische SFSR) ist ein russischer Eishockeyspieler, der seit 2009 bei Amur Chabarowsk in der Kontinentalen Hockey-Liga unter Vertrag steht.
Karriere
Radik Sakijew begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei Neftjanik Leninogorsk, für dessen Profimannschaft er in der Saison 2004/05 sein Debüt in der Wysschaja Liga, der zweiten russischen Spielklasse, gab. Im Laufe der Spielzeit wechselte der Angreifer zu Neftechimik Nischnekamsk, für das er von 2005 bis 2008 in der Superliga aktiv war. Nachdem die Mannschaft zur Saison 2008/09 in die neu gegründete Kontinentale Hockey-Liga aufgenommen worden war, absolvierte er nur noch sechs Spiele in der KHL, ehe er zu seinem Ex-Club Neftjanik Leninogorsk in die Wysschaja Liga zurückkehrte. Seit der Saison 2009/10 spielt der Linksschütze für Amur Chabarowsk in der KHL, für das er in seiner ersten Spielzeit in 42 Spielen je drei Tore und drei Vorlagen erzielte.
KHL-Statistik
Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten Hauptrunde 3 102 15 16 31 41 Playoffs – – – – – – (Stand: Ende der Saison 2010/11)
Weblinks
- Radik Sakijew bei eliteprospects.com
Kader von Amur Chabarowsk in der Saison 2011/12Torhüter: Ján Lašák | Alexei Murygin
Verteidiger: Ilschat Bilalow | Sergei Dorofejew | Denis Jeschow | Alexander Juksejew | Andrei Krutschinin | Mikko Mäenpää | Andrei Muchatschow | Alexander Ossipow | Sergei Peretjagin | Witali Schulakow
Angreifer: Wiktor Alexandrow | Michail Gluchow | Igor Ignatuschkin | Alexei Kopeikin | Jewgeni Korotkow | Alexander Kryssanow | Wjatscheslaw Litowtschenko | Dmitri Lugin | Konstantin Makarow | Alexander Nikulin | Jakub Petružálek | Sergei Plotnikow | Martin Růžička | Radik Sakijew | Andrei Stepanow | Dmitri Tarassow | Petr Vrána
Cheftrainer: Sergei Swetlow
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