- Skeleton-Weltmeisterschaft 1993
-
Die Skeleton-Weltmeisterschaft 1993 fand am 30. und 31. Januar 1993 auf der Kunsteisbahn im Skigebiet La Plagne in Frankreich statt.
Männer
Platz Sportler Land L1 L2 L3 L4 Endzeit 1 Andy Schmid Österreich 62.88 63.10 62.88 63.14 4:12.00 2 Franz Plangger Österreich 62.64 63.27 63.00 63.46 4:12.37 3 Gregor Stähli Schweiz 62.99 63.70 62.79 63.28 4:12.76 4 Michael Grünberger Österreich 63.34 63.47 63.30 63.43 4:13.54 5 Willi Schneider Deutschland 63.47 63.75 63.57 63.71 4:14.50 6 Urs Vescoli Schweiz 64.67 65.01 64.09 64.30 4:18.07 7 Marco Widmer Schweiz 64.69 65.08 64.58 64.57 4:18.92 8 Marco Filippin Italien 64.81 64.73 64.54 65.77 4:19.85 9 Steve Robinson Vereinigtes Königreich 64.94 65.50 64.91 65.08 4:20.43 10 Tim Hathaway Vereinigtes Königreich 64.92 65.19 65.66 64.92 4:20.69 11 Anton Buchberger Deutschland 65.29 65.80 65.35 64.69 4:21.13 12 Gary Williams Kanada 65.03 66.03 64.97 65.30 4:21.33 13 Dennis Clerkin Vereinigtes Königreich 65.85 65.68 65.33 65.34 4:22.20 14 Fred Markl Deutschland 65.43 65.47 65.62 65.82 4:22.34 15 Heinz Fischer Deutschland 66.18 66.77 64.89 65.80 4:23.64 16 Terry Holland Vereinigte Staaten 65.29 66.75 65.82 66.32 4:24.18 17 Stepan Chroustovsky Tschechien 66.40 66.45 65.78 66.35 4:24.98 18 Stefano Di Napoli Italien 65.15 67.27 66.81 65.76 4:24.99 19 Pavel Lubas Tschechien 66.57 66.54 65.77 66.21 4:25.09 20 Mirco Sebastiani Italien 66.12 66.86 66.30 66.27 4:25.55 21 Chris Gorski Vereinigte Staaten 66.35 66.77 65.80 66.85 4:25.77 22 John Garry Kanada 66.96 67.23 65.74 66.44 4:26.37 23 Jim Torrico Vereinigte Staaten 67.17 66.65 66.38 67.02 4:27.22 24 Marek Jiricko Tschechien 67.06 66.89 66.63 67.20 4:27.78 25 Rob Watson Vereinigtes Königreich 66.88 66.67 66.58 67.73 4:27.86 26 Greg Hagaman Vereinigte Staaten 67.37 66.95 66.82 67.15 4:28.29 27 George Kenter Niederlande 67.24 67.52 66.86 66.77 4:28.39 28 Martin Oumrt Tschechien 67.55 68.04 67.05 67.54 4:30.18 29 Kazuhiro Koshi Japan 67.67 68.54 67.76 66.34 4:30.31 30 Neil Rupert Kanada 68.10 67.37 67.92 67.48 4:30.87 31 Hiroya Funahashi Japan 68.53 69.24 66.74 67.07 4:31.58 32 Bruno Beauvoir Frankreich 67.42 67.94 69.24 67.91 4:32.51 33 Jean Faure-Vincent Frankreich 67.63 68.45 68.92 67.65 4:32.65 34 Bill Sheard Kanada 68.96 68.43 67.68 67.68 4:32.75 35 Urs Heidegger Liechtenstein 69.13 68.84 68.82 68.76 4:35.55 36 Patrick Clemot Frankreich 69.40 70.19 68.15 67.99 4:35.73 37 Eric Perrière Frankreich 69.81 69.06 69.10 68.83 4:36.80 38 Paul Oprel Niederlande 69.47 69.80 69.42 69.42 4:38.11 39 Keith Sudziarski Amerikanische Jungferninseln 71.01 72.06 69.10 69.25 4:41.42 40 Desmond Tighe Irland 70.64 70.61 70.26 70.45 4:41.96 41 Zachary Zollar Amerikanische Jungferninseln 70.64 70.25 70.77 70.49 4:42.15 42 Peter Kooi Niederlande 73.22 70.93 70.24 71.01 4:45.40 43 Mitch Edwards Amerikanische Jungferninseln 75.59 76.81 74.15 74.29 5:00.84 Jürg Wenger Schweiz ??? Renato Bussola Italien ??? Brendan MacMillan Australien ??? Unfall Roland Martiny Belgien ??? ??? DSQ Christian Auer Österreich ??? ??? 62.18 ??? Medaillenspiegel
Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt 1 Österreich 1 1 0 2 2 Schweiz 0 0 1 1 Weblinks
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Weltmeisterschaft 1993 — Als Weltmeisterschaft 1993 oder WM 1993 bezeichnet man folgende Weltmeisterschaften, die im Jahr 1993 stattgefunden haben: Alpine Skiweltmeisterschaft 1993 Alpine Ski Juniorenweltmeisterschaft 1993 Badminton Weltmeisterschaft 1993 Biathlon… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft — Die Liste der Weltmeister im Skeleton verzeichnet alle Weltmeister sowie alle auf den Medaillenrängen platzierten Sportler seit der ersten Austragung des Wettbewerbes. Skeleton Weltmeisterschaften wurden für Männer erstmals 1982 in St. Moritz… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 2007 — Logo Die Skeleton Weltmeisterschaft 2007 wurde vom 26. Januar bis 1. Februar 2007 in St. Moritz parallel zur Bob Weltmeisterschaft 2007 ausgetragen. Es gab jeweils eine Veranstaltung für Damen und für Herren. Beide wurden in vier Läufen… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 1982 — Die Skeleton Weltmeisterschaft 1982 fand parallel zur Bob Weltmeisterschaft in St. Moritz in der Schweiz statt. Nachdem Skeleton bereits bei den Olympischen Winterspielen 1928 und 1948 in St. Moritz zum Programm gehörte, wurde 1982 zum ersten Mal … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 2008 — Die 20. Skeleton Weltmeisterschaft fand vom 18. bis 24. Februar 2008 in Altenberg statt. Sie war Teil der FIBT Weltmeisterschaft, neben Wettbewerben der Männer und Frauen im Skeleton wurden auch die Weltmeisterschaften in drei Bobklassen und ein… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 1992 — Die Skeleton Weltmeisterschaft 1992 fand am 15. und 16. Februar 1992 in Calgary in Kanada statt. Im Gegensatz zu den Bob Weltmeisterschaften wurde im Olympiajahr eine Skeleton Weltmeisterschaft durchgeführt, weil Skeleton bei den Olympischen… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 1994 — Die Skeleton Weltmeisterschaft 1994 fand in Altenberg in Deutschland statt. Im Gegensatz zu den Bob Weltmeisterschaften wurde im Olympiajahr eine Skeleton Weltmeisterschaft durchgeführt, weil Skeleton bei den Olympischen Winterspielen 1994 in… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 1998 — Die Skeleton Weltmeisterschaft 1998 wurde am 30. und 31. Januar 1998 in St. Moritz in der Schweiz ausgetragen. Im Gegensatz zu den Bob Weltmeisterschaften wurde im Olympiajahr eine Skeleton Weltmeisterschaft durchgeführt, weil Skeleton bei den… … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 2011 — Die 22. Skeleton Weltmeisterschaft fand vom 20. bis 26. Februar 2011 in Königssee, Deutschland statt. Sie wurde parallel zur Bob Weltmeisterschaft 2011 ausgetragen. Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse 1.1 Mannschaft 1.2 Frauen … Deutsch Wikipedia
Skeleton-Weltmeisterschaft 2009 — Offizielles Logo der Bob und Skeletonweltmeisterschaften 2009 Die 21. Skeleton Weltmeisterschaft fand vom 20. Februar bis zum 1. März 2009 in Lake Placid, New York, Vereinigte Staaten statt. Sie wurde parallel zur Bob Weltmeisterschaft 2009… … Deutsch Wikipedia