- spw (Zeitschrift)
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Die Zeitschrift spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft wurde 1978 von Mitgliedern der SPD, vor allem aus Reihen der Jungsozialisten, in Anlehnung an eine gleichnamige Zeitschrift (von 1923 bis 1928) des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten und Rechtsanwaltes Paul Levi als Zeitschrift der marxistischen Strömung in der SPD gegründet.
Heute ist spw ein politisches Magazin von Menschen, deren Denken in der Tradition der sozialistischen Linken steht und diese für das 21. Jahrhundert nutzbar machen will. Sie haben ihre Wurzeln in der Sozialdemokratie und setzen sich für einen parteiübergreifenden Diskurs radikalreformerischer Kräfte ein. In spw publizieren unter anderem Mitglieder des Forums Demokratische Linke 21. spw erscheint acht mal im Jahr mit einer Auflage von 3000 Exemplaren (Stand: März 2008). Die Zeitschrift ist eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet.
Inhaltsverzeichnis
Herausgeber
- Niels Annen (Hamburg)
- Jutta Blankau (Hamburg)
- Klaus Dörre (Jena)
- Iris Gleicke (Schleusingen)
- Michael Guggemos (Berlin)
- Michael R. Krätke (Amsterdam)
- Uwe Kremer (Dortmund)
- Detlev von Larcher (Weyhe)
- Benjamin Mikfeld (Berlin)
- Susi Möbbeck (Magdeburg)
- Andrea Nahles (Weiler)
- Horst Peter (Kassel)
- Florian Pronold (Deggendorf)
- René Röspel (Hagen)
- Ernst Dieter Rossmann (Elmshorn)
- Sigrid Skarpelis-Sperk (Kaufbeuren)
- Thomas Westphal (Dortmund)
Chefredaktion
- Michael Reschke
Ehrenamtliche Redaktion
- Thorben Albrecht
- Claudia Bogedan
- Björn Böhning
- Cordula Drautz
- Sebastian Jobelius
- Oliver Kaczmarek
- Bettina Kohlrausch
- Lars Neumann
- Dorothea Steffen
- Thilo Scholle
- Till van Treeck
Weblinks
Kategorien:- Politische Zeitschrift (Deutschland)
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands
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