St. Annahof (Wien)

St. Annahof (Wien)
St. Annahof und Annakirche

Der St. Annahof (auch: Annahof) ist ein Gebäude im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt zwischen der Annagasse 3 und Johannesgasse 4, unmittelbar neben der Kirche St.Anna. Der St. Annahof verfügt über eine beeindruckende Geschichte als Gastronomie- und Veranstaltungsstätte.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Im alten St. Annahof befand sich seit 1628 ein Jesuitenkloster, das Noviziat des Ordens in St. Anna. Im 18. Jahrhundert war darin die „Normalschule St. Anna“ beheimatet, die sowohl Franz Schubert (1797–1828)[1] als auch Franz Grillparzer (1791–1872) [2] besuchte.[3] Im Keller befand sich eine Gastwirtschaft.[4] 1786 übersiedelte die Akademie der bildenden Künste Wien in das St.-Anna-Gebäude. Es wurden dort öffentliche Kunstausstellungen veranstaltet.[5]

Alter St. Annahof, ca 17.Jahrhundert

Am 1. März 1840 eröffnete eine biedermeierliche Erlebniswelt in den Kellerräumen des St.Anna-Klosters (Eingang von der Johannesgasse 4), das Neue Elysium. Das Lokal, programmatisch als „unterirdische Wanderung durch die Welt“ benannt, wurde zu einer der Hauptattraktionen des vormärzlichen Wien.

Elysium im Keller des alten St. Annahofes, um 1840

1854 starb der Betreiber, Josef Daum, an der Cholera. Sein Sohn führte das Etablissement zunächst fort, musste es aber nach stark rückläufigem Erfolg 1864 (nach anderer Darstellung 1857) schließen. Ab den 1920er Jahren wurden die Räumlichkeiten in der Johannesgasse als Theater genutzt, aktuell befindet sich hier das Metro-Kino.[6]

St. Annahof, Eingang von Johannesgasse um 1886

Der heutige Bau ab 1894

1894 wurde der St. Annahof vom Architektenduo Fellner und Helmer neu gebaut. Das Duo hatte sich zur damaligen Zeit auf Theaterbauten in Europa spezialisiert. In Wien wurden von ihnen unter anderem das Konzerthaus, das Akademietheater, das Ronacher, das Theater an der Wien und das Volkstheater errichtet. Beaufragt wurden sie von Viktor Silberer, einem Pionier der österreichischen Luftfahrt.[7]

Anzeige in der Wiener Sport Zeitung, Vermietung des St. Annahofs, Jänner 1894

Im St. Annahof wurde das Etablissement Tabarin als ein mehrstöckiges Revuetheater integriert. Es handelte sich um einen prunkvollen Ballsaal nach Pariser Vorbild.[8]

Großer Saal des St.Annahofes, Ende 19.Jahrhundert
Postkarte St.Annahof, ca. 1901

1910 wurde in diesen Räumlichkeiten das Max & Moritz Theater von der Wiener Ballhausgesellschaft eröffnet und von Ferdinand Grünecker und Ludwig Hirschfeld geleitet. Im Max & Moritz trat 1911 der noch unbekannte Hans Moser auf. Wenig erfolgreich, wurde es nach rund drei Jahren geschlossen.

Zwischenkriegszeit

Nach der Wiedereröffnung des Theaters durch Heinrich Eisenbachs Ensemble bürgerte sich für dieses bald auch der Name Max & Moritz ein. Das Eisenbach Ensemble war ab der Saison 1915/16 bis 1924 fix in der Annagasse angesiedelt.[9]

Im Haus in der Annagasse 3 konnten zwei Säle verwendet werden: der obere als Tanzsaal, der untere als „Bierwirtschaft“ und Aufführungsraum. Letzterer wurde in der Planungsphase auf immerhin 600 Personen ausgelegt, es handelte sich also nicht um einen kleinen Kellerraum. Um angemessene Voraussetzungen zu schaffen, wurden vor der Eröffnung ein Vortragspodium mit Orchestergraben, Logen und Garderoberäume errichtet. Die endgültige Zahl der Sitzplätze lag schließlich um 400. Das Max & Moritz war auch nach dem Krieg eine Bühne, die sich als jüdisch definierte, das Jüdische als Chiffre für komische Wirkungen verwendete.[10][11][12]

Foto Ballsaal St. Annahof, Wiener Ballhausgesellschaft, um 1920

Mit Ende Mai 1924 musste nach Heinrich Eisenbachs Tod das Ensemble die Spielstätte in der Annagasse aufgeben. Schon im November 1923 war über einen angestrebten Prozess gegen die Wiener Ballhausgesellschaft, in deren Besitz sich das Lokal befand, berichtet worden. Die Berufung auf den Mieterschutz war vor Gericht nicht von Erfolg gekrönt, da nur ein Pachtvertrag vorlag. Im Februar 1924 gaben die damaligen Pächter im Rahmen eines Zeitungsinterviews ihrer Enttäuschung über die drohende Delogierung Ausdruck. Sie monierten, dass in Wien kein anderes Lokal zu finden sei, und dass das Personal – 15 Künstler und 15 weitere Angestellte – von der Kündigung härter getroffen werde als sie als Schriftsteller, deren über hundert Theaterstücke sogar in Amerika aufgeführt werden. Gastspielangebote aus dem Ausland (der Tschechoslowakei, Holland und Amerika) lägen vor.[10]

Ecke Kärntnerstraße/Annagasse mit Werbetafeln des Tabarin und der Chapeau Rouge Bar, ca. 1925

Das Chapeau Rouge war eine Bar, in der Champagner getrunken wurde.[13]

In der Annagasse wurde nach Auszug des Ensembles 1924 die kurzlebige Robert Stolz-Bühne eröffnet.[10]

Im Herbst 1928 konnte man in den Zeitungen von der geplanten Wiedereröffnung des Theaters in der Annagasse lesen. Wo ein Jahr lang Grünbaum und Wiesner das Boulevardtheater betrieben hatten, sollte jetzt wieder ein Ensemble im Stil des Max & Moritz einziehen. Für Resonanz in der Presse sorgte das geplante Engagement des Budapester Komikers Sándor Rott. Armin Bergs [14] Beteiligung an dem Vorhaben stand von Beginn an fest. Weitere Komplikationen schienen ausstehende Zahlungen an die Bühnenarbeiter und die Befürchtung der Polizeidirektion, dass das Theater bald wieder in Geldnöte kommen würde, zu bereiten. Schließlich wurden die Zweifel an der Eröffnung durch einen offenen Brief von Direktor Adolf Brett beseitigt. Er erklärte, „daß ich als Besitzer der Bühne, die in der vorigen Saison unter dem Namen Boulevardtheater bestand, diese am 3. November als Theater der Komiker eröffne.“[10]

Ecke Kärntnerstraße/Annagasse, vorm St. Annahof um 1930

1933 fungierte Sándor Rott als Direktor des Theaters. Ihm wurde im Lauf des Herbstes immer wieder aufgetragen, diverse Mängel der Lokalität zu beiseitigen, was dieser scheinbar nicht schaffte. Am 7. Dezember schrieb das Magistrat: „Sowohl den Aufträgen der vorgenannten Bescheide, die trotz wiederholter Mahnung nicht erfüllt wurden, als auch dem neuen Auftrag ist sofort zu entsprechen, widrigenfalls die Strafamtshandlung gegen Sie eingeleitet werden müsste.“ Als Rott den Forderungen am Ende des Monats noch immer nicht nachgekommen war, wurde ihm eine letzte Frist gesetzt und mitgeteilt, dass bereits rechtliche Schritte eingeleitet worden seien. Spätestens am 8. Januar 1934 hatte des Theater der Komiker, und damit seinen Betrieb aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eingestellt.[10]

In dem großen Saal wurde damals eine Geschoß-Decke eingezogen und das Lokal in mehrere kleine Lokale getrennt (späteres Monte, Tenne, Take Five, Wiener Wald). Das spätere Take Five hatte damals den Namen Wintergarten und dann später Playboy-Club. Das Tabarin musste nach 1938 seinen Namen – entsprechend der Sprachregelung im Dritten Reich – in Triumph-Tanzpalast ändern.[15] Dort spielte unter anderem der Swingsänger Fratelli Sereno. Horst Winter, den die Kriegswirren nach Wien verschlagen hatten, begann bereits Ende 1945, eine Bigband aufzustellen, aus der später das berühmte Wiener Tanz Orchester (WTO) entstand. Winter trat damals neben Soldatenclubs im Triumph auf.[16]

Nach 1945

Blick über die Annagasse beim St. Annahof

In den 1950er Jahren entstand am ehemaligen Standort des Max & Moritz die Melodies Bar.[17] Dort spielten unter anderem Maxi Böhm, Hugo Wiener und Cissy Kraner.[18] In der Sansibar war das Swingtrio Danzinger zu hören, später hieß das Lokal Adebar[19][20][21][22]und war ein Treffpunkt für Jazzfans.[23] Heute befindet sich dort das Restaurant Wiener Wald.[24]

In den 1950er Jahren fanden in den Räumlichkeiten des Tabrin unter anderem Modeshows für „stärkere Damen“ statt.[25]

1955 eröffnete der Jazz Musiker Fatty George sein Lokal in der Tabarin Bar, das Fatty's Jazz Casino.[26] Sein Verdienst liegt in der Vermittlung des Mainstream Jazz in einem Land, in dem während der Nazi-Herrschaft „undeutsche“ Musik und solche aus den Vereinigten Staaten verboten war. Seine Schallplatten – die erste entstand 1954 – trugen hierzu ganz wesentlich bei, ebenso wie ab 1977 seine Auftritte in seiner eigenen, von der ORF produzierten Fernsehsendung „Fatty live“.[27]

Ende der 1950er Jahre gründeten Niki Czernin, Alfi Windisch-Graetz und Thomas Hörbiger den Playboy-Club, einer der ersten Discotheken Wiens.[28] Nachdem zwei weitere Besitzer dazu gestoßen waren, wurde das Lokal in Take Five umbenannt.[29]

1963 führte die österreichische Schlagerband „Bambis“ das Lokal in der Annagasse. Ihre beiden größten Erfolge waren „Melancholie“ und „Nur ein Bild von Dir“, mit denen sie 1964 und 1965 Plätze in den Charts belegten. Zu dieser Zeit wurde das Tabarin in Tenne umbenannt.[30] Damals wurde auch jene (zwischenzeitlich wieder entfernte) Betonzwischendecke eingezogen, die die prachtvollen Fin de siècle-Stuckverzierungen an der Decke verbarg.[31]

Seit der Trennung des großen Lokals in mehrere kleinere, eigenständige Lokale in den 1960er Jahren, gab es in den Räumlichkeiten der späteren Diskothek Monte – es war zu Tabarin-Zeiten der Eingangsbereich zum großen Tanzsaal – mehrere Pächter. Das Lokal hieß unter anderem Little Tabarin, C3, Spiegel, Montevideo und Monte.[32] Seit den 1980er Jahren bis Mitte 2001 war das Lokal Montevideo[33] bzw. Monte ein beliebter Szenetreffpunkt in Wien und gehörte neben dem Take Five zu den nobelsten Diskotheken Wiens.[34][35] Der Türsteher und Szenefotograf Conny de Beauclair begann seine Karriere in den 1980er Jahren in diesem Lokal. [36][37] Im Jahr 2001 fand ein Pächterwechsel und eine Neuorientierung auf ein junges Publikum statt. Der Lokalumbau und das neue Konzept wurden aber nicht angenommen, und deshalb musste das Lokal nach einigen unglücklichen Versuchen schließen.[38]

2004 schloss auch die Tenne ihre Pforten. Nach einer aufwendigen Renovation zog in die Räumlichkeiten die Fast-Food-Kette Burgerking ein.[39]

2008-2010 wurde im Souterrain - unterhalb des ehemaligen Tabarin - der große Saal in der Ausstattung von 1910 durch Art & Style renoviert und kann besichtigt werden. Die exotischen Tapeten Otto Prutschers wurden wieder hergestellt.[40] Die Räumlichkeiten werden von nun an durch Art & Style als Fashion-Shop für verschiedene Kultmarken genutzt.[41]

Weblinks

 Commons: Annagasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.alte-heimat-zuckmantel.de/html/180_todestag_f_schubert.html
  2. http://austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Biographien/Grillparzer,_Franz
  3. http://stephanscom.at/schwerpunkte/klemensjahr/0/articles/2009/05/20/a16679/
  4. http://www.courios.at/Wiener_Postkarten.htm
  5. http://www.akbild.ac.at/Portal/akademie/uber-uns/Geschichte
  6. http://filmarchiv.at/show_content.php?sid=89&openmenu=0
  7. vgl. Lachen im Keller: von den Budapestern zum Wiener Werkel : Kabarett und Kleinkunst in Wien, Hans Veigl, Verlag Löcker, 1986, ISBN 3854090862, 9783854090861, Seite 93
  8. http://derstandard.at/1844854
  9. [1]
  10. a b c d e http://othes.univie.ac.at/633/1/04-17-2008_0009509.pdf
  11. http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.plakatkontor.de/images/tabarinanonym12068_132.jpg&imgrefurl=http://www.plakatkontor.de/510252961f10f9601/51025297d51514205/index.html&usg=__ixPAZUguVA0cKZpap4jEw1UT98U=&h=173&w=132&sz=8&hl=de&start=1&um=1&itbs=1&tbnid=UXvTQ95MzHGRBM:&tbnh=100&tbnw=76&prev=/images%3Fq%3DTabarin%2BDruck%26um%3D1%26hl%3Dde%26safe%3Doff%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1
  12. http://www.plakatkontor.de/images/tabarinneumann12150.jpg
  13. vgl. Wien wie es war: Ein Nachschlagewerk für Freunde des alten und neuen Wien, Richard Groner, Felix Czeike, Verlag München, Molden, 1966, Seite 27
  14. [2]
  15. vgl. Jazz in Österreich 1920-1960, Klaus Schulz, Verlag Album, 2003 , Seite 40
  16. vgl. Wandel des Musikgeschmacks der österreichischen Jugend von 1900 bis 1950, Mag. Andreas Merighi, GRIN Verlag, Seite 133
  17. vgl. Zeitensprünge: Erinnerungen eines alten Jünglings, Hugo Wiener, Verlag Amalthea, 1991, ISBN 3850023176, 9783850023177, Seite 245
  18. vgl. Die Enkel der Tante Jolesch, Georg Markus, Verlag Amalthea, 2001, ISBN 3850024660, 9783850024662, Seite 60
  19. vgl. Wann ordnest du deine Bücher?: die Bibliothek H.C. Artmann, Marcel Atze, Hermann Böhm, Verlag Sonderzahl, 2006, Seite 223
  20. vgl. Das 20. Jahrhundert Band 7 von Geschichte der Literatur in Österreich, Herbert Zeman, Walter Zettl, Verlag Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1999, ISBN 320101687X, 9783201016872, Seite 584
  21. vgl. Die zweite Schuld: Glossen, Band 3 von Geschichte der Empfindlichkeit, Hubert Fichte, Verlag Fischer, 2006, ISBN 3100207513, 9783100207517, Seite 88
  22. http://forum.ueber55.at/archive/index.php/t-10384.html]
  23. http://www.mediathek.at/downloadplatform/file/source/1011022
  24. http://www.bildarchivaustria.at/Bildarchiv/37/B1470328T1470332.jpg
  25. http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=668376
  26. vgl. Wandel des Musikgeschmacks der österreichischen Jugend von 1900 bis 1950, Mag. Andreas Merighi, Verlag GRIN Verlag, 2007, ISBN 3638685209, 9783638685207, Seite 135
  27. http://www.rst-entertainment.at/?c=music/one&cat=11&art=8
  28. vgl. Die Hörbigers: Biografie einer Familie, Georg Markus, Verlag Amalthea, 2006, ISBN 3850025659, 9783850025652, Seite 284
  29. http://www.club-take5.at/download/presse.pdf
  30. http://www.ucart.at/index.php?id=62][3][4]
  31. http://farm1.static.flickr.com/184/452285213_d9b846caac.jpg
  32. http://www.christianreder.net/archiv/b_83_wienisst.html
  33. vgl. John Cook: Viennese by choice, Filmemacher von Beruf, Michael Omasta, Olaf Möller, John Cook, Verlag SYNEMA - Gesellschaft für Film und Medien, 2006, ISBN 3901644172, 9783901644177, Seite 75
  34. http://der-melzer.blog.de/2010/03/22/annagasse-wien-8223586/
  35. http://www.ruprechtsviertel.at/links_mit_fotos/ruprechtsviertel/ruprechtsv_sublinks_fotos/ruprechtsviertel_links/geschichte_bermudadreieck.html
  36. http://www.wien.gv.at/vtx/vtx-rk-xlink?SEITE=020100422024
  37. http://kurier.at/freizeit/leute/1996448.php
  38. vgl. Idealzone Wien: die schnellen Jahre, Martin W. Drexler, Verlag Falter, 1998, ISBN 3854392249, 9783854392248, Seiten 43ff
  39. vgl. Wiener Spurensuche: verschwundene Orte erzählen, Thomas Mally, Robert Schediwy, Verlag LIT Verlag Münster, 2007, ISBN 3700006934, 9783700006930, Seite 86][5][6]
  40. http://www.bda.at/text/136/1934/15876/
  41. http://www.art-and.style.at
48.20458611111116.371619444444

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