- Straßenbahn Toronto
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Straßenbahn Toronto Eröffnung: 11. September 1861 Betreiber: Toronto Transit Commission Spurweite: 1495 mm Stromsystem: Oberleitung 600 V = Streckenlänge: 75 km Linien: 11 Fahrgäste: 276.000 täglich [1] Die Straßenbahn Toronto umfasst elf Straßenbahnlinien in der kanadischen Stadt Toronto. Diese werden von der städtischen Verkehrsgesellschaft Toronto Transit Commission (TTC) betrieben. Das 75 km lange Streckennetz erstreckt sich zum größten Teil im Stadtzentrum und entlang dem Ufer des Ontariosees. Es ist eines der wenigen verbliebenen klassischen Systeme Nordamerikas mit überwiegend straßenbündiger Führung und zugleich das größte Straßenbahnnetz dieses Kontinents. Die Geschichte der „Streetcars“ reicht bis ins Jahr 1861 zurück, als eine Pferdebahn eröffnet wurde. Von 1892 bis 1894 erfolgte die Elektrifizierung, 1921 übernahm die TTC den Betrieb sämtlicher Straßenbahnen auf Stadtgebiet. Vier Haltestellen sind unterirdisch, davon sind drei in U-Bahnhöfe der Toronto Subway integriert. Die Straßenbahn Toronto ist weltweit die einzige mit einer Spurweite von 1495 mm.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vorgängergesellschaften
Im Jahr 1849 begann der Tischler und Bestatter Burt Williams Pferdeomnibusse zu betreiben. Zur ersten, wirtschaftlich erfolgreichen Linie der Williams Omnibus Bus Line auf der Yonge Street kamen weitere hinzu. Die Wagen stellte Williams in seiner eigenen Werkstatt her. Eine Vereinigung von Geschäftsleuten unter der Führung von Alex Easton gründete 1861 die Gesellschaft Toronto Street Railway (TSR), die von der Stadt die Konzession für Pferdebahnen erhielt. Am 11. September desselben Jahres nahm die erste Linie ihren Betrieb auf. 1862 kaufte die TSR Williams’ Busbetrieb auf und legte ihn still.[2]
Von 1884 bis 1889 existierte eine rund 1,6 km lange Linie zum Ausstellungsgelände Exhibition Place, auf der die TSR verschiedene elektrische Betriebsarten erprobte. Die Konzession der TSR lief am 26. März 1891 aus, woraufhin die Stadt den Betrieb für einige Monate übernahm. Sie scheute jedoch den finanziellen Aufwand für die von der Öffentlichkeit geforderte Elektrifizierung des Streckennetzes und erteilte deshalb einer neuen Gesellschaft, der Toronto Railway Company (TRC), eine weitere 30-jährige Konzession. Die TRC übernahm den Betrieb am 1. September 1891 und eröffnete am 16. August 1892 die erste elektrisch betriebene Linie. Die letzte Pferdebahn verkehrte am 31. August 1894.[2] In den ersten Jahren durfte die Straßenbahn sonntags nicht verkehren. 1892 sprachen sich die Einwohner in einer Volksabstimmung für die Weiterführung des Verbots aus, fünf Jahre später erlaubten sie jedoch den Sonntagsverkehr.[3]
Das Stadtgebiet Torontos wuchs durch mehrere Eingemeindungen und die Stadtverwaltung forderte von der TRC mehrmals die Erschließung der neuen Stadtteile. Die Gesellschaft weigerte sich jedoch; ein Gerichtsurteil stützte ihre Begründung, wonach die Konzession nur das ursprüngliche Stadtgebiet betreffe. Daraufhin gründete die Stadt 1912 eine eigene Gesellschaft, die Toronto Civic Railways (TCR), die mehrere Linien außerhalb der alten Stadtgrenzen betrieb.[2] Die private TRC plante, die Strecken auf den Hauptstraßen Yonge Street, Bloor Street und Queen Street in Tunnels zu verlegen, was die Einwohner Torontos jedoch 1912 in einem Referendum ablehnten.[4]
Neben der TRC und der TCR gab es mehrere kleine Gesellschaften mit Strecken in die Vororte (Interurbans). Zu diesen gehörten die Toronto & Mimico Electric Railway (ab 1890), die Toronto & Scarboro Electric Railway (1892) und die Metropolitan Street Railway (ab 1877). Diese drei gingen 1906 in der Toronto & York Radial Railway auf. Die Toronto Suburban Railway entstand 1894 aus der Fusion der drei Jahre zuvor gegründeten Gesellschaften City & Suburban Electric Railway und Davenport Street Railway und wurde 1918 von der Canadian Northern Railway übernommen.[2]
Toronto Transit Commission
In einer Volksabstimmung wurde 1920, ein Jahr vor Ablauf der TRC-Konzession, die Gründung einer neuen städtischen Gesellschaft beschlossen. Die Toronto Transit Commission (TTC, bis 1954 Toronto Transportation Commission genannt) übernahm daraufhin am 1. September 1921 die Straßenbahnstrecken der TRC und der TCR, bis 1927 folgten auch die auf Stadtgebiet und in der Nachbarstadt York liegenden Strecken der Toronto & York Radial Railway und der Toronto Suburban Railway. Die TTC erneuerte bis in die 1940er Jahre den veralteten Fuhrpark, zuerst durch Peter-Witt-Wagen, später durch PCC-Wagen.[2] Das Streckennetz erreichte eine maximale Länge von 109 Kilometern.[5]
Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte Toronto dem Trend in anderen westlichen Staaten und begann mit der Stilllegung von Strecken. Die Eröffnung der Yonge-University-Spadina Line (1954) und insbesondere der Bloor-Danforth Line (1966) der Toronto Subway ließen das Streckennetz erheblich schrumpfen. Die TTC rechnete damit, dass die Straßenbahn bis etwa 1980 verschwunden sein würde. Diese Stilllegungspolitik wurde angesichts wachsender Proteste 1972 gestoppt. Bürgerbewegungen konnten den Verkehrsbetrieb davon überzeugen, dass die Straßenbahn auf stark belasteten Strecken gegenüber Omnibussen besser geeignet sei.[2] Die TTC ersetzte bis Ende der 1980er Jahre die Peter-Witt- und die PCC-Wagen durch moderne Wagen der eigens entwickelten Baureihen CLRV (Canadian Light Rail Vehicle) und ALRV (Articulated Light Rail Vehicle).
1990 eröffnete die TTC eine neue, zum Teil unterirdisch verlaufende Strecke von der Union Station zum Queen’s Quay am Ufer des Ontariosees. Sie wurde 1997 um fast vier Kilometer entlang der Spadina Avenue verlängert und bildet seither die wichtigste Süd-Nord-Verbindung in der Innenstadt. Dieser Streckenabschnitt war 1966 stillgelegt, abgebrochen und durch eine Buslinie ersetzt worden. Der Wiederaufbau auf durchgehend eigenem, nicht vom Straßenverkehr beanspruchten Gleiskörper markierte endgültig einen Wendepunkt in der städtischen Verkehrspolitik.[6] Im Jahr 2000 kam eine kurze Neubaustrecke vom Queen’s Quay entlang des Seeufers zur Harbourfront hinzu, um eine direkte Linie von der Union Station zum Exhibition Place zu ermöglichen. Die Strecke entlang der St. Clair Avenue im Norden der Stadt wurde ab 2006 in fünf Etappen vollständig modernisiert.
Streckennetz
Linie Name Länge Anmerkung 501 Queen 24,43 km 502 Downtowner 9,38 km 503 Kingston Road 8,97 km nur zu Hauptverkehrszeiten 504 King 13,97 km 505 Dundas 10,74 km 506 Carlton 14,82 km 508 Lake Shore 9,40 km nur zu Hauptverkehrszeiten 509 Harbourfront 4,65 km 510 Spadina 6,17 km 511 Bathurst 6,47 km 512 St. Clair 7,01 km Die TTC betreibt elf Straßenbahnlinien auf einem Streckennetz von 75 km Länge. Sie sind überwiegend in West-Ost-Richtung ausgerichtet, mit Ausnahme der von Süden nach Norden verlaufenden Linien 510 und 511. Die Linie 512 entlang der St. Clair Avenue ist nur über eine 1,3 km lange Betriebsstrecke mit dem übrigen Netz verbunden. Sämtliche Straßenbahnwagen sind für den Einrichtungsbetrieb ausgerüstet, weshalb an den Streckenenden Wendeschleifen existieren.
Der Anteil von straßenbündigem Bahnkörper ist hoch, dementsprechend ist die Reisegeschwindigkeit im Straßenbahnnetz niedrig. Über besonderen Bahnkörper (also durch bauliche Maßnahmen vom übrigen Straßenverkehr getrennt) verfügen auf ihrer gesamten Länge die Linien 509 (Harbourfront) und 510 (Spadina). Der Umbau der Linie 512 (St. Clair) steht vor dem Abschluss, auch ein Teil der Linie 501 (Queen) parallel zum Ufer des Ontariosees wurde modernisiert.
Es gibt vier unterirdische Straßenbahnhaltestellen, wovon drei in U-Bahnhöfe der Toronto Subway integriert sind. Es handelt sich dabei um die Stationen Union und Spadina, die beide 1990 um eine unterirdische Wendeschleife ergänzt wurden, sowie um die Station St. Clair West, die seit ihrer Eröffnung 1978 auch Straßenbahnen dient. Ausschließlich dem Straßenbahnverkehr vorbehalten ist die 1990 in Betrieb genommene Tunnelstation Queens Quay südlich der Union Station.
Spurweite
Die Gleise der Straßenbahn und der Toronto Subway (mit Ausnahme des Scarborough RT) weisen die weltweit einzigartige Spurweite von 1495 mm auf, sind also 6 cm breiter als die Normalspur von 1435 mm. Als die Pferdebahn 1861 ihren Betrieb aufnahm, hatte sich die Normalspur noch nicht durchgesetzt, wenngleich zahlreiche Eisenbahnen sie bereits verwendeten. Weshalb die Wahl auf die etwas breitere Spurweite fiel, ist unklar. Möglicherweise übten Stadträte Druck aus, um zu verhindern, dass Dampflokomotiven und Güterzüge auf den Straßenbahnstrecken verkehrten – eine Praxis, die damals in anderen Städten wie beispielsweise Hamilton, Syracuse oder New York durchaus üblich war.[2]
Die ungewöhnliche Spurweite blieb bis heute erhalten, da eine Umspurung der Gleise und die notwendigen Anpassungen an den Wagen kostspielig wären und keinen wirklichen Nutzen erbrächten. Als die ersten Subwaystrecken geplant wurden, gab es Überlegungen, Straßenbahnwagen in den zu errichtenden Tunnels verkehren zu lassen. Aus diesem Grund erhielt die Subway dieselbe Spurweite, auch wenn letztlich nie eine direkte Verbindung zwischen diesen beiden Schienenverkehrsmitteln bestand. Die neuen Stadtbahnlinien, die im Rahmen des Projekts Transit City vorgesehen sind, werden hingegen in Normalspur errichtet.[7]
Fahrzeuge
Nachdem die TTC 1921 den Betrieb sämtlicher Straßenbahnen übernommen hatte, begann sie die Wagen der verschiedenen Vorgängergesellschaften durch einen einheitlichen Wagentyp zu ersetzen. Die Wahl fiel dabei auf die in Cleveland entwickelten Peter-Witt-Wagen, die eine rationellere Betriebsführung ermöglichten. Bis 1923 lieferten Canadian Car and Foundry, Ottawa Car Company und J. G. Brill and Company 575 Wagen dieses Typs aus. Peter Witts verkehrten letztmals 1963; ein Wagen blieb erhalten und gehört heute der Museumsbahn Halton County Radial Railway in Milton.[8]
Ab 1938 lieferten St. Louis Car Company und Canada Car and Foundry 300 PCC-Wagen für Toronto aus. Die Wagen der ersten Serie verfügten über Druckluftsteuerungen und -bremsen; sie ersetzten die letzten Wagen der Vorgängerbetriebe, lösten aber auch zunehmend Peter-Witt-Wagen ab. Von 1947 bis 1951 wurde eine zweite Serie mit elektrischen Steuerungen und Bremsen ausgeliefert, die 240 Wagen umfasste. Als in anderen nordamerikanischen Städten Straßenbahnen stillgelegt wurden, kaufte die TTC 225 überzählige Wagen auf. Toronto verfügte mit insgesamt 745 Wagen über die größte PCC-Flotte außerhalb Europas. Ab den 1960er Jahren wurden die PCC-Wagen nach und nach verschrottet oder an andere Betriebe abgegeben, Mitte der 1990er Jahre standen sie letztmals im Linienbetrieb. Erhalten geblieben sind zwei Wagen, die für Sonderfahrten verwendet werden.[9]
Nachdem 1972 der Beschluss gefallen war, die Straßenbahn zu erhalten, stand die TTC vor der Aufgabe, die alternde PCC-Flotte zu ersetzen. Allerdings gab es in Nordamerika keinen Hersteller von Straßenbahnwagen mehr, so dass sie zusammen mit Hawker Siddeley Canada und der Urban Transportation Development Corporation (UTDC, heute Teil von Bombardier) einen völlig neuen Wagentyp entwickeln musste. Der 15 m lange Canadian Light Rail Vehicle (CLRV) ist ein hochfluriges Fahrzeug für den Einrichtungsbetrieb mit Stangenstromabnehmern. 1977 baute SIG in der Schweiz sechs Prototypen (statt wie ursprünglich vorgesehen zehn). UTDC stellte in den vier folgenden Jahren 190 Wagen dieses Typs her. Seither bewältigen die CLRV die Hauptlast des Verkehrs. Obwohl sie über eine Kupplung verfügen, fahren sie stets einzeln.[10]
Basierend auf den beim CLRV gewonnenen Erkenntnissen entwickelte UTDC ein Nachfolgemodell, den Articulated Light Rail Vehicle (ALRV). Die TTC testete 1982 fünf Tage lang einen Prototyp dieses 23 m langen Gelenktriebwagens. Daraufhin baute Hawker Siddeley Canada 52 Wagen, die in den Jahren 1987 und 1988 ausgeliefert wurden. Nebst dem zusätzlichen Gelenk unterscheiden sich die ALRV durch das Vorhandensein einer Klimaanlage und das Fehlen einer Kupplung von den CLRV. Drehgestelle und Gelenk stammen von MAN.[11]
Die TTC plante ursprünglich, die gesamte CLRV-Flotte zu modernisieren. Als die Provinzregierung jedoch zusätzliche Finanzmittel in Aussicht stellte, beschloss sie den Umstieg auf die Niederflurtechnik. Nach einer eineinhalb Jahre langen Evaluationsphase fiel im April 2009 die Wahl auf den Typ Flexity Outlook Cityrunner von Bombardier. Die 204 bestellten Wagen, die ab 2013 zum Einsatz kommen sollen, unterscheiden sich in einigen Punkten vom Standardmodell, da sie auf die besonderen örtlichen Bedürfnisse abgestimmt werden müssen.[12]
Die folgende Tabelle zeigt den aktuellen Fuhrpark der Straßenbahn Toronto:
Typ Hersteller Anzahl Baujahr Anmerkung PCC St. Louis Car Company/
Pullman Company2 1951 Zwei Wagen (4500 und 4549) blieben erhalten und kommen bei Sonderfahrten zum Einsatz CLRV SIG 6 1977 Von der UTDC entworfen und von SIG als Prototypen gebaut. CLRV UTDC 190 1977–1981 Von der UTDC entworfen und von Hawker Siddeley Canada gebaut. ALRV UTDC 52 1987–1988 Von der UTDC entworfen und von Hawker Siddeley Canada gebaut. Betriebshöfe
Die Straßenbahnwagen der TTC werden in drei Betriebshöfen abgestellt und gewartet. Der Hauptbetriebshof ist Hillcrest Complex, wo die meisten Unterhaltsarbeiten, Fahrzeugrevisionen und Reparaturen durchgeführt werden. Er befindet sich an der Kreuzung von Bathurst Street und Davenport Road, entlang der Betriebsstrecke zwischen der Subwaystation Bathurst und der St. Clair Avenue. Die TTC eröffnete ihn 1924, um mehrere kleinere Anlagen zu ersetzen. Mittlerweile besteht der Komplex aus acht Gebäuden, von denen eines das Verkehrskontrollzentrum der TTC beherbergt.[13]
Im Roncesvalles Carhouse, der sich an der Kreuzung von Queen Street West und Roncesvalles Avenue befindet, werden jene Wagen abgestellt, die im westlichen Teil von Toronto zum Einsatz kommen, insbesondere auf den Linien 509, 510, 511 und 512. Die Abstellanlage wurde 1895 von der TRC errichtet, 1921 von der TTC übernommen und 1923 erweitert.[14]
Für den östlichen Teil der Stadt ist der Russell Carhouse an der Kreuzung von Connaught Avenue und Queen Street East zuständig. Diese Abstellanlage wurde 1913 von der TRC eröffnet und 1921 ebenfalls von der TTR übernommen. Von hier aus gelangen Wagen der Linien 502 und 503 zum Einsatz. Die Wagen der Linien 501, 504, 505 und 506 werden sowohl in Roncesvalles als auch in Russell abgestellt.[15]
Ausbauplanungen
Bürgermeister David Miller und Adam Giambrone, der Vorsitzende der TTC, kündigten am 16. März 2007 das ambitionierte Ausbauprogramm Transit City an, mit welchem der öffentliche Nahverkehr im Großraum Toronto markant verbessert werden soll. Unter anderem ist der Bau von sieben Stadtbahnlinien mit einer Gesamtlänge von 120 Kilometern vorgesehen, die überwiegend die nördlichen Stadtteile erschließen sollen. Im Gegensatz zu den Straßenbahnlinien im Stadtzentrum sollen die Strecken in Normalspur ausgeführt werden. Ebenfalls in dieses Stadtbahnnetz wird die Scarborough RT der Subway integriert, die als einzige U-Bahn-Linie Torontos normalspurig ist.[16]
Im Dezember 2009 begannen die Bauarbeiten an der ersten Linie, der Sheppard East LRT, die bis 2013 abgeschlossen sein sollen.[17] Bis zum Jahr 2020 sollen zwei weitere Linien folgen, die übrigen vier sollen zwischen 2020 und 2030 errichtet werden.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Straßenbahnen in Toronto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Toronto Transit Commission
- Ausbauprogramm Transit City
- Streckennetz auf Google Maps
- Fotos von Straßenbahnen und U-Bahnen in Toronto
- The Star - Zeitungsbericht über den Neukauf der neuen Straßenbahnen, (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Ridership Report. American Public Transport Association, 2009, S. 33, abgerufen am 25. April 2010 (PDF, englisch).
- ↑ a b c d e f g A Brief History of Transit in Toronto. Transit Toronto, 2006–2010, abgerufen am 27. April 2010 (englisch).
- ↑ Blanche Robbins: The Same on Sunday. The Globe and Mail, 30. März 1954, S. 19.
- ↑ A History of the Original Yonge Subway. Transit Toronto, 2009, abgerufen am 27. April 2010 (englisch).
- ↑ Artikel Street railways/Tramways in der Canadian Encyclopedia: englisch, französisch
- ↑ Route 510 - The Spadina Streetcar. Transit Toronto, 2006, abgerufen am 27. April 2010 (englisch).
- ↑ Transit City measures up to international standard. Toronto Star, 6. Januar 2010, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ The Peter Witts. Transit Toronto, 2009, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ The Presidents' Conference Committee Cars (the PCCs). Transit Toronto, 2009, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ The Canadian Light Rail Vehicles (The CLRVs). Transit Toronto, 2009, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ The Articulated Light Rail Vehicles (the ALRVs). Transit Toronto, 2009, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ TTC picks Bombardier to supply streetcars. Toronto Star, 24. April 2009, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ The Hillcrest Complex. Transit Toronto, 2006, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Roncesvalles Carhouse. Transit Toronto, 2006, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Russell (Connaught) Carhouse. Transit Toronto, 2006, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Success driven by TTC: Miller. Toronto Star, 17. März 2007, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
- ↑ Transit City begins: Officials launch construction of the Sheppard East LRT. Transit Toronto, 13. Dezember 2009, abgerufen am 10. Mai 2010 (englisch).
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