- Stromal interaction molecule
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STIM1 (Homo sapiens) —
Masse/Länge Primärstruktur 663 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Membranprotein (ER, Plasmamembran) Bezeichner Gen-Name STIM1 Externe IDs OMIM: 605921 UniProt: Q13586 Vorkommen Übergeordnetes Taxon mehrzellige Tiere[1] STIM2 (Homo sapiens) —
Masse/Länge Primärstruktur 732 Aminosäuren Sekundär- bis Quartärstruktur Membranprotein (ER, Plasmamembran) Bezeichner Gen-Name STIM2 Externe IDs OMIM: 610841 UniProt: Q9P246 Vorkommen Übergeordnetes Taxon Wirbeltiere[1] Der Begriff stromal interaction molecule (abgekürzt STIM) bezeichnet in der Zellphysiologie ein Protein, das in Tieren als Kalziumsensor wesentlich an der Aufrechterhaltung der Kalziumhomöostase bzw. der Kalziumsignalgebung beteiligt ist. Bei Wirbeltieren gibt es STIM1 und STIM2, die als Homodimer oder Heterodimer die sensorische Untereinheit des CRAC-Kanal bilden. Mutationen im STIM1-Gen sind Ursache für CRAC-Kanal-Mangel und daraus folgendem Immunschwächesyndrom mit T-Zell-Inaktivierung (IDTICED2). [2][3]
Es gibt zwei Subtypen von STIM: STIM1 und STIM2. Beides sind Membranproteine mit je einer Transmembrandomäne, die vor allem in der Membran des endoplasmatischen Retikulums, zu einem geringeren Anteil aber auch in der Plasmamembran lokalisiert sind.
Einzelnachweise
- ↑ a b Orthologe bei eggNOG
- ↑ 1.A.52 The Ca2+ Release-activated Ca2+ (CRAC) Channel (CRAC-C) Family. In: TCDB. Saier Lab Bioinformatics, abgerufen am 26. September 2010 (englisch).
- ↑ UniProt Q13586
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