- Vereinigung der Prüfstellen für angriffshemmende Materialien und Konstruktionen
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Die Vereinigung der Prüfstellen für angriffshemmende Materialien und Konstruktionen (VPAM) ist eine Organisation, deren Hauptaufgaben in Forschung, Prüfung und Entwicklung von beschusshemmenden Materialien liegt. Die VPAM wurde 1999 als gemeinsame Organisation amtlicher, ziviler und militärischer Prüfstellen aus fünf europäischen Staaten, die durchschuss- und angriffhemmende Schutzausrüstungen prüfen und zertifizieren, gegründet.[1] Bis 2010 wurden zahlreiche Publikationen und Richtlinien zu Schutzwaffen und Ausrüstung von Behörden veröffentlicht. [2][3]
Mitgliedsorganisationen
Die VPAM verzeichnet per 15. April 2010 folgende Mitgliedsorganisationen: [4]
- Amt für Rüstung und Wehrtechnik, Felixdorf
- armasuisse, Thun
- Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
- Beschussamt Mellrichstadt
- Beschussamt München
- Beschussamt Ulm
- Beschussamt Wien
- Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Ferlach
- Politiets data - og materielltjeneste, Oslo
- Königliche Militärakademie, Brüssel
- Stadtpolizei Zürich, Wissenschaftlicher Forschungsdienst, Zürich
- TNO Defence, Rijswijk
- VtS Politie Nederland, Apeldoorn
Einzelnachweise
- ↑ Rudolf Frieß, Prüfung von ballistischem Material für Sonderschutzfahrzeuge, 2006, Ref. PVT k1478/06 (eingesehen am 11. September 2010)
- ↑ VPAM, aktuelle Veröffentlichungen (eingesehen am 11. September 2010)
- ↑ VPAM, Veröffentlichungen (eingesehen am 11. September 2010)
- ↑ VPAM Mitgliedsorganisationen (eingesehen am 11. September 2010)
Weblinks
Kategorie:- Organisation (Waffentechnik)
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