Werner Correll

Werner Correll

Werner Correll (* 1928) ist ein deutscher Wirtschaftspsychologe, der sich mit Lernforschung und Verhaltenspsychologie befasst. Correll ist Ordinarius für Pädagogische Psychologie an der Universität Gießen und Fachbuchautor über Lernpsychologie und pädagogische Psychologie. Einige Bekanntheit erlangte er auch durch seine Vorträge.[1]

Werke

  • Menschen durchschauen und richtig behandeln. Moderne Verlags Gesellschaft (MVG), 2009. (Auflage 1991) ISBN 3636072005
  • Motivation und Überzeugung in Führung und Verkauf . Redline Wirtschaftsverlag, 2006. ISBN 9783636013460
  • Lernschwächen und Leistungsstörungen erkennen und überwinden. Moderne Verlags Gesellschaft, 1989.
  • Verstehen und lernen. Moderne Verlags Gesellschaft, 1987.
  • Persönlichkeitspsychologie. Ludwig Auer Verlag, 1976.
  • Mit U. Jung. Zur Theorie und Praxis des programmierten Lernens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1975.
  • Mit John Dewey[? nicht möglich]. Psychologische Grundfragen der Erziehung. E. Reinhardt Verlag, 1974.
  • Lernen und Verhalten. Fischer Taschenbuch Verlag, 1972.
  • Lernen und Verhalten: Grundlagen der Optimierung von Lernen und Lehren. Fischer Taschenbuch Verlag, 1971.
  • Lernpsychologie. Ludwig Auer Verlag, 1970.
  • Lernen und Lehren im Vorschulalter. Ludwig Auer Verlag, 1970.
  • Mit ? Hagenmaier, Brigitte van Veen-Bosse. Die Anthropologie John Deweys und ihre Bedeutung für die Pädagogik. 1968.
  • Pädagogische Verhaltenspsychologie. E. Reinhardt Verlag, 1967.
  • Mit Burrhus Frederic Skinner. Denken und Lernen: Beiträge der Lernforschung zur Methodik des Unterrichts. Westermann Verlag, 1967.
  • Einführung in die pädagogische Psychologie. Ludwig Auer Verlag, 1966.
  • J. Dewey, O. Handlin?. Reform des Erziehungsdenkens: eine Einführung in John Deweys Gedanken zur Schulreform. Julius Beltz (Bergstrasse) 1966.
  • Mit J. Dewey und Oscar? Handlin. Reform des Erziehungsdenkens. Beltz, 1966.
  • Programmiertes Lernen und Lehrmaschinen. Westermann, 1965.
  • Programmiertes lernen und schöpferisches denken. E. Reinhardt, 1965.
  • Mit T. Hagenmaier und Brigitte van Veen-Bosse. Neue Aspekte der Reformpädagogik. Quelle & Meyer, 1964.
  • Lernpsychologie: Grundfragen und pädagogische Konsequenzen. Auer, 1963.
  • Lernstörungen beim Schulkind. Ludwig Auer Verlag, 1962.
  • Lernpsychologie: Grundfragen und pädagogische Konsequenzen der neueren Lernpsychologie. Ludwig Auer Verlag.

Einzelnachweise

  1. [1]

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Correll — ist der Familienname von: Ernst Hugo Correll (1882–1942), deutscher Filmproduzent Mady Correll (1907–1981), kanadische Schauspielerin Werner Correll (* 1928), deutscher Wirtschaftspsychologe Siehe auch: Corel, Corell, Korell …   Deutsch Wikipedia

  • Gesamtschule (Schweiz) — Dieser Artikel wurde im Projekt Bildung zur Verbesserung eingetragen. Hilf mit, ihn zu bearbeiten und beteilige dich an der Diskussion! Vorlage:Projekthinweis/Wartung/Bildung Folgendes muss noch verbessert werden: Überarbeiten und ausbauen… …   Deutsch Wikipedia

  • Beweggrund — Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Motivationspsychologie — Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Motivationstheorie — Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Motiviert — Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Primärmotivation — Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Sekundärmotivation — Motivation (von lat. motus, „Bewegung“) bezeichnet in den Humanwissenschaften sowie in der Ethologie einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung des aktuellen Verhaltens beeinflusst. Mit der Richtung des Verhaltens ist… …   Deutsch Wikipedia

  • John Dewey — (* 20. Oktober 1859 in Burlington, Vermont; † 1. Juni 1952 in New York) war ein US amerikanischer Philosoph und Pädagoge …   Deutsch Wikipedia

  • Motivation — Der Begriff Motivation bezeichnet das auf emotionaler bzw. neuronaler Aktivität (Aktivierung) beruhende Streben nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten und ist somit eine Art Triebkraft für Verhalten.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”