- Wishmaster 3
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Filmdaten Deutscher Titel Wishmaster 3 – Der Höllenstein Originaltitel Wishmaster 3: Beyond the Gates of Hell Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2001 Länge 89 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Chris Angel Drehbuch Alex Wright Produktion Gary Howsam,
Craig NichollsMusik Daryl Bennett Kamera Curtis Petersen Schnitt Marcus Manton Besetzung - John Novak: Djinn
- A. J. Cook: Diana Collins
- Tobias Mehler: Greg Janson / St. Michael
- Jason Connery: Professor Joel Barash
- Louisette Geiss: Katie York
- Aaron Smolinski: Billy Matthews
- Emmanuelle Vaugier: Elinor Smith
Wishmaster 3 – Der Höllenstein (Originaltitel: Wishmaster 3: Beyond the Gates of Hell ) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm und die zweite Fortsetzung zu Wes Craven’s Wishmaster. Der Film wurde wie sein Vorgänger direkt für den Videomarkt produziert und wurde im Jahr 2001 für den DVD Exclusive Award in der Kategorie: Beste visuelle Effekte nominiert.[1] Der Regisseur Chris Angel inszenierte ein Jahr später auch den vierten und letzten Teil der Filmreihe.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
In einem alten persischen Schmuckkasten entdeckt die Archäologiestudentin Diana einen geheimnisvollen roten Rubin. Durch das Öffnen des Kastens hat sie unwissend einen Dschinn des Bösen entfesselt. Dieser muss seiner Entdeckerin drei Wünsche erfüllen, um danach die Weltherrschaft an sich reißen zu können. Der Dschinn jagt die junge Archäologin und richtet dabei an einer Universität ein Blutbad an. Unerwartet bekommt Diana jedoch Hilfe von einem Engel, die beiden versuchen die Welt vor der Herrschaft des Dschinns zu retten.
Kritik
„Ein schwaches Sequel ohne Atmosphäre, das mit der Grundidee des Originals kaum noch etwas gemein hat. Der Horrorfilm im College-Milieu ist auf dem Niveau einer Vorabendfernsehserie inszeniert, wenn man von den blutigen Spezialeffekten und Sadismen einmal absieht. Die Darsteller scheinen sich nur durch ihr gutes Aussehen für ihre schablonenhaft angelegten Rollen qualifiziert zu haben. Die Spannung verfliegt spätestens dann, wenn der Erzengel Michael erscheint und die Mischung aus Einfallslosigkeit und fehlendem Budget offenbar wird.“
– film-dienst Nr. 25/2002
„Grusel-Mumpitz an der Uni – echt unsäglich. [...] Überflüssige Horrorkost für Schlaflose“
Hintergrund
- Der Film ist der einzige der Reihe, der in Deutschland schon ab 16 freigegeben ist.
- Der gesamte Film wurde in Kanada gedreht.[3] Die Universitätsszenen wurden an der Uni in Manitoba gedreht, ein anderer Drehort war das Verwaltungsgebäude der Stadt.
Weblinks
- Wishmaster 3 – Der Höllenstein in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ variety.com - Nominierungsliste des DVD Exclusive Award
- ↑ cinema.de - Kritik zum Film
- ↑ Filming locations for Wishmaster 3: Beyond the Gates of Hell
Die „Wishmaster“-FilmreiheWes Craven’s Wishmaster (1997) | Wishmaster 2 – Das Böse stirbt nie (1999) | Wishmaster 3 – Der Höllenstein (2001) | Wishmaster 4: Die Prophezeiung erfüllt sich (2002)
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