- Claudia Eisinger
-
Claudia Eisinger (* 22. September 1984) ist eine deutsche Schauspielerin.
Wirken
Eisinger stammt aus Berlin. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der dortigen Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und spielte unter anderem Das Käthchen von Heilbronn und Amerika (nach Franz Kafka) am Düsseldorfer Schauspielhaus und in Produktionen wie Enter Sandman am Maxim Gorki Studio Theater, Berlin.
Ihre ersten Filmhauptrollen spielte sie in Armee der Stille – La Isla Bonita (2006) und Polska Love Serenade (2007) und war in TV-Formaten wie Kein Geld der Welt (2006) und R.I.S.-Die Sprache der Toten zu sehen. In der Spielzeit 2008/2009 gehörte Claudia Eisinger zum Ensemble des Staatsschauspiels Dresden. Seit dem Sommer 2009 spielt sie am Deutschen Theater Berlin, unter anderem als Luise in Friedrich Schillers Kabale und Liebe. Im Frühjahr 2009 erschien sie in ihrer zweiten Kinohauptrolle auf der Leinwand. An der Seite von Max Riemelt verkörpert sie die große Studentenliebe des männlichen Protagonisten Moritz in dem Film 13 Semester. Sie wurde dafür mit dem Günter-Strack-Fernsehpreis 2010 ausgezeichnet.
Filmografie
- 2006: Neun Szenen
- 2007: Kein Geld der Welt (Fernsehfilm)
- 2007: Meer is nich
- 2007: R. I. S. – Die Sprache der Toten: Puzzle (Fernsehserie)
- 2008: Polska Love Serenade
- 2009: Armee der Stille – La Isla Bonita
- 2009: 13 Semester
- 2011: Polizeiruf 110: Feindbild (Fernsehreihe)
- 2011: Tatort: Tod einer Lehrerin (Fernsehreihe)
Weblinks
- Claudia Eisinger in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Kategorien:- Deutscher
- Schauspieler
- Frau
- Geboren 1984
Wikimedia Foundation.