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Klaus Dauven (* 6. Juni 1966 in Düren) ist ein Kunstpädagoge, freier Künstler und Lehrer.
Er studierte unter anderem an der Kunstakademie Düsseldorf bei Klaus Rinke, an der Kunstakademie Münster bei Joachim Bandau und war Meisterschüler von Ingrid Roscheck und Gunther Keusen. Als Gaststudent war er an der École des Beaux-Arts in Aix-en-Provence und am Frans Masereel Centrum in Kasterlee.
Die Besonderheit seiner Arbeit liegt darin, dass er nicht mit dem Hinzufügen von etwas an etwas arbeitet (Farbe auf Leinwand, Ton an Plastik), sondern nur abträgt, um Bilder zu erzeugen. Klaus Dauven ist Lehrer und unterrichtet unter anderem die Fächer Französisch und Kunst an der Gesamtschule Langerwehe.
Im Jahr 2007 bearbeitete er die Staumauer der Oleftalsperre mit Hochdruckreinigern derart, dass ein gigantisches Bild entstand. Am Matsudagawa-Staudamm in der Nähe der japanischen Stadt Ashikaga schuf er 2008 mit Hochdruckreinigern das Werk „Hanazakari“.[1]
Dauven lebt mit seiner Familie in Drove bei Kreuzau.
Auszeichnungen
- 1994: Förderpreis der Fördergesellschaft der Kunstakademie Münster
- 1995: Joseph und Anna Fassbender-Preis, Brühl
- 1998: Kunstpreis der Stadt Düren
Einzelnachweise
Weblinks
Personendaten NAME Dauven, Klaus KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstpädagoge und Künstler GEBURTSDATUM 6. Juni 1966 GEBURTSORT Düren
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