Der Blaue Peter

Der Blaue Peter
DHH
(Deutscher Hochseesportverband HANSA e. V.)
Zweck: Förderung des Segelsports, der internationalen Jugendbegegnung und des Mitgliedersegelns
Vorsitz: Hans-Christian Bentzin
Gründungsdatum: 1925
Mitgliederzahl: 16000
Sitz: Hamburg
Website: www.dhh.de

Der Deutsche Hochseesportverband HANSA e.V. (DHH) wurde 1925 gegründet. Er ist ein gemeinnütziger Verein mit rund 16.000 Mitgliedern (2006). Als angesehener Segelausbilder betreibt er drei Yachtschulen: die Yachtschule Elba (YSE) in Portoferraio, die Chiemsee Yachtschule (CYS) in Prien Harras und die Hanseatische Yachtschule HYS in Glücksburg an der Flensburger Förde. Die DHH-Flotte setzt sich aus mehr als 200 Booten und Yachten zusammen und deckt vom einfachen Ausbildungsboot bis zur großen seegängigen Yacht nahezu alle Interessensbereiche des Segelsports ab. Die Yachtschulen werden in Ihren Aktivitäten durch 13 Zweigstellen unterstützt, die sich hauptsächlich der Theorieausbildung im Winter widmen. Zusätzlich gibt es noch 33 Seglertreffs die für gesellige Abende und den üblichen Segler-Schnack sorgen.

Der Deutsche Hochseesportverband HANSA e.V. ist auch Herausgeber des Buches „Seemannschaft, Handbuch für den Yachtsport“ was als eins der wichtigsten Standardwerke im deutschen Segelsport gilt.

Mitgliederzeitschrift

Signalflagge P

„Der Blaue Peter“ ist die Mitgliederzeitschrift, sie erscheint viermal jährlich.

Der Titel leitet sich vom Blauen Peter (der Signalflagge P) ab, der, wenn ein Schiff ihn setzte, ansagte, es werde binnen 24 Stunden den Hafen verlassen – wichtig für Lieferanten, die noch Außenstände einzutreiben hatten sowie für Mannschaftsmitglieder auf Landurlaub.

Regattagruppe

Der DHH hat eine eigene Regattagruppe, die als Segelverein beim Deutschen Seglerverband eingetragen ist.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Der blaue Express (Roman) — Der blaue Express (Originaltitel The Mystery of the Blue Train, frühere Schreibweise Der blaue Expreß) ist der achte Kriminalroman von Agatha Christie. Er erschien zuerst im Vereinigten Königreich am 29. März 1928 bei William Collins Sons [1] und …   Deutsch Wikipedia

  • Der blaue reiter — ist ein populärwissenschaftliches Journal für Philosophie. Es wurde 1995 von Studenten der Universität Ulm und der Universität Stuttgart gegründet. Erklärte Absicht der Redaktion ist es, die Philosophie aus dem universitären Elfenbeinturm zu… …   Deutsch Wikipedia

  • der blaue reiter — ist ein populärwissenschaftliches Journal für Philosophie. Es wurde 1995 von Studenten der Universität Ulm und der Universität Stuttgart gegründet. Erklärte Absicht der Redaktion ist es, die Philosophie aus dem universitären Elfenbeinturm zu… …   Deutsch Wikipedia

  • Der Blaue Reiter — Franz Marc: Der Turm der blauen Pferde, 1913. Das Gemälde ist seit 1945 verschollen. Der Blaue Reiter ist eine Bezeichnung von Wassily Kandinsky und Franz Marc für ihre Ausstellungs und Publikationstätigkeit, bei der beide als Redakteure in dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Der Blaue Reiter — Cover of Der Blaue Reiter almanac, c.1912 Der Blaue Reiter (The Blue Rider) was a group of artists from the Neue Künstlervereinigung München in Munich, Germany. The group was founded by a number of Russian emigrants, including Wassily Kandinsky,… …   Wikipedia

  • Der blaue Max (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Der blaue Max Originaltitel The Blue Max Produkt …   Deutsch Wikipedia

  • Peter Sloterdijk — bei einer Lesung aus seinem Buch Du mußt dein Leben ändern Peter Sloterdijk [ˈsloːtɐˌdaɪk] (* 26. Juni 1947 in Karlsruhe) ist ein deutscher Philosoph, Fernsehmoderator …   Deutsch Wikipedia

  • Der Dienstagabend-Klub — (Originaltitel The Thirteen Problems) ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von Agatha Christie. Sie erschien zuerst im Vereinigten Königreich im Juni 1932 im Collins Crime Club [1] und 1933 in den USA bei Dodd, Mead and Company unter dem Titel… …   Deutsch Wikipedia

  • Peter Rühmkorf —    Peter Rühmkorf Hamburg, Oktober 2004 Peter Rühmkorf (* 25. Oktober 1929 in Dortmund; † 8. Juni 2008 in Roseburg im Kreis Herzogtum Lauenburg (Schleswig Holstein); Pseudonyme: Lyng, Leo Doletzki, Leslie Meier, Johannes Fontara… …   Deutsch Wikipedia

  • Der Kanon — (oder präziser: Marcel Reich Ranickis Kanon) ist eine Anthologie herausragender Werke der deutschsprachigen Literatur. Der Literaturkritiker Marcel Reich Ranicki kündigte sie am 18. Juni 2001 im Nachrichtenmagazin Der Spiegel an,[1] unter dem… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”