Deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen

Deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen

Die Deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen ist eine vom Bundestrainer getroffene Auswahl deutscher Spitzenspielerinnen. Sie repräsentiert den Deutschen Hockey-Bund (DHB) auf internationaler Ebene, zum Beispiel bei der Hockey-Weltmeisterschaft, der Champions Trophy oder den Olympischen Sommerspielen. Zu den größten Erfolgen zählen die Siege bein den olympischen Sommerspielen 2004 und den Weltmeisterschaften 1976 und 1981.

Inhaltsverzeichnis

Erfolge Feldhockey

Olympische Spiele

Weltmeisterschaft

Europameisterschaft

Sonstige Feldhockeyturniere

  • Sieger der Champions Trophy 2006 (gegen China)
  • 2. Platz bei der World Floorball Championchip WFC 2006 Saxony in Italien (gegen Polen)

Erfolge Hallenhockey

Weltmeisterschaft

Europameisterschaft

Sonstige Erfolge und Auszeichnungen

Aktueller Kader

Spielerinnen

Stand: 20. August 2011 (Kader für die Europameisterschaft):[5]

Trikotnr. ¹ Spielername Jahrgang Verein Länderspiele Tore
1 Yvonne Frank (TW) 1980 UHC Hamburg 102 0
4 Mandy Haase 1982 Rüsselsheimer RK 178 5
6 Luisa Steindor 1989 Schwarz-Weiß Neuss 28 6
7 Natascha Keller 1977 Berliner HC 392 194
8 Christina Schütze 1983 Club an der Alster 124 28
10 Nina Hasselmann 1986 Münchner SC 99 3
11 Eileen Hoffmann 1984 UHC Hamburg 142 32
12 Lydia Haase 1986 Mannheimer HC 73 12
14 Jana Teschke 1990 UHC Hamburg 14 1
16 Fanny Rinne (C) 1980 TSV Mannheim 305 122
19 Jennifer Plass 1985 Junior F.C. Barcelona 83 16
20 Lena Andersch 1991 Schwarz-Weiß Neuss 37 0
22 Janine Beermann 1983 ETUF Essen 118 41
24 Maike Stöckel 1984 HDM Den Haag 166 54
25 Janne Müller-Wieland 1986 UHC Hamburg 107 3
28 Julia Müller 1985 Larensche MHC 139 40
31 Julia Karwatzky 1986 Berliner HC 64 1
32 Kristina Reynolds (TW) 1984 Klipper THC Hamburg 67 0

¹ Trikotnummer bei der EM 2011

Betreuer

Funktion Name
Trainer Michael Behrmann
Co-Trainer Wolfgang Kluth
Co-Trainer Jamilon Mülders
Team-Managerin Dorle Gassert
Physiotherapie Paul Jacob
Physiotherapie Johannes Fetzer
Teamarzt Dr. Winfried Koller
Psychologe Axel Esser

Am 6. November 2006 trat der bisherige Trainer Markus Weise die Nachfolge von Bernhard Peters als Trainer der Nationalmannschaft der Herren an. Der bisherige U21-Trainer Michael Behrmann übernahm die Betreuung der Damen-Auswahl.[6]

Einzelnachweise

  1. Finalspiele der Damen auf der Webseite des First Indoor Hockey World Cup Leipzig 2003
  2. Finalspiele der Damen auf der Webseite des Samsung Indoor Hockey World Cup Vienna 2007
  3. Finalspiele der Damen auf der Webseite des FIH Indoor World Cup 2011
  4. Bericht über die Hallen-EM 2006 auf der Webseite des RRK 08 e.V.
  5. Liste des A-Kaders 2011 der Damen auf den Seiten des Deutschen Hockey-Bundes
  6. Artikel bei SPIEGEL online

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Deutsche Hockeynationalmannschaft der Herren — Verband: Deutscher Hockey Bund FIH Weltrangliste: 15. März 2010 2 Trainer …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Hockeynationalmannschaft — bezeichnet: Deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen Deutsche Hockeynationalmannschaft der Herren Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter …   Deutsch Wikipedia

  • Feldhockey-Weltmeisterschaft der Damen 2006 — Hockey Weltmeisterschaft der Damen 2006 Samsung World Cup Women Anzahl Nationen 12 Weltmeister Niederlande …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Hockey-Nationalmannschaft — Das Wort Deutsche Hockeynationalmannschaft bezeichnet: Deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen Deutsche Hockeynationalmannschaft der Herren …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Nationalmannschaft — Eine deutsche Nationalmannschaft vertritt bei internationalen Sportwettkämpfen den deutschen Mitgliedsverband der jeweiligen Sportart. In sehr vielen Sportarten existiert eine deutsche Nationalmannschaft, z. B.: Deutsche Nationalmannschaften …   Deutsch Wikipedia

  • Feldhockey-Weltmeisterschaft 2006 (Damen) — Hockey Weltmeisterschaft der Damen 2006 Samsung World Cup Women Anzahl Nationen 12 Weltmeister …   Deutsch Wikipedia

  • Deutscher Hockeybund — Deutscher Hockey Bund Gründung: 1909 Gründungsort: Bonn [1] Vereine (ca.): 383 …   Deutsch Wikipedia

  • Kerstin Hoyer — (* 7. November 1980 in Großburgwedel) ist eine deutsche Hockeynationalspielerin. Sportliche Laufbahn Kerstin Hoyer begann das Hockeyspielen beim TSV Engensen (Region Hannover) und wurde dort zuerst von ihrer Mutter, Heide Lore Hoyer, trainiert.… …   Deutsch Wikipedia

  • Katharina-Isabel Scholz — Katharina Scholz (* 4. Juli 1983 in Berlin) ist eine deutsche Feldhockeyspielerin. Katharina Scholz begann beim Berliner Sport Club und wechselte dann zum Berliner HC, mit dem sie viermal deutsche Jugendmeisterin wurde. Nach einem Intermezzo beim …   Deutsch Wikipedia

  • 1. Bielefelder FC Arminia — Arminia Bielefeld Voller Name Deutscher Sportclub Arminia Bielefeld e.V. Gegründet 3. Mai 1905 als 1. Bielefelder FC „Arminia“ …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”