Die Rampe

Die Rampe
die Rampe
Beschreibung Österreichische Literaturzeitschrift
Sprache Deutsch
Verlag Trauner Verlag (Österreich)
Erstausgabe 1975
Erscheinungsweise 4 Hefte / Jahr, EXTRA-Nummern
Chefredakteur Regina Pintar, Andrea Mendler
Herausgeber Land Oberösterreich und StifterHaus
Geschäftsführer Petra-Maria Dallinger (StifterHaus)
Weblink http://www.stifter-haus.at/1-1-1-4-5-1,Die-Rampe

Die Rampe ist eine österreichische Literaturzeitschrift. Sie wurde 1975 gegründet.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Die Rampe wird vom Land Oberösterreich zur Förderung zeitgenössischer Literatur herausgegeben. Ein unabhängiges Redaktionsteam besorgt die Textauswahl; zur Jury gehörten etwa Heimrad Bäcker, Gertrud Fussenegger, Wolfgang Kraus und Wendelin Schmidt-Dengler. Bis 1992 erschien die Zeitschrift im Taschenformat und umfasste ca. 150 Seiten. Seit der Neukonzeption 1993 erscheinen jährlich vier Hefte:

  • Heft 1 ist den Literaturpreisträgern des Landes Oberösterreich gewidmet.
  • Heft 2 hat einen vorgegebenen thematischen Schwerpunkt.
  • Heft 3 ist eine Porträtnummer.
  • Heft 4 ist als offene Nummer konzipiert und enthält Texte von Gegenwartsautoren.

Die Porträtnummern und Extrahefte erscheinen im DIN A4-Format.

EXTRA-Nummern

Die Redaktion brachte die folgenden EXTRA-Nummern heraus:

  • 1995 Rampe Selbstporträt
  • 1996 Postscriptum
  • 1998 Rampe Regional
  • 1999 Thomas Bernhard – Johannes Freumbichler – Hedwig Stavianicek
  • 2000 Phänomen Zeit
  • 2002 Feste Feiern
  • 2004 grenzenlos

Herausgeber und Autoren

Von 1995–2004 zeichnete Fritz Lichtenauer als Hauptredakteur und Herausgeber verantwortlich. Seit 2005 hat Petra-Maria Dallinger diese Position inne. Seit diesem Jahr haben die Hefte ein neues Format, und in Heft 1 erscheinen neben den Texten der Landeskulturpreisträger auch jene der Stifter-Stipendiaten. Die Rampe ist seither im Linzer Stifterhaus beheimatet. Zu den Autoren der Rampe zählen Ilse Aichinger, Reinhold Aumaier, Bettina Balàka, Beppo Beyerl, Elfriede Czurda, Martin Dragosits, Klaus Ebner, Franzobel, Barbara Frischmuth, Gerald Ganglbauer, Christine Haidegger, Eugenie Kain, Ilse Kilic, Anna Mitgutsch, Käthe Recheis, Sabine Scholl, Margit Schreiner, Lisa Spalt, Peter Paul Wiplinger und Hansjörg Zauner.

Weblinks


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  • Über die Rampe kommen —   Mit »Rampe« ist in dieser umgangssprachlichen Redewendung die Rampe einer Theaterbühne gemeint, die den Zuschauerraum von der Spielfläche trennt. Die im Theaterjargon gebräuchliche Wendung besagt, dass ein Schauspiel o. Ä. die Zuschauer oder… …   Universal-Lexikon

  • Rampe — (von französisch rampe, aus ramper „klettern, kriechen“) steht für eine i.d.R. geneigte Auffahrt oder einen geneigten Aufgang zum Überwinden eines Höhenunterschiedes: eine Auf oder Ausfahrt zu bzw. von einer Autobahn in einer Anschlussstelle… …   Deutsch Wikipedia

  • Rampe — die Rampe, n (Mittelstufe) flächiger horizontaler Sockel an einem Lagergebäude zum Beladen und Entladen Synonym: Laderampe Beispiele: Die Kisten wurden auf der Rampe verladen. Der Lastwagen ist an die Rampe herangefahren …   Extremes Deutsch

  • Rampe, die — Die Rampe, plur. die n, aus dem Franz. Rampe, im Festungsbaue, ein gelinde abschüssiger Weg nach und vor einem Walle; der Walllauf, mit einem andern Französischen Worte die Apparelle. Davon heißt eine Gasse in Dresden die Rampische (vulg.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rampe — Ram|pe [ rampə], die; , n: 1. a) waagerechte Fläche (z. B. an einem Lagergebäude) zum Be und Entladen von Fahrzeugen: den Lkw rückwärts an die Rampe fahren. Zus.: Laderampe, Startrampe, Verladerampe. b) flach ansteigende Auffahrt, schiefe Ebene,… …   Universal-Lexikon

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  • Die Olsen-Bande — Unter dem Titel Olsenbande werden vierzehn dänische Kriminalkomödien zusammengefasst. Die von 1968 bis 1998 entstandenen Filme erzählen von den immer neuen Versuchen dreier Krimineller, durch einen „großen Coup“ reich zu werden. Die Ganoven… …   Deutsch Wikipedia

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