- Eberhard Häfner
-
Eberhard Häfner (* 24. Oktober 1941 in Steinbach-Hallenberg) ist ein deutscher Schriftsteller.
Eberhard Häfner wuchs auf im Thüringer Wald. Er absolvierte eine Ausbildung als Metallformgestalter. Bis 1985 wirkte er als Restaurator in Erfurt, danach in Ost-Berlin. Seit 1987 ist er freier Schriftsteller. Eberhard Häfner ist Verfasser von Prosatexten und Gedichten.
Eberhard Häfner erhielt 1989 das 3sat-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt und 1991 ein Alfred-Döblin-Stipendium. 2003 war er Stadtschreiber zu Rheinsberg.
Schriften
- Syndrom D, Berlin [u.a.] 1989
- Die Verelfung der Zwölf, Berlin [u.a.] 1990
- Excaliburten, Berlin 1992
- Vergoldung der Innenhaut, Berlin [u.a.] 1993
- Igelit, Klagenfurt 1995
- Haem Okkult, Klagenfurt [u.a.] 1997
- Wessen Zuhause ist dessen, Berlin 1997 (zusammen mit Magdalena Häfner)
- Suhe, Graz 1998 (zusammen mit Ulrich Schlotmann)
- Zeit ist ein einsames Monster, Berlin 1998
- Kippfiguren, Nippfiguren, Klagenfurt [u.a.] 2000
- No Limerick, echt leberhart, Berlin 2000 (zusammen mit Gundula Ess)
- Oktober, München 2001
- Ballade à la baise, Berlin 2003
- Die entspiegelte Landschaft, Rheinsberg 2003
- Geigenharz, Klagenfurt [u.a.] 2003
- Bottnisches Fragment, Berlin 2005
Weblinks
Wikimedia Foundation.