- 1941
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◄◄ | ◄ | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | ► | ►►1941 Unternehmen Barbarossa. Am 22. Juni überfällt Deutschland die Sowjetunion. Nach Japans Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember treten die Vereinigten Staaten in den Krieg ein. 1941 in anderen Kalendern Ab urbe condita 2694 Armenischer Kalender 1389–1390 Äthiopischer Kalender 1933–1934 Bahai-Kalender 97–98 Bengalischer Kalender 1347–1348 Berber-Kalender 2891 Buddhistischer Kalender 2485 Burmesischer Kalender 1303 Byzantinischer Kalender 7449–7450 Chinesischer Kalender – Ära 4637–4638 – 60-Jahre-Zyklus Metall-Drache (庚辰, 17)–
Metall-Schlange (辛巳, 18)Französischer
Revolutionskalender– CXLIX CL
149–150Hebräischer Kalender 5701–5702 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 1997–1998 – Shaka Samvat 1863–1864 Iranischer Kalender 1319–1320 Islamischer Kalender 1359–1360 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Shōwa 16 – Kōki 2601 Koptischer Kalender 1657–1658 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4274 – Juche-Ära 30 Minguo-Kalender 30 Seleukidischer Kalender 2252–2253 Thai-Solar-Kalender 2484 Inhaltsverzeichnis
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Änderung des Schweizer Bürgerrechts. Eine Aberkennung der Bürgerrechte ist jetzt möglich.
- 1. Januar: Ernst Wetter wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 15. Januar: König Alfons XIII. verzichtet im römischen Exil zugunsten seines Sohnes Juan de Borbón y Battenberg auf den spanischen Thron.
- 20. Januar: Der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt beginnt seine dritte Amtszeit.
- 19. Februar: Die US-Zeitung „Daily News“ nennt in ihrer Ausgabe ein geländegängiges Fahrzeug „Jeep“.
- 18. April: Offiziell wird in Athen mitgeteilt, dass der griechische Ministerpräsident Alexandros Koryzis an einem Herzinfarkt gestorben sei. Tatsächlich hat sich der Politiker erschossen, nachdem er in einer Kabinettssitzung mit König Georg II. in einen Streit wegen der Politik nach dem deutschen Einmarsch im Balkanfeldzug geraten war.
- 14. Juni: In Litauen wird eine Massendeportation von etwa 40.000 Litauern nach Sibirien vorgenommen.
- 27. Juni: Das deutsche Polizeibataillon 309 brennt in Białystok die Große Synagoge nieder, in der etwa zweitausend zusammengetriebene Juden eingesperrt sind.
- 5. Juli: Grenzstreitigkeiten lösen zwischen beiden Staaten den Peruanisch-Ecuadorianischen Krieg aus. Das Eingreifen der Vermittlungsmächte Brasilien, Argentinien und USA führt schon am 31. Juli zum Rückzug ihrer Truppen aus dem Abschnitt des umstrittenen Grenzverlaufs, ehe der Konflikt ein schweres Problem wird.
- 31. Juli: Der deutsche Reichsmarschall Hermann Göring beauftragt Reinhard Heydrich, den Chef der Sicherheitspolizei und des SD, ihm einen Gesamtentwurf über die Durchführung der angestrebten Endlösung der Judenfrage vorzulegen.
- 11. August: In Japan wird die Generalmobilmachung angeordnet. Die Entwicklung zu einem Krieg beginnt, als Erfolge in Verhandlungen mit den USA über das japanische Vorgehen in Indochina und im pazifischen Raum ausbleiben.
- 24. August: Nach kirchlichen Protesten Einstellung der als „Euthanasie“ bezeichneten „Aktion T4“ in der NS-Zeit. Die so genannte „wilde Euthanasie“ wird jedoch später in der Aktion Brandt fortgesetzt. Dem Mord an den Kranken und Behinderten fallen mehrere hunderttausend Menschen zum Opfer.
- 25. August: Sowjetische und britische Truppen marschieren im Rahmen der anglo-sowjetischen Invasion Irans in den neutralen Iran ein. Bis zum 17. September 1941 kommt es zu einer vollständigen Besetzung Irans, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs andauert.
- 28. August: Auflösung der Wolgadeutschen Republik in der UdSSR
- 10. September: In Moskau beginnt der Deutsche Volkssender seine Hörfunksendungen in deutscher Sprache. Informationen und Propaganda sollen im Reich zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten ermutigen.
- 11. September: Die Grundsteinlegung zum Pentagon findet statt.
- 16. September: Reza Schah Pahlavi unterzeichnete seine Abdankungserklärung zu Gunsten seines Sohnes Mohammad Reza.
- 17. September: Mohammad Reza Pahlavi legt vor dem iranischen Parlament den Eid auf die Verfassung ab und übernimmt die Regentschaft als Schah Irans.
- 28. September: Syrien wird unabhängig
- 21. Dezember: Im Konzentrationslager Bogdanowka beginnt der Massenmord an den etwa 54.000 jüdischen Häftlingen durch rumänische Soldaten, ukrainische Polizisten und örtliche Volksdeutsche.
Zweiter Weltkrieg
- 16. Januar: Vor der Rockall-Sandbank wird das britische Passagierschiff Oropesa von dem deutschen U-Boot U 96 torpediert und versenkt. 106 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken, fast die Hälfte der an Bord befindlichen Personen.
- 17. Januar: 35 Meilen nordöstlich der Rockall-Sandbank wird das uneskortierte britische Passagierschiff Almeda Star vom deutschen U-Boot U 96 torpediert und beschossen. Der Dampfer sinkt innerhalb von drei Minuten, alle 360 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
- 17. Januar: Das deutsche U-Boot U 106 versenkt bei Rockall das britische Passagierschiff Zealandic, wobei alle 73 Menschen an Bord ums Leben kommen.
- 17. Januar: Im Französisch-Thailändischen Krieg fügt die französische Marine in der Seeschlacht bei Ko Chang ihrem Gegner eine schwere Niederlage zu.
- 22. Januar: Britische Einheiten erobern im Zweiten Weltkrieg die zur Festung ausgebaute libysche Stadt Tobruk. 25.000 Soldaten der italienischen Kolonialmacht werden zu Kriegsgefangenen.
- 3. Februar: In Italienisch-Ostafrika beginnt die Schlacht von Keren. Truppen des Britischen Empires wollen die von italienischen Einheiten gehaltene Stadt in Eritrea erobern, eine Hürde beim geplanten britischen Vormarsch auf den Flottenstützpunkt des Feindes in der Hafenstadt Massaua.
- 11. Februar: Die ersten Verbände des Deutschen Afrikakorps unter dem Befehl des Generalleutnants Erwin Rommel treffen in Tripolis zur Unterstützung der italienischen Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg ein.
- 25. März: Jugoslawien tritt dem Dreimächtepakt bei, zwei Tage später kommt es zu einem Staatsstreich unter Führung von Dušan Simović.
- 25. März: Der deutsche Hilfskreuzer Thor attackiert an der westafrikanischen Küste das britische Passagierschiff Britannia, das ohne Geleitschutz auf dem Weg nach Bombay ist. Der Ozeandampfer geht in Flammen auf und sinkt. 122 Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere kommen ums Leben.
- 3. April: Ungarn marschiert mit dem Deutschen Reich in Jugoslawien ein; László Bárdossy wird ungarischer Ministerpräsident.
- 4. April: Die libysche Stadt Bengasi wird im Zweiten Weltkrieg von deutsch-italienischen Panzereinheiten beim Afrikafeldzug eingenommen.
- 5. April: Britische Truppen nehmen Addis Abeba, die Hauptstadt des Italienisch-Ostafrika zugeordneten annektierten Abessinien, ein.
- 6. April: Deutsche Truppen marschieren in Jugoslawien ein.
- 10. April: Die deutsche Wehrmacht marschiert in Zagreb ein.
- 13. April: Japan und die Sowjetunion unterzeichnen ein Neutralitätsabkommen
- 17. April: Kapitulation Jugoslawiens
- 21. April: Kapitulation Griechenlands
- 27. April: Einnahme Athens durch deutsche Truppen
- 30. April: Südöstlich der Felseninsel Rockall wird der britische Passagier- und Frachtdampfer Nerissa, der mit Militärangehörigen wie auch Zivilisten auf dem Weg nach Liverpool ist, von dem deutschen U-Boot U 552 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos angegriffen und innerhalb weniger Minuten versenkt. 207 Menschen kommen ums Leben
- 10. Mai: Rudolf Heß fliegt nach Schottland. Er hat einen Friedensvertrag dabei
- 20. Mai - 1. Juni: Luftlandeschlacht um Kreta
- 24. Mai - 27. Mai : Das deutsche Schlachtschiff Bismarck versenkt mit der HMS Hood den Stolz der Royal Navy, um nach einer wütenden Jagd durch den Atlantik selbst versenkt zu werden.
- 10. Juni: Beim Massaker von Jedwabne werden 1600 (?) Juden von Polen bei lebendigem Leibe verbrannt. Nach Ausgrabungen im Jahr 2001 handelt es sich jedoch um 300 bis 400 jüdische Opfer
- 12. Juni: Die Deklaration der Alliierten wird unterzeichnet
- 14. Juni: Die amerikanische Regierung friert alle deutschen Guthaben in den USA ein
- 14. Juni: Die sowjetische Besatzungsmacht deportiert in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 15.000 Letten aus Lettland nach Sibirien
- 22. Juni: Beginn der Besetzung des Baltikums durch Deutschland
- 22. Juni: Unternehmen Barbarossa, deutscher Angriff auf die Sowjetunion
- 12. Juli: Großbritannien und die Sowjetunion unterzeichnen einen Beistandspakt
- 21. Juli: Mit insgesamt 195 Kampfflugzeugen fliegt die deutsche Luftwaffe einen ersten Luftangriff auf Moskau, der sich bis in den Folgetag erstreckt.
- 14. August: Unterzeichnung der Atlantik-Charta durch Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill
- 19. August: Südwestlich des Fastnet-Felsens an der irischen Küste wird der britische Passagierdampfer Aguila von dem deutschen U-Boot U 201 versenkt. 157 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 24. August: Britische und sowjetische Truppen besetzten im Rahmen der anglo-sowjetischen Invasion den neutralen Iran
- 1. September: Die nationalsozialistische Führung erlässt eine Polizeiverordnung, die das Tragen des „Judensterns“ ab dem 19. September für alle Juden im Deutschen Reich ab dem sechsten Lebensjahr verbindlich macht. Das Abzeichen besteht aus zwei gelben Stoffdreiecken, die in Form eines sechszackigen Davidsterns übereinander genäht werden, und trägt in schwarzen Buchstaben die Aufschrift „Jude“. Der Stern muss „deutlich sichtbar“ und „fest an der linken Brustseite des Kleidungsstücks angenäht“ getragen werden. Auch zu Hause müssen Juden den „Judenstern“ tragen, wenn sie jemandem die Haustür öffnen. - Polizeistreifen kontrollieren willkürlich auf der Straße, ob das Abzeichen auch fest genug angenäht ist. Zuwiderhandlungen können eine Einweisung in ein Konzentrationslager (so genannte „Schutzhaft“) nach sich ziehen. In der Folgezeit werden weitere diskriminierende Verordnungen gegen die Juden erlassen, so z. B. das Verbot, das Weichbild des Heimatortes zu verlassen. - In den besetzten polnischen Gebieten (so genanntes „Generalgouvernement“) wurde die Kennzeichnungspflicht für Juden durch die deutsche Besatzungsmacht schon 1939 eingeführt und bestand in einer weißen Armbinde mit blauem Stern.
- 13. September: Im Vestfjord wird das unbewaffnete norwegische Passagierschiff Barøy vom Torpedo eines britischen Fairey Albacore-Torpedobombers versenkt. 112 Menschen, größtenteils norwegische Zivilisten, sterben.
- 13. September: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Richard With wird an der Küste der nordnorwegischen Finnmark von dem britischen U-Boot HMS Tigris versenkt. 99 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
- 17. September: Die Operation Countenance ist beendet.
- 26. September: Nördlich der Azoren wird der britische Passagierdampfer Avoceta von dem deutschen U-Boot U 203 torpediert und sinkt innerhalb von zwei Minuten. 123 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
- 29. September: Bei Babyn Jar exekutieren Mitglieder des SD und der Einsatzgruppe C 35.000 Kiewer Juden.
- 20. Oktober: Im Verlauf der „Operation Taifun“ zwingen deutsche Truppen vor Moskau die Masse von fünf sowjetischen Armeen im Kessel von Wjasma zur Kapitulation.
- 21. Oktober: Als Vergeltung für einen Partisanenangriff erschießt die deutsche Wehrmacht im Massaker von Kragujevac 2.323 zusammengetriebene Menschen, darunter 300 Schüler des Gymnasiums mit ihren 18 Lehrern.
- 30. Oktober: Im Russlandfeldzug versucht eine deutsche Armee den Seehafen Sewastopol auf der Halbinsel Krim zu erobern, bleibt jedoch erfolglos. Die Schlacht um Sewastopol nimmt ihren Anfang.
- 7. November: Das sowjetische Hospitalschiff Armenija wird mit 5000 bis 7000 Menschen an Bord im Schwarzen Meer von einer deutschen Heinkel He 111 versenkt.
- 17. November: Deutsche und sowjetische Truppen beginnen im Deutsch-Sowjetischen Krieg Offensiven in der Schlacht um Rostow.
- 7. Dezember: Japanischer Angriff auf Pearl Harbor, Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg; Beginn des Pazifikkriegs
- 7. Dezember: Großbritannien erklärt Japan den Krieg
- 7. Dezember: Deutsche Truppen stehen 17 Kilometer vor Moskau - und müssen umkehren
- 7. Dezember: Nacht-und-Nebel-Erlass
- 8. Dezember: Die Japaner beginnen mit den Landungen auf den Philippinen, tatsächlich findet dieser Angriff sogar noch eine Stunde vor „Pearl Harbor“ statt, aufgrund der Zeitverschiebung ist es jedoch in Hawai'i erst der 7. Dezember.
- 8. Dezember: Die USA erklären Japan den Krieg
- 8. Dezember: Die Niederlande erklären Japan den Krieg.
- 10. Dezember: Auf der philippinischen Hauptinsel Luzon gehen japanische Landungstruppen unter dem Befehl des Generals Homma Masaharu in der Schlacht um die Philippinen an Land.
- 11. Dezember: Deutschland und Italien erklären den USA den Krieg
- 16. Dezember: Im Pazifikkrieg beginnt die japanische Invasion Borneos.
- 19. Dezember: Adolf Hitler übernimmt anstelle des entlassenen Generalfeldmarschalls Walther von Brauchitsch den Oberbefehl über das Heer
- 25. Dezember: Nach achtzehntägigen Kämpfen übergibt Gouverneur Mark Aitchison Young die britische Kronkolonie Hongkong an die Kaiserlich Japanische Armee. Die japanische Besetzung Hongkongs im Pazifikkrieg beginnt.
Wirtschaft
- 4. Februar: Für die Erfindung der Teflon-Beschichtung erhält der US-Amerikaner Roy Plunkett das beantragte US-Patent.
- 1. Juli: Der kommerzielle TV-Betrieb startet in den Vereinigten Staaten auch mit der Ausstrahlung des ersten Fernsehwerbespots. Der Sender WBNT im New Yorker Empire State Building zeigt Fernsehwerbung zum Uhrenhersteller Bulova.
- 29. Juli: In der Schweiz wird die Warenumsatzsteuer mit Steuersätzen von zwei und drei Prozent eingeführt.
- 30. Oktober: Die nationalsozialistische Führung in Deutschland führt für Sparer ein Eisernes Sparen genanntes Programm ein, um überschüssige Kaufkraft der Bevölkerung zu binden und mit dem Anreiz von Steuervorteilen eine Finanzquelle für Kriegsausgaben zu eröffnen.
Wissenschaft und Technik
- 9. Januar: Der britische Bomber Avro Lancaster wird im Erstflug getestet. Das Flugzeug wird in der Folge in hoher Stückzahl für die Royal Air Force hergestellt.
- 12. Februar: Ein Londoner Polizist wird als erster Mensch mit Penicillin behandelt, verstirbt jedoch mehrere Wochen später, da man die Therapie aufgrund unzureichender Vorräte abbrechen muss.
- 27. April: Im annektierten Reichsgau Wartheland gründen Nationalsozialisten die Reichsuniversität Posen mit einem Bildungsauftrag nach ihren ideologischen Grundsätzen.
- 12. Mai: Konrad Zuse stellt die Rechenmaschine Z3 vor.
- 27. September: In Baltimore läuft mit der SS Patrick Henry der erste von 2.710 Liberty-Frachtern im Rahmen des Emergency Shipbuilding Programs vom Stapel.
Kultur
- 10. Januar: Das Stück Arsen und Spitzenhäubchen (Arsenic and Old Lace) von Joseph Kesselring hat am Broadway Premiere.
- 15. Januar: Das Quatuor pour la fin du temps (Quartett für das Ende der Zeiten) von Olivier Messiaen wird im Kriegsgefangenenlager Stalag VIII A in Görlitz uraufgeführt.
- 18. Januar: Das Museu Marítim de Barcelona öffnet für Besucher. Durch den spanischen Bürgerkrieg hat sich die früher geplante Museumseröffnung verzögert.
- 23. Januar: Uraufführung des Musicals Lady in the Dark von Kurt Weill am Alvin Theatre in New York
- 5. Februar: Uraufführung der Oper Fürstin Tarakanowa von Boris Blacher in Wuppertal
- 24. März: Uraufführung des Dramas Native Son von Richard Wright
- 5. April: Uraufführung des Balletts Verklungene Feste von Pia und Pino Mlakar (Libretto und Choreografie) am Nationaltheater München
- 10. April: Uraufführung des Dramas Mutter Courage und ihre Kinder von Bertolt Brecht
- 30. April: Uraufführung der Operette Der Reiter der Kaiserin von August Pepöck am Raimundtheater in Wien
- 1. Mai: Im New Yorker Palace Theatre hat Orson Welles' Film Citizen Kane Premiere.
- 11. Oktober: Uraufführung der Oper Die Hexe von Passau von Ottmar Gerster in Düsseldorf
- 18. Oktober: Die deutsche Erstaufführung der Oper Aladdin von Kurt Atterberg findet in Chemnitz statt.
- 31. Oktober: Nach 14-jährigen Bauarbeiten wird das Mount Rushmore National Memorial für vollendet erklärt.
- Picasso malt das Gemälde: Dora Maar au Chat
Religion
- 3. Januar: Marcial Maciel gründet die Kongregation Legionäre Christi in Mexiko-Stadt.
Natur und Umwelt
- 19. August: Auf der Kodiak-Insel im Golf von Alaska wird das Schutzgebiet Kodiak National Wildlife Refuge gegründet.
Katastrophen
- 7. November: Das sowjetische Hospitalschiff Armenija wird im Schwarzen Meer von einer deutschen Heinkel He 111 mit 5000 bis 7000 Menschen an Bord versenkt.
- 13. Dezember: Ein Gletscherabbruch in den Palcacocha-See der peruanischen Anden bewirkt den Zerfall des den See aufstauenden Moränenwalls. Eine rasend ins Tal stürzende Schlammlawine tötet in der 23 Kilometer entfernten Stadt Huaraz etwa 6.000 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Joseph Bessala, kamerunischer Boxer († 2010)
- 1. Januar: Elisa Gabbai, israelische Sängerin
- 2. Januar: Johannes Gerster, deutscher Politiker, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel
- 3. Januar: Sergio Hualpa, argentinischer Komponist († 1990)
- 3. Januar: Horst W. Opaschowski, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 4. Januar: George Pan Cosmatos, griechischer Filmregisseur († 2005)
- 5. Januar: Chuck McKinley, US-amerikanischer Tennisspieler, Wimbledon-Sieger († 1986)
- 5. Januar: Hayao Miyazaki, japanischer Zeichentrickfilmregisseur
- 6. Januar: Philippe Busquin, belgischer Politiker
- 6. Januar: Tamara Lund, finnische Opernsängerin und Schauspielerin († 2005)
- 7. Januar: John Ernest Walker, US-amerikanischer Biochemiker
- 8. Januar: Graham Chapman, britischer Schauspieler und Schriftsteller († 1989)
- 9. Januar: Joan Baez, US-amerikanische Folk-Sängerin
- 9. Januar: Ernst Vlcek, österreichischer Science-Fiction-Autor († 2008)
- 10. Januar: Horst Jüssen, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor († 2008)
- 12. Januar: Long John Baldry, britischer Sänger († 2005)
- 12. Januar: Hans Georg Koch, deutscher Komponist († 2005)
- 13. Januar: Meinhard Nehmer, deutscher Bobfahrer
- 13. Januar: Eckhard Krautzun, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 13. Januar: Pasqual Maragall, katalanischer Politiker
- 14. Januar: Faye Dunaway, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin
- 14. Januar: Oscar Quiñones Carrillo, peruanischer Schachspieler und -lehrer
- 16. Januar: Ewa Demarczyk, polnische Sängerin und Schauspielerin
- 16. Januar: Iris Gusner, deutsche Regisseurin
- 17. Januar: Karin Reichert, deutsche Leichtathletin
- 18. Januar: Bobby Goldsboro, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
- 18. Januar: David Ruffin, US-amerikanischer Gospel- und Soulsänger († 1991)
- 20. Januar: Herbert Christ, deutscher Politiker
- 21. Januar: Plácido Domingo, spanischer Opern-Sänger (Tenor)
- 21. Januar: Stathis Giallelis, griechischer Schauspieler
- 21. Januar: Elaine Showalter, US-amerikanische Feministin und Literaturwissenschaftlerin
- 21. Januar: Richie Havens, US-amerikanischer Folk-Sänger
- 21. Januar: Harald Kahl, deutscher Politiker
- 23. Januar: Dumeng Giovanoli, Schweizer Skirennläufer
- 23. Januar: João Ubaldo Ribeiro, brasilianischer Schriftsteller
- 24. Januar: Michael Chapman, britischer Gitarrist
- 24. Januar: Neil Diamond, US-amerikanischer Sänger und Liedermacher
- 25. Januar: Buddy Baker, US-amerikanischer Rennfahrer
- 26. Januar: Kurt Laurenz Metzler, Schweizer Bildhauer
- 26. Januar: Jochen Missfeldt, deutscher Schriftsteller
- 26. Januar: Heinrich von Pierer, deutscher Manager
- 27. Januar: Karl Diller, deutscher Politiker
- 27. Januar: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, Xylophon- und Marimbaspieler
- 28. Januar: Jochen Busse, deutscher Schauspieler und Kabarettist
- 28. Januar: King Tubby, Reggae-Musiker († 1989)
- 28. Januar: Peter Voß, deutscher Journalist
- 30. Januar: Gregory Benford, Science-Fiction-Autor
- 30. Januar: Dick Cheney, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA
Februar
- 1. Februar: Jerry Spinelli, Autor von Jugendbüchern und Romanen für junge Erwachsene
- 1. Februar: Karl Dall, deutscher Fernsehmoderator und Komödiant
- 1. Februar: Anatoli Wassiljewitsch Firsow, russischer Eishockeyspieler († 2000)
- 2. Februar: Bolívar Echeverría, ecuadorianisch-mexikanischer Wissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller († 2010)
- 2. Februar: Serge Tcherepnin, US-amerikanischer Komponist
- 3. Februar: Michael Scharang, österreichischer Schriftsteller
- 4. Februar: Wolfgang Buresch, freier Autor, Puppenspieler, Regisseur
- 4. Februar: Edina Pop, deutsch-ungarische Schlagersängerin
- 4. Februar: Hubert Straßl, österreichischer Schriftsteller
- 5. Februar: Gareth Wyn Williams, britischer Politiker († 2003)
- 5. Februar: Barrett Strong, US-amerikanischer Songwriter und Sänger
- 6. Februar: Klaus Buchner, deutscher Physiker und ÖDP-Politiker
- 7. Februar: Volker Fadinger, deutscher Althistoriker
- 8. Februar: Wolfgang Blochwitz, deutscher Fußballspieler († 2005)
- 8. Februar: Nick Nolte, US-amerikanischer Schauspieler
- 9. Februar: Irmlind Berg, bayerische Politikerin (SPD)
- 10. Februar: Eike von Savigny, deutscher Philosoph
- 10. Februar: David Parnas, Pionier der Softwaretechnik
- 10. Februar: Michael Apted, britischer Regisseur
- 11. Februar: Neritan Ceka, albanischer Archäologe und Politiker
- 11. Februar: Sérgio Mendes, brasilianischer Pianist und Arrangeur
- 11. Februar: Margot Middelhauve, deutsche Künstlerin
- 11. Februar: Rudolf Brunnenmeier, deutscher Fußballspieler († 2003)
- 12. Februar: Christoph Höhne, deutscher Leichtathlet
- 12. Februar: Bruno Lawrence, Musiker und Schauspieler († 1995)
- 12. Februar: Binjamin Wilkomirski, Schweizer Autor
- 13. Februar: Walter Hirche, deutscher Politiker
- 13. Februar: Konrad Gilges, deutscher Politiker
- 13. Februar: Sigmar Polke, deutscher Maler († 2010)
- 14. Februar: Big Jim Sullivan, britischer Gitarrist
- 15. Februar: Klaus Matthiesen, deutscher Politiker († 1998)
- 17. Februar: Heidi Biebl, deutsche Skirennläuferin und Olympiasiegerin
- 18. Februar: Lajos Dudas, Jazz-Klarinettist
- 19. Februar: Carlos Roqué Alsina, argentinischer Komponist Klassischer Musik
- 19. Februar: David Gross, US-amerikanischer Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik
- 19. Februar: Hil Kabashi, albanischer römisch-katholischer Bischof
- 20. Februar: Lim Kit Siang, malaiischer Politiker
- 20. Februar: Buffy Sainte-Marie, kanadische Musikerin, Komponistin und Darstellende Künstlerin
- 20. Februar: Giuseppe Arzilli, Staatsoberhaupt von San Marino
- 21. Februar: Heinrich Zankl, deutscher Humanbiologe und Sachbuchautor
- 22. Februar: Günter Fischer, deutscher Politiker und MdL
- 22. Februar: Rafael Hipólito Mejía Domínguez, Präsident der Dominikanischen Republik
- 22. Februar: Jürgen Nöldner, deutscher Fußballspieler
- 25. Februar: Jutta Oesterle-Schwerin, deutsche Politikerin
- 26. Februar: Bobby Cruz, Puerto-ricanischer Sänger und Komponist
- 26. Februar: Jobst Plog, deutscher Intendant des NDR
- 26. Februar: Hagen Tschoeltsch, deutscher Politiker, MdL
- 27. Februar: Paddy Ashdown, britischer Politiker
- 27. Februar: Rudolf Kraus, deutscher Politiker
- 27. Februar: Gabriel Zubeir Wako, Erzbischof von Khartum und Kardinal
März
- 1. März: Sulejman Halil Mato, albanischer Schriftsteller
- 3. März: Jutta Hoffmann, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin
- 3. März: John Curtis Thomas, US-amerikanischer Leichtathlet
- 4. März: Adrian Lyne, britischer Regisseur
- 4. März: David Darling, US-amerikanischer Musiker
- 6. März: Peter Brötzmann, deutscher Jazzmusiker
- 7. März: Heinz Fraas, deutscher Politiker
- 7. März: Peter Schuster, österreichischer Chemiker
- 7. März: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1989)
- 8. März: Ivana Loudová, tschechische Komponistin
- 8. März: Alexei Nikolajewitsch Mischin, russischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 9. März: Wolfgang Schröder, österreichisch-deutscher Forstwissenschaftler
- 10. März: Péter Mansfeld, ungarischer Schüler und Opfer der kommunistischen Justiz in Ungarn († 1959)
- 12. März: Erkki Salmenhaara, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler († 2002)
- 13. März: Heinrich Burger, deutscher Fernschachgroßmeister
- 14. März: Malcolm Douglas, australischer Tierfilmer († 2010)
- 14. März: Wolfgang Petersen, deutscher Filmregisseur und Produzent
- 15. März: Jean-Louis Lafosse, französischer Autorennfahrer († 1981)
- 15. März: Jürgen Knieper, deutscher Komponist von Filmmusik
- 15. März: Mike Love, amerikanischer Musiker
- 16. März: Robert Guéï, militärischer Führer von Côte d'Ivoire († 2002)
- 17. März: Paul Kantner, US-amerikanischer Rockmusiker
- 18. März: Wolfgang Bauer, österreichischer Schriftsteller des Forum Stadtpark († 2005)
- 18. März: Wilson Pickett, US-amerikanischer Soul-Sänger († 2006)
- 19. März: Bruno Leonardo Gelber, argentinischer Pianist
- 19. März: Ole Nydahl, dänischer Buddhist
- 19. März: Thomas Piper, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 21. März: Dirk Frimout, belgischer Astronaut
- 21. März: Hubert Deittert, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter
- 22. März: Bruno Ganz, Schweizer Schauspieler
- 24. März: Karl Blessing, deutscher Verleger († 2005)
- 24. März: Mara Cruz, spanische Schauspielerin
- 24. März: Ulrich Parzany, deutscher Theologe, Evangelist, Leiter CVJM und ProChrist
- 25. März: Gerd Poppe, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 25. März: Gunter Pleuger, deutscher Diplomat
- 25. März: Erhard Busek, österreichischer Politiker
- 25. März: Mathias Gnädinger, Schweizer Schauspieler
- 26. März: Richard Dawkins, englischer Zoologe, Ethologe und Evolutionsbiologe
- 27. März: Liese Prokop, österreichische Politikerin († 2006)
- 27. März: Ivan Gašparovič, slowakischer Politiker und Staatspräsident
- 27. März: Kurt Felix, Fernsehmoderator und Fernsehjournalist
- 28. März: Holger Bartsch, deutscher Politiker
- 28. März: Peter Hladik, deutscher Schauspieler
- 28. März: Rolf Zacher, deutscher Schauspieler
- 28. März: Detlev Ganten, Facharzt für Pharmakologie und molekulare Medizin
- 28. März: Zsuzsanna Sirokay, ungarische Pianistin
- 28. März: Alf Clausen, US-amerikanischer Komponist
- 29. März: Bruno Simma, deutscher Völkerrechtler
- 29. März: Joseph Hooton Taylor Jr., US-amerikanischer Astrophysiker und Nobelpreisträger
- 29. März: Renato Corsetti, Vorsitzende der UEA
- 30. März: Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist
- 31. März: Heinz Putzhammer, deutscher Volksschullehrer, Mitglied des DGB und des Nationalen Ethikrat († 2006)
April
- 3. April: Roland W., deutscher Schlagersänger († 2009)
- 3. April: Eric Braeden, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. April: Angelica Domröse, deutsche Schauspielerin
- 4. April: Siegfried Schmalzriedt, deutscher Hochschullehrer und Musikwissenschaftler († 2008)
- 5. April: David LaFlamme, Rockgeiger
- 5. April: Dave Swarbrick, britischer Geiger
- 6. April: Hans W. Geißendörfer, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
- 6. April: Gheorghe Zamfir, rumänischer Panflöten-Virtuose
- 7. April: Kristin Tüttenberg, Richterin am Bundessozialgericht
- 7. April: Heinz Zuber, Schauspieler
- 8. April: Monika Krause-Fuchs deutsche Politikerin und Sexualwissenschaftlerin in Kuba
- 8. April: Vivienne Westwood, englische Modedesignerin
- 10. April: Martin Waddell, britischer Schriftsteller
- 10. April: Gilles de Robien, französischer Politiker
- 10. April: Paul Russo, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1976)
- 10. April: Paul Theroux, US-amerikanischer Reiseschriftsteller
- 11. April: Benno Hurt, deutscher Schriftsteller, Fotograf und Jurist
- 11. April: Lewis E. Platt, US-amerikanischer Manager († 2005)
- 11. April: Karsten Voigt, deutscher Politiker
- 12. April: Bobby Moore, englischer Fußballspieler († 1993)
- 12. April: Dieter Auch, deutscher Politiker
- 13. April: Jean-Marc Reiser, französischer Comiczeichner († 1983)
- 13. April: Michael Stuart Brown, US-amerikanischer Genetiker
- 14. April: Julie Christie, britische Filmschauspielerin
- 14. April: Landolf Scherzer, deutscher Schriftsteller und Publizist
- 14. April: Ingrid Smejkal, österreichische Politikerin
- 15. April: Jochen van Aerssen, deutscher Politiker († 1992)
- 15. April: Klaus Stiller, deutscher Schriftsteller
- 17. April: Adolphus Hailstork, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 18. April: Michael D. Higgins, irischer Politiker und Dichter, amtierender irischer Staatspräsident
- 19. April: Edit Buchholz, deutsche Tischtennisspielerin
- 19. April: Leopoldo Igarza, venezolanischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge
- 19. April: Jürgen Kocka, deutscher Sozialhistoriker
- 20. April: Friedhelm Prayon, deutscher Archäologe
- 20. April: Ryan O’Neal, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. April: Harry Miller, südafrikanischer Jazzbassist († 1983)
- 21. April: Michael Succow, deutscher Biologe
- 21. April: David Boren, US-amerikanischer Politiker
- 22. April: Amir Pnueli, israelischer Informatiker († 2009)
- 22. April: Michael Schulte, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer
- 23. April: Hal Daub, US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei)
- 24. April: Richard Holbrooke, US-amerikanischer Diplomat († 2010)
- 24. April: John Christopher Williams, australischer Gitarrist
- 25. April: Werner Enke, deutscher Schauspieler und Autor
- 25. April: Markus Lüpertz, deutscher Maler
- 25. April: Walter Mixa, deutscher römisch-katholischer Bischof (1996–2010) und katholischer Militärbischof (2000–2010)
- 25. April: Rudolf Růžička, tschechischer Komponist
- 25. April: Bertrand Tavernier, französischer Filmregisseur
- 26. April: Regine Hildebrandt, deutsche Biologin und Politikerin († 2001)
- 26. April: Barbet Schroeder, französischer Filmregisseur
- 26. April: John Mitchell, US-amerikanischer Komponist der New Classical Music (Neue Klassik)
- 27. April: Friedrich Goldmann, deutscher Komponist und Dirigent († 2009)
- 27. April: Fethullah Gülen, konservativ religiöser aus der Türkei
- 27. April: Peter Ensikat, deutscher Schriftsteller und Kabarettist
- 28. April: Peter Kunter, deutscher Fußballspieler
- 28. April: Lucien Aimar, französischer Radrennfahrer
- 28. April: Ann-Margret, schwedische Schauspielerin
- 29. April: Toney Anaya, US-amerikanischer Politiker
- 30. April: Stavros Dimas, griechischer Politiker und EU-Kommissar für Umweltpolitik
- 30. April: Heinz Prüller, österreichischer Journalist
- 30. April: Luis Antonio García Navarro, spanischer Dirigent († 2001)
Mai
- 2. Mai: Jules Albert Wijdenbosch, surinamischer Politiker
- 2. Mai: Elvira Hoffmann, deutsche Schriftstellerin
- 2. Mai: Eddy Louiss, französischer Jazzpianist und -organist
- 3. Mai: Dieter Borchmeyer, deutscher Literaturwissenschaftler
- 3. Mai: Nona Gaprindaschwili, georgische Schachspielerin
- 4. Mai: Joachim Wanke, deutscher Bischof
- 4. Mai: Kay Nehm, deutscher Jurist, Generalbundesanwalt
- 5. Mai: Georg Hamburger, deutscher Politiker und CDU-Mitglied
- 5. Mai: Alexander Pawlowitsch Ragulin, russischer Eishockeyspieler († 2004)
- 6. Mai: Gena Dimitrowa, bulgarische Opernsängerin († 2005)
- 6. Mai: Ivica Osim, jugoslawischer Fußballspieler und Trainer
- 8. Mai: Friedrich Seifert, deutscher Mineraloge und Geophysiker
- 11. Mai: Eric Burdon, britischer Rocksänger (The Animals)
- 12. Mai: Erik Zimen, schwedischer Biologe († 2003)
- 13. Mai: Heinrich Bolleter, Bischof der evangelisch-methodistischen Kirche Mittel- und Südeuropa
- 13. Mai: Joe Brown, britischer Musiker
- 13. Mai: Imca Marina, niederländische Sängerin
- 13. Mai: Senta Berger, österreichische Schauspielerin und Filmproduzentin
- 13. Mai: Hademar Bankhofer, österreichischer Journalist
- 13. Mai: Ritchie Valens, US-amerikanischer Rock-'n'-Roll-Musiker († 1959)
- 17. Mai: Csilla von Boeselager, Mitbegründerin des ungarischen Malteser-Caritas-Dienstes († 1994)
- 17. Mai: Earl Benjamin Nelson, US-amerikanischer Politiker
- 18. Mai: Malcolm Sim Longair, schottischer Astronom
- 19. Mai: Ritt Bjerregaard, dänische sozialdemokratische Politikerin
- 19. Mai: Nora Ephron, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmregisseurin
- 20. Mai: Josef Schwarz, deutscher Leichtathlet
- 20. Mai: Peter Sefrin, deutscher Arzt und Persönlichkeit der Notfall- und Katastrophenmedizin
- 20. Mai: Goh Chok Tong, Premierminister von Singapur und Generalsekretär der People's Action Party (PAP)
- 22. Mai: Martha Langbein, deutsche Leichtathletin
- 23. Mai: Ernst Schubert, deutscher Historiker († 2006)
- 24. Mai: Bob Dylan, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker
- 25. Mai: Vladimir Voronin, moldawischer Politiker und Staatspräsident von Moldawien
- 27. Mai: Gisela Bock, bayerische Politikerin
- 28. Mai: Guntram Vesper, deutscher Schriftsteller und Dichter
- 29. Mai: Doug Scott, britischer Extrembergsteiger
- 29. Mai: Bob Simon, US-amerikanischer CBS-Korrespondent
- 30. Mai: Detlev Blanke, Dozent für Interlinguistik
- 30. Mai: José Luís Encarnação, portugiesischer Informatiker
- 31. Mai: Wolfgang Fahrian, deutscher Fußballspieler
- 31. Mai: Hans Neuenfels, deutscher Schriftsteller, Librettist, Theater- und Opernregisseur
- 31. Mai: Roland Girtler, österreicher Soziologe Kulturanthropologe und Philosoph
- 31. Mai: Karin Tietze-Ludwig, deutsche Moderatorin und Fernsehansagerin
Juni
- 2. Juni: Irène Schweizer, schweizerische Pianistin und Schlagzeugerin
- 2. Juni: Charlie Watts, britischer Schlagzeuger, Mitglied der Rolling Stones
- 3. Juni: Monika Maron, deutsche Schriftstellerin
- 4. Juni: Klaus Michael Grüber, deutscher Theater- und Opernregisseur († 2008)
- 5. Juni: Martha Argerich, argentinische Pianistin
- 5. Juni: Hartmut Heidemann, deutscher Fußballspieler
- 5. Juni: Werner Böhm, deutscher Sänger
- 5. Juni: Barbara Brylska, polnische Schauspielerin
- 5. Juni: Spalding Gray, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Schriftsteller († 2004)
- 5. Juni: Alfred Luhmer, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre
- 5. Juni: Arne Fuhrmann, deutscher Politiker
- 7. Juni: Larry Donn, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 7. Juni: Herbert Herrmann, Schweizer Schauspieler
- 8. Juni: George Pell, Erzbischof von Sydney und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 9. Juni: Wolfgang Benz, deutscher Historiker
- 9. Juni: Jon Lord, britischer Musiker
- 9. Juni: Dieter Schulte, deutscher Politiker
- 9. Juni: Joseph Jules Zerey, ägyptischer Erzbischof
- 10. Juni: Jürgen Piepenburg, deutscher Fußballspieler
- 10. Juni: Oswald Schwemmer, deutscher Philosoph
- 10. Juni: Horst Kubatschka, deutscher Politiker und MdB
- 10. Juni: Jürgen Prochnow, deutscher Schauspieler
- 10. Juni: Dave Walker, australischer Autorennfahrer
- 11. Juni: Helmut Krauss, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
- 12. Juni: Roy Harper, britischer Musiker
- 12. Juni: Walther Umstätter, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
- 12. Juni: Chick Corea, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
- 13. Juni: Esther Ofarim, israelische Schauspielerin und Sängerin
- 15. Juni: Hagen Kleinert, deutscher Physiker
- 15. Juni: Frank Strecker, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor († 2000)
- 16. Juni: Aldrich Ames, CIA-Angestellter und Doppelagent
- 16. Juni: Tõnu Õim, estnischer Schachmeister
- 17. Juni: Renate Jäger, deutscher Politiker und MdB
- 18. Juni: Roger Lemerre, französischer Fußballspieler und -trainer
- 19. Juni: Jacques Toubon, französischer Politiker
- 19. Juni: Václav Klaus, tschechischer Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident
- 20. Juni: Stephen Frears, britischer Filmregisseur
- 20. Juni: Reimut Reiche, deutscher Psychologe, Soziologe und Sexualforscher
- 20. Juni: Dieter Mann, deutscher Theater- und Film-Schauspieler
- 20. Juni: Ulf Merbold, deutscher Physiker und Astronaut
- 21. Juni: Liz Mohn, deutsche Unternehmerin
- 21. Juni: Heinz Trixner, österreichischer Schauspieler
- 21. Juni: Harald Vogel, deutscher Organist
- 22. Juni: Ed Bradley, US-amerikanischer Journalist († 2006)
- 22. Juni: Widmar Hader, deutscher Komponist
- 23. Juni: Charles Whitman, US-amerikanischer Architekturstudent und Heckenschütze († 1966)
- 24. Juni: Christa Lörcher, deutsche Politikerin
- 24. Juni: Julia Kristeva, bulgarisch-französische Philosophin, Psychoanalytikerin und Autorin
- 24. Juni: Erkin Koray, türkischer Sänger
- 25. Juni: Denys Arcand, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
- 25. Juni: Alby Cullaz, französischer Jazz-Kontrabassist († 1998)
- 26. Juni: Wayne Dockery, US-amerikanischer Jazzbassist
- 26. Juni: Tamara Nikolajewna Moskwina, russische Eiskunstläuferin und Eiskunstlauftrainerin
- 27. Juni: James P. Hogan, britischer Science-Fiction-Schriftsteller († 2010)
- 27. Juni: Krzysztof Kieślowski, polnischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 1996)
- 28. Juni: David Johnston, kanadischer Rechtswissenschaftler und Autor
- 29. Juni: Margitta Gummel, deutsche Leichtathletin
- 30. Juni: Otto Sander, deutscher Schauspieler
- 30. Juni: Hans Jürgen Ahrens, Vorsitzender des Bundesverbands der AOK
- 30. Juni: Roger Blachon, französischer Cartoonist
Juli
- 1. Juli: Twyla Tharp, US-amerikanische Choreografin und Ballettmeisterin
- 1. Juli: Myron Scholes, kanadischer Finanzwissenschaftler, Nobelpreisträger
- 1. Juli: Alfred Goodman Gilman, US-amerikanischer Pharmakologe
- 1. Juli: Bob Gansler, US-amerikanischer Fußballtrainer
- 2. Juli: Wendell Mottley, Leichtathlet, Olympiateilnehmer, Politiker, Minister und Institutsgründer aus Trinidad und Tobago
- 2. Juli: Wolfgang Schulz, deutscher Liedermacher, Mitglied im Duo Schobert und Black († 1992)
- 3. Juli: Liamine Zéroual, ehemaliger Präsident von Algerien
- 3. Juli: Robert Leidinger, deutscher Politiker
- 4. Juli: German Frers, argentinischer Yachtkonstukteur
- 4. Juli: Eckart Witzigmann, österreichischer Koch
- 5. Juli: Margot Hellwig, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
- 5. Juli: Wolfgang Zeitlmann, deutscher Politiker und MdB
- 5. Juli: Barbara Frischmuth, österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin
- 7. Juli: Michael Howard, britischer Politiker
- 9. Juli: Ulrich Schwab, deutscher Theaterleiter
- 9. Juli: Nancy Farmer, US-amerikanische Schriftstellerin
- 11. Juli: Heiner Bremer, deutscher Journalist
- 11. Juli: Hans Raidel, deutscher Politiker
- 13. Juli: Luis Alberto Lacalle Herrera, 15. Staatspräsident von Uruguay
- 13. Juli: Diethelm Ferner, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 13. Juli: Jacques Perrin, französischer Schauspieler und Produzent
- 14. Juli: Andreas Khol, österreichischer Politiker
- 15. Juli: Geoffrey Burgon, britischer Komponist von Ballett- und Filmmusik († 2010)
- 16. Juli: Gladys Marín, chilenische Politikerin († 2005)
- 16. Juli: Dietrich von Gumppenberg, deutscher Politiker und Unternehmer
- 16. Juli: Karl Stetter, deutscher Biologe
- 16. Juli: Dag Solstad, norwegischer Autor
- 17. Juli: Spencer Davis, britischer Rockmusiker
- 17. Juli: Jürgen Flimm, deutscher Regisseur, Leiter der Salzburger Festspiele
- 18. Juli: Karl von Wogau, deutscher Europaabgeordneter
- 18. Juli: Frank Farian, Musikproduzent, Komponist und Sänger
- 18. Juli: Pete Yellin, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, -flötist und -klarinettist
- 19. Juli: Uta Nickel, deutsche Politikerin
- 19. Juli: Neelie Kroes, niederländische Politikerin
- 20. Juli: Björn-Uwe Abels, deutscher prähistorischer Archäologe und Hauptkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege
- 21. Juli: Diogo Freitas do Amaral, portugiesischer Politiker
- 22. Juli: Harry Bähre, deutscher Fußballspieler
- 24. Juli: Ekkehard Schulz, deutscher Manager
- 25. Juli: Raúl Ruiz, chilenisch-französischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2011)
- 26. Juli: Ernst-Ludwig Winnacker, deutscher Biochemiker
- 27. Juli: Johannes Fritsch, deutscher Komponist († 2010)
- 27. Juli: August-Wilhelm Scheer, Institutsdirektor an der Universität des Saarlandes
- 27. Juli: Peter Seifert, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz (Sachsen)
- 28. Juli: Riccardo Muti, italienischer Meisterdirigent
- 29. Juli: David Warner, britischer Bühnen- und Film-Schauspieler
- 29. Juli: May Spils, deutsche Regisseurin
- 29. Juli: Wolfgang Bittner, deutscher Schriftsteller
- 29. Juli: Peter Hohl, deutscher Schriftsteller, Publizist und Verleger
- 30. Juli: Paul Anka, kanadischer Sänger
- 30. Juli: Karin Beyer, deutsche Schwimmerin, Weltrekordlerin
August
- 1. August: Ron Brown, US-amerikanischer Politiker († 1996)
- 1. August: Jordi Savall, spanischer Musikwissenschaftler und Gambist
- 1. August: Christa Thoben, deutsche Politikerin
- 3. August: Hans-Peter von Kirchbach, deutscher General
- 3. August: Martha Stewart, US-amerikanische Fernseh- und Magazinpersönlichkeit
- 4. August: Ted Strickland, US-amerikanischer Politiker
- 5. August: Alexander K. Dewdney, kanadischer Informatiker, Buchautor
- 5. August: Airto Guimorv Moreira, brasilianischer Jazz-Percussionist
- 6. August: Karlheinz Liefers, deutscher Schauspieler, Theater- und Hörspielregisseur († 2006)
- 6. August: Hubert Wipplinger, österreichischer Lobbyist († 2004)
- 7. August: Franco Columbu, italienisch-US-amerikanischer Bodybuilder, Chiropraktiker, Autor und Filmschauspieler
- 7. August: Howard Lewis Johnson, US-amerikanischer Baritonsaxophonist, Tubaspieler, Komponist und Arrangeur
- 7. August: Volkmar W. Kübler, deutscher Betriebs- und Volkswirtschaftler und Rechtsanwalt († 2009)
- 8. August: Renate Blank, deutsche Politikerin und MdB
- 8. August: Hubert Schoonbroodt, belgischer Organist, Oboist, Dirigent und Chorleiter († 1992)
- 9. August: Peter Hartz, deutscher Manager
- 10. August: Lawrence Casserley, englischer Komponist, Improvisationsmusiker und Musikpädagoge
- 11. August: Georg Untergaßmair, südtiroler Abt und Universitätsprofessor
- 11. August: John Simon, US-amerikanischer Rockmusikproduzent
- 12. August: Edwin Roberts, Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 13. August: Knut Kiesewetter, deutscher Sänger, Liedermacher und Posaunist
- 13. August: Ambrogio Fogar, italienischer Abenteurer († 2005)
- 13. August: Henning Voscherau, deutscher Notar und Politiker, Erster Bürgermeister von Hamburg
- 14. August: Uta Zapf, deutsche Politikerin und MdB
- 14. August: David Crosby, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
- 16. August: Ahmad al-Mirghani, sudanesischer Präsident († 2008)
- 17. August: Jutta Semler, deutsche Medizinerin
- 17. August: Lothar Bisky, deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der PDS
- 17. August: Fritz Wepper, deutscher Schauspieler
- 17. August: Ibrahim Babangida, Offizier, Politiker und ehemaliger Präsident von Nigeria
- 17. August: Werner Edelmann, Schweizer Unternehmer und Präsident des FC Basel
- 17. August: Jürgen Thumann, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V.
- 18. August: Helmut Kajzar, polnischer Regisseur († 1982)
- 19. August: Rolf Königs, deutscher Fußball-Funktionär
- 19. August: Gerd vom Bruch, deutscher Fußballtrainer
- 20. August: Slobodan Milošević, jugoslawisch-serbischer Politiker († 2006)
- 20. August: Július Satinský, slowakischer Schauspieler († 2002)
- 21. August: György Vukán, ungarischer Komponist, Pianist und Jazzmusiker
- 22. August: Klaus-Peter Sattler, österreichischer Komponist
- 23. August: Lotti Krekel, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 24. August: Hans-Georg Reimann, deutscher Geher
- 25. August: Mario Corso, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 25. August: Angelo Domenghini, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 25. August: Siegfried Trotnow, deutscher Frauenarzt und Reproduktionsmediziner († 2004)
- 26. August: Chris Curtis, englischer Schlagzeuger und Sänger († 2005)
- 27. August: Bernard Ebbers, kanadischer Manager und Krimineller
- 27. August: Götz Dieckmann, deutscher Neuzeithistoriker
- 29. August: Sibylle Bergemann, deutsche Fotografin († 2010)
- 29. August: Christel Deichmann, deutsche Politikerin, MdB
- 30. August: Ignazio Giunti, italienischer Rennfahrer († 1971)
- 31. August: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher
- 31. August: Wolfgang Hilbig, deutscher Schriftsteller († 2007)
- 31. August: Emmanuel Nuñes, portugiesischer Komponist
September
- 4. September: Earl Ross, kanadischer Rennfahrer
- 5. September: Rachid Boudjedra, algerischer Schriftsteller
- 6. September: Wilfried Härle, deutscher Theologe
- 6. September: Micky Waller, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger († 2008)
- 8. September: Konrad Körner, deutscher Saxophonist und Klarinettist, Hochschullehrer für Klarinette und Saxophon sowie Rektor der Musikhochschule Leipzig
- 8. September: Bernie Sanders, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses (I-VT)
- 9. September: Peter Braun, Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Germering
- 9. September: Dennis Ritchie, amerikanischer Informatiker
- 9. September: Otis Redding, US-amerikanischer Soul-Sänger († 1967)
- 10. September: Christopher Hogwood, britischer Dirigent und Cembalist
- 10. September: Gunpei Yokoi, Spieleentwickler bei der Videospiel-Firma Nintendo († 1997)
- 10. September: Stephen Jay Gould, US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher († 2002)
- 12. September: Günter Rexrodt, deutscher Politiker († 2004)
- 13. September: Wolf Klinz, deutscher Europaabgeordneter
- 13. September: David Clayton-Thomas, kanadischer Musiker
- 13. September: Bernd Lötsch, österreichischer Biologe
- 13. September: Ahmet Necdet Sezer, türkischer Staatspräsident
- 13. September: Günther Tschanun, Schweizer Mörder
- 14. September: Heinz Heinen, belgisch-deutscher Althistoriker
- 14. September: Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller
- 15. September: Csaba Meleghegyi, ungarischer Schachspieler († 2004)
- 16. September: Richard Perle, US-amerikanischer neokonservativer Politiker
- 16. September: Hans-Georg Stümke, Wetterbeobachter, Schriftsteller, Historiker und Publizist († 2002)
- 17. September: Rudolf Lange, deutscher Marineoffizier und Politiker
- 17. September: Donald Segretti, US-amerikanischer Rechtsanwalt
- 19. September: Markus Imhoof, schweizer Filmregisseur
- 19. September: Peter Horton, österreichischer Gitarrist, Liedermacher, Fernsehmoderator und Schriftsteller
- 19. September: Umberto Bossi, italienischer Politiker
- 19. September: Peter Hinnen, schweizer Jodler und Schlagersänger
- 19. September: Cass Elliot, US-amerikanische Sängerin und Mitglied der Band The Mamas and the Papas († 1974)
- 21. September: Roberto Szidon, brasilianischer Pianist
- 21. September: James Woolsey, US-amerikanischer Politiker
- 23. September: Margitta Terborg, deutsche Politikerin
- 23. September: Luis Durnwalder, südtiroler Politiker
- 23. September: Norma Winstone, britische Jazzsängerin
- 23. September: Kuno Füssel, deutscher Theologe
- 24. September: Linda Eastman, US-amerikanische Fotografin, Ehefrau von Paul McCartney († 1998)
- 24. September: Alexander Lang, deutscher Theaterregisseur
- 24. September: John Mackey, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 25. September: Takao Sakurai, japanischer Boxolympiasieger von 1964
- 26. September: David Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger
- 26. September: Fiede Kay, Sänger und Liedermacher plattdeutscher Lieder († 2005)
- 27. September: Tommaso Di Ciaula, italienischer Schriftsteller und Journalist
- 27. September : Roger Claessen, belgischer Fußballspieler († 1982)
- 28. September: Edmund Stoiber, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Freistaates Bayern
- 28. September: David Lewis, US-amerikanischer Philosoph († 2001)
- 29. September: Gaston Salvatore, deutscher Schriftsteller
- 30. September: Paul Bremer, US-amerikanischer Politiker, Zivilverwalter für den Irak
- 30. September: Reine Wisell, schwedischer Autorennfahrer
Oktober
- 2. Oktober: John Sinclair, US-amerikanischer Dichter, Schriftsteller, ehemaliger Manager der MC5
- 2. Oktober: Hilbert Meyer, Professor für Schulpädagogik
- 3. Oktober: Victor Palciauskas, US-amerikanischer Schachspieler
- 3. Oktober: Chubby Checker, US-amerikanischer Rock-'n'-Roll-Sänger
- 4. Oktober: Anne Rice, US-amerikanische Schriftstellerin
- 4. Oktober: Robert Wilson, US-amerikanischer Regisseur, Maler, Bühnenbildner und Architekt
- 5. Oktober: Eduardo Duhalde, argentinischer Präsident
- 5. Oktober: Manfred Bofinger, deutscher Grafiker und Cartoonist
- 6. Oktober: John Nicholson, neuseeländischer Motortuner- und Autorennfahrer
- 6. Oktober: Thomas Pröpper, katholischer Dogmatiker und Fundamentaltheologe
- 8. Oktober: Edzard Schmidt-Jortzig, deutscher Politiker
- 8. Oktober: Jesse Jackson, US-amerikanischer Baptistenpastor, Politiker und Bürgerrechtler
- 9. Oktober: Giancarlo Bercellino, italienischer Fußballspieler
- 10. Oktober: Peter Coyote, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Oktober: Franziska Eichstädt-Bohlig, deutsche Politikerin
- 10. Oktober: Assadullah Habib, afghanischer Dichter und Schriftsteller
- 10. Oktober: Gert Voss, deutscher Bühnenschauspieler
- 10. Oktober: Gerd Honsik, deutscher Schriftsteller, Dichter und Holocaustleugner
- 10. Oktober: Ken Saro-Wiwa, nigerianischer Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1995)
- 11. Oktober: Lester Bowie, Jazz-Trompeter, Bandleader und Komponist († 1999)
- 13. Oktober: Peter Kschentz, deutscher Musiker der DDR-Rockband Klaus Renft Combo. († 2005)
- 13. Oktober: Martin Mayer, deutscher Politiker
- 13. Oktober: Robert Hunter, kanadischer Journalist, Autor und Politiker († 2005)
- 13. Oktober: Paul Simon, US-amerikanischer Musiker
- 14. Oktober: Peter Ducke, deutscher Fußballspieler
- 14. Oktober: Anton Pelinka, Politikwissenschaftler, Dekan der Universität Innsbruck
- 15. Oktober: Rosie Douglas, dominicanischer Politiker († 2000)
- 16. Oktober: Hans Gratzer, österreichischer Regisseur und Theaterleiter († 2005)
- 18. Oktober: Billy Cox, US-amerikanischer Bassist
- 19. Oktober: Eddie Daniels, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
- 19. Oktober: Artur Carlos Maurício Pestana dos Santos, angolanischer Schriftsteller, Politiker und Befreiungskämpfer
- 21. Oktober: Steve „The Colonel“ Cropper, US-amerikanischer Gitarrist, Produzent und Songwriter
- 22. Oktober: Dietrich Austermann, deutscher Politiker
- 23. Oktober: Jürgen Egert, deutscher Politiker († 1992)
- 23. Oktober: Lawrence Foster, US-amerikanischer Dirigent
- 23. Oktober: Igor Nikolajewitsch Smirnow, Politiker, Präsident von Transnistrien
- 23. Oktober: Knut Hinz, deutscher Schauspieler
- 25. Oktober: Wolf-Rüdiger Schenke, deutscher Staatsrechtslehrer
- 25. Oktober: Anne Tyler, US-amerikanische Schriftstellerin
- 26. Oktober: Bob de Groot, belgischer Comiczeichner
- 26. Oktober: Holger Meins, deutscher Terrorist und Mitglied der RAF († 1974)
- 26. Oktober: Peter Przygodda, deutscher Filmeditor († 2011)
- 28. Oktober: Hank B. Marvin, englischer Gitarrist und Songwriter
- 30. Oktober: Otto Kentzler, deutscher Unternehmer
- 31. Oktober: Derek Bell, britischer Autorennfahrer
- 31. Oktober: Peter Bräutigam, deutscher Fotograf und Thüringer Landesinnungsmeister († 2005)
November
- 2. November: Bruce Welch, britischer Gitarrist, Songwriter, Produzent und Sänger
- 3. November: Hans Martin Corrinth, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Hochschullehrer
- 3. November: Brian Poole, britischer Popsänger
- 4. November: Raúl Emilio Bernao, argentinischer Fußballspieler († 2007)
- 4. November: Klaus Kirschner, deutscher Politiker
- 5. November: Axel Zerdick, deutscher Ökonom und Publizistikwissenschaftler († 2003)
- 5. November: Art Garfunkel, US-amerikanischer Sänger
- 6. November: Hannelore Bey, deutsche Tänzerin
- 6. November: John Carter (Texas), US-amerikanischer Politiker und Richter
- 6. November: Mário Cláudio, portugiesischer Schriftsteller
- 6. November: Douglas Wayne Sahm, US-amerikanischer Country-, Blues- und Rockmusiker († 1999)
- 7. November: Gary Windo, britischer Saxophonist († 1992)
- 7. November: Angelo Scola, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 9. November: Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist († 1990)
- 11. November: Helga Masthoff, deutsche Tennisspielerin
- 12. November: Rainer Riehn, deutscher Komponist und Dirigent
- 13. November: Eberhard Diepgen, deutscher Politiker
- 14. November: Dieter Kühr, deutscher Pädagoge und Klarinettist
- 18. November: Klaus Hildebrand, deutscher Historiker
- 19. November: Horst Schmidt, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes
- 19. November: Tommy Thompson, US-amerikanischer Politiker
- 20. November: Gary Karr, US-amerikanischer Musiker
- 21. November: Hans Hermann Henrix, Theologe und Autor
- 21. November: Margriet de Moor, niederländische Schriftstellerin
- 22. November: Günther Koch, deutscher Hörfunkreporter
- 23. November: Jochen Hauser, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
- 23. November: Franco Nero, italienischer Schauspieler
- 24. November: Pete Best, erster Schlagzeuger der Beatles
- 24. November: Gary Boyle, Jazzrock- und Fusion-Gitarrist
- 24. November: John De Andrea, US-amerikanischer Künstler
- 24. November: Donald „Duck“ Dunn, US-amerikanischer Bassist, Produzent und Songwriter
- 25. November: Percy Sledge, US-amerikanischer R&B- und Soul-Sänger
- 27. November: Louis van Dijk, niederländischer Pianist
- 27. November: Aimé Jacquet, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 28. November: Jesper Thilo, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
- 28. November: Hermann Strasser deutscher Soziologe und Publizist
- 29. November: Lothar Emmerich, deutscher Fußballspieler († 2003)
Dezember
- 1. Dezember: Stephen A. Benton, US-amerikanischer Physiker († 2003)
- 1. Dezember: Federico Faggin, italienischer Unternehmer
- 1. Dezember: Günter Graf, deutscher Politiker und MdB
- 1. Dezember: Peter Letzgus, deutscher Politiker und MdB
- 1. Dezember: Jesús Moncada, spanischer Schriftsteller († 2005)
- 5. Dezember: Péter Balázs, ungarischer Politiker und EU-Kommissar
- 6. Dezember: Helen Cornelius, US-amerikanische Country-Musikerin
- 6. Dezember: Bruce Nauman, US-amerikanischer Konzeptkünstler
- 7. Dezember: Jürgen Horlemann, deutscher Politiker und Verleger († 1995)
- 7. Dezember: Klaus Rose, deutscher Politiker
- 8. Dezember: Bob Brown, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 8. Dezember: Geoff Hurst, englischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Michael Naumann, deutscher Journalist und Politiker
- 8. Dezember: Günter Pröpper, deutscher Fußballspieler
- 8. Dezember: Katrin Sello, deutsche Kunsthistorikerin und Direktorin des Kunstvereins Hannover († 1992)
- 10. Dezember: Franco Ambrosetti, Schweizer Jazztrompeter und -flügelhornist
- 10. Dezember: Jan Flieger, deutscher Kinder-, Jugendbuch- und Krimiautor
- 10. Dezember: Günter Willumeit, deutscher Humorist, Parodist und Entertainer
- 12. Dezember: Smaranda Oțeanu-Bunea, rumänische Komponistin
- 14. Dezember: Gilbert Gress, französischer Fußballspieler und -trainer
- 16. Dezember: Lesley Stahl, US-amerikanische TV-Journalistin
- 18. Dezember: Wilhelm von Gloucester, Enkel von König Georg V. († 1972)
- 19. Dezember: Maurice White, Gründer der Band Earth, Wind and Fire
- 21. Dezember: Klaus-Jürgen Hedrich, deutscher Politiker und MdB
- 23. Dezember: Tim Hardin, US-amerikanischer Musiker († 1980)
- 24. Dezember: Michael Billington, britischer Schauspieler († 2005)
- 24. Dezember: Hans Eichel, deutscher Politiker
- 25. Dezember: Lex Hixon, US-amerikanischer Poet, Philosoph und spiritueller Lehrer († 1995)
- 25. Dezember: Don Pullen, US-amerikanischer Jazzpianist († 1995)
- 26. Dezember: Keyvan Dahesch, früherer Pressesprecher des Hessischen Landesversorgungsamtes
- 26. Dezember: Rattlesnake Annie, US-amerikanische Country-Sängerin
- 26. Dezember: Daniel Schmid, Schweizer Film- und Opernregisseur († 2006)
- 28. Dezember: Peter-Christian Fueter, Schweizer Filmproduzent
- 28. Dezember: Teruo Higa, Professor für Gartenbau, Entdecker der Effektiven Mikroorganismen (EM)
- 31. Dezember: John Howard Dalton, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker
- 31. Dezember: Alex Ferguson, schottischer Fußballtrainer
Tag unbekannt
- Eddy Bell (auch als Eddy Blazonczyk bekannt), US-amerikanischer Rock'n'Roll- und Polka-Musiker
- Lynda Benglis, US-amerikanische Künstlerin
- Safia Hama Dschan, afghanische Lehrerin und Frauenrechtlerin († 2006)
- John Fletcher, britischer Musiker († 1987)
- Raymundo Gleyzer, argentinischer Filmemacher
- Beverley Harper, australische Autorin († 2002)
- Volker Lutz, deutscher Chorleiter, Dirigent, Organist, Kirchenmusikdirektor und Hochschullehrer
- Patrick Mallet, französischer Comiczeichner
- Antoni Morell i Mora, andorranischer Schriftsteller
- Terry Winter Owens, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Cembalistin († 2007)
- Annette Peacock, US-amerikanische Musikerin
- Wolfram Setz, deutscher Historiker, Herausgeber, Übersetzer und Essayist
- Jean Vallée, belgischer Sänger
- Volker Arzt, deutscher Diplomphysiker, Moderator und Autor
- Frøydis Ree Wekre, norwegische Hornistin und Professorin
- Norbert Langer, deutscher Synchronsprecher, Hörspielsprecher und Schauspieler
- Georges Claisse, französischer Schauspieler
Gestorben
Januar
- 1. Januar: Max Neal, deutscher Schwankautor (* 1875)
- 2. Januar: Mischa Levitzki, US-amerikanischer Pianist (* 1898)
- 2. Januar: Josef Strzygowski, Kunsthistoriker (* 1862)
- 4. Januar: Henri Bergson, französischer Philosoph (* 1859)
- 5. Januar: Amy Johnson, britische Pilotin (* 1903)
- 6. Januar: Georges Truc, französischer Dirigent (* 1893)
- 8. Januar: Robert Baden-Powell, Gründer der Pfadfinderbewegung (* 1857)
- 10. Januar: Issai Schur, Mathematiker (* 1875)
- 10. Januar: Johannes Biehle, Professor für Physik, Glocken- und Orgelbauer (*1870)
- 11. Januar: Emanuel Lasker, deutsch-jüdischer Schachspieler (* 1868)
- 12. Januar: Edu Snethlage, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
- 13. Januar: James Joyce, irischer Schriftsteller (* 1882)
- 14. Januar: Fritz Grünbaum, österreichischer Kabarettist (* 1880)
- 17. Januar: Karl Tappenbeck, deutscher Politiker (* 1858)
- 18. Januar: Berthold Hatschek, österreichischer Zoologe (* 1854)
- 18. Januar: Anton Kuh, österreichischer Journalist, Essayist und Erzähler (* 1890)
- 26. Januar: Marie Narelle, australische Sängerin (* 1870)
- 27. Januar: Iver Holter, norwegischer Komponist (* 1850)
- 29. Januar: Ioannis Metaxas, griechischer General und Politiker (* 1871)
- 30. Januar: Emil von Guttenberg, österreichischer Marschallleutnant und Eisenbahnminister (* 1841)
Februar
- 1. Februar: Walter Abbott, englischer Fußballspieler (* 1877)
- 1. Februar: Karl Schapper, deutscher NS-Widerstandskämpfer (* 1879)
- 2. Februar: Johannes Schlaf, deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer (* 1862)
- 4. Februar: Louis Emmerson, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 5. Februar: Andrew Barton Paterson, australischer Dichter (* 1864)
- 11. Februar: Rudolf Hilferding, deutsch-österreichischer Politiker und Ökonom (* 1877)
- 12. Februar: Oskar Dressel, deutscher Chemiker (* 1865)
- 13. Februar: Marcet Haldeman, US-amerikanische Autorin (* 1887)
- 15. Februar: Guido Adler, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1855)
- 19. Februar: Jacques Curie, französischer Physiker (* 1855)
- 21. Februar: Frederick Banting, Mitentdecker des Insulin (* 1891)
- 24. Februar: Oskar Loerke, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist (* 1884)
- 24. Februar: Hugo von Preen, österreichischer Maler und Heimatforscher (* 1854)
- 25. Februar: Harry Nice, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 28. Februar: Alfons XIII., König von Spanien (* 1886)
März
- 1. März: Ruby Laffoon, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 5. März: Ludwig Quidde, deutscher Historiker, Politiker und Pazifist (* 1858)
- 7. März: Günther Prien, deutscher U-Boot-Kommandant (* 1908)
- 10. März: Karl Joseph Schulte, deutscher Kardinal und Erzbischof von Köln (* 1871)
- 12. März: Charles Sanford Skilton, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1868)
- 15. März: Alexej von Jawlensky, russischer Maler (* 1865)
- 18. März: Henri Cornet, französischer Radrennfahrer (* 1884)
- 28. März: Virginia Woolf, englische Schriftstellerin (* 1882)
- 29. März: Robert Oelbermann, Bundesgründer und Bundesführer des Nerother Wandervogel (* 1886)
- 30. März: Elisabeth Baumann-Schlachter, Schweizer Schriftstellerin (* 1887)
April
- 1. April: Edmund Hauler, österreichischer Altphilologe (* 1859)
- 3. April: Pál Teleki, ungarischer Ministerpräsident (* 1879)
- 5. April: Nigel Gresley, britischer Dampflokomotivkonstrukteur (* 1876)
- 5. April: Emil Stumpp, deutscher Lehrer, Maler und Pressezeichner (* 1886)
- 7. April: Lazăr Edeleanu, rumänischer Chemiker (* 1861)
- 9. April: Marcel Prévost, französischer Schriftsteller (* 1862)
- 9. April: Morris Sheppard, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
- 13. April: Annie Jump Cannon, amerikanische Astronomin (* 1863)
- 16. April: Hans Driesch, deutscher Biologe und Naturphilosoph (* 1867)
- 17. April: Alexander Zinn, deutscher Schriftsteller und Politiker (* 1880)
- 24. April: Karin Boye, schwedische Schriftstellerin (* 1900)
- 26. April: Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, deutsche Schriftstellerin (* 1854)
- 30. April: Edgar Aabye, dänischer Sportler (* 1865)
Mai
- 2. Mai: Ignacy Popiel, polnischer Schachspieler (* 1863)
- 3. Mai: Georges Durand, französischer Journalist und Motorsportfunktionär (* 1864)
- 6. Mai: Heinrich Simon, deutscher Journalist und Verleger (* 1880)
- 7. Mai: Sir James Frazer, britischer Anthropologe (* 1854)
- 14. Mai: Maurice Bavaud, Attentäter (* 1916)
- 16. Mai: Johannes Kuhlo, deutscher Theologe und Komponist (* 1856)
- 18. Mai: Frederic Mosley Sackett, US-amerikanischer Politiker und Diplomat (* 1868)
- 18. Mai: Werner Sombart, deutscher Soziologe und Volkswirt (* 1863)
- 20. Mai: Hermann Schöne, deutscher Altphilologe (* 1870)
- 23. Mai: Slavko Osterc, slowenischer Komponist (* 1895)
- 25. Mai: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Komponist (* 1869)
- 27. Mai: Oswald Baer, Maler der Neuen Sachlichkeit (* 1906)
- 28. Mai: Theodor Siebs, deutscher Germanist (* 1862)
- 29. Mai: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist (* 1892)
- 30. Mai: Prajadhipok, König von Siam (* 1893)
- 30. Mai: Johanna Naber, niederländische Feministin (* 1859)
Juni
- 1. Juni: Hans Berger, deutscher Neurologe und Psychiater, Erfinder des EEG (* 1873)
- 1. Juni: Ernst Eichhoff, deutscher Politiker (* 1873)
- 4. Juni: Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen (* 1859)
- 11. Juni: Alexander Cameron Rutherford, kanadischer Politiker (* 1857)
- 15. Juni: Otfrid Foerster, deutscher Neurowissenschaftler (* 1873)
- 15. Juni: Traugott von Jagow, Polizeipräsident von Berlin (* 1865)
- 17. Juni: Johan Wagenaar, niederländischer Komponist und Organist (* 1862)
- 22. Juni: Byron Patton Harrison, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
- 23. Juni: Ben M. Williamson, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 26. Juni: Andrew Jackson Houston, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
- 30. Juni: Hugo Becker, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist (* 1864)
Juli
- 1. Juli: Heinz Kapelle, Führer des KJVD in Berlin (* 1913)
- 3. Juli: Gottfried Krüger, deutscher Mediziner und Heimatforscher (* 1863)
- 4. Juli: Tadeusz Boy-Żeleński, polnischer Dichter (* 1874)
- 4. Juli: Karl Kotratschek, österreichischer Leichtathlet (* 1914)
- 4. Juli: Stepan Pawlowitsch Suprun, sowjetischer Pilot (* 1907)
- 8. Juli: Philippe Gaubert, französischer Komponist und Flötist (* 1879)
- 8. Juli: Agnes Straub, deutsche Schauspielerin (*1890)
- 11. Juli: Arthur Evans, britischer Archäologe (* 1851)
- 13. Juli: Eduard Norden, deutscher Altphilologe und Religionshistoriker (* 1868)
- 15. Juli: Max Kretzer, deutscher Schriftsteller (* 1854)
- 15. Juli: Walter Ruttmann, deutscher Regisseur (* 1887)
- 17. Juli: Emil Barth, deutscher Politiker (* 1879)
- 21. Juli: Willis Chatman Hawley, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 26. Juli: Henri Léon Lebesgue, französischer Mathematiker (* 1875)
August
- 1. August: Alva M. Lumpkin, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1886)
- 7. August: Rabindranath Tagore, bengalischer Dichter, Maler, Philosoph (* 1861)
- 14. August: Maximilian Kolbe, polnischer Franziskaner-Minorit (* 1894)
- 16. August: Michael Murach, deutscher Amateurboxer (* 1911)
- 22. August: Julius Petersen, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1878)
- 25. August: Gholamali Bayandor, iranischer Konteradmiral (* 1898)
- 26. August: Georg Escherich, deutscher Forstmann, Politiker und Forschungsreisender (* 1870)
- 31. August: Alfred Hettner, deutscher Geograph (* 1859)
- 31. August: Marina Zwetajewa, russische Dichterin (* 1892)
September
- 1. September: George Pardee, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
- 7. September: Ramón Emilio Peralta, dominikanischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Saxophonist (* 1868)
- 9. September: Hans Spemann, deutscher Biologe (* 1869)
- 24. September: Gottfried Feder, deutscher Wirtschaftstheoretiker und Politiker der NSDAP (* 1883)
- 29. September: Friedrich Engel, deutscher Mathematiker (* 1861)
Oktober
- 2. Oktober: Albin Müller, Architekt, Pädagoge und Gestalter (* 1871)
- 3. Oktober: Wilhelm Kienzl, österreichischer Komponist (* 1857)
- 3. Oktober: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 8. Oktober: Gustav Gerson Kahn, US-amerikanischer Musiker, Liedermacher und Textdichter (* 1886)
- 12. Oktober: Harry M. Daugherty, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 14. Oktober: Arthur Holitscher, Schriftsteller (* 1869)
- 16. Oktober Arthur Kronfeld, deutscher Psychiater (* 1886)
- 17. Oktober: Friedrich Marx, deutscher Altphilologe (* 1859)
- 20. Oktober: Bruno Cassirer, Verleger, Galerist und Pferdezüchter (* 1872)
- 20. Oktober: Hanuš Bonn, tschechischer Dichter, Literaturkritiker und Übersetzer
- 24. Oktober: Heinrich Brockhaus, deutscher Kunsthistoriker (* 1858)
- 25. Oktober: Robert Delaunay, französischer Maler (* 1885)
- 27. Oktober: Wiktor Wassiljewitsch Talalichin, sowjetischer Pilot (* 1918)
November
- 1. November: Walter Otto, deutscher Althistoriker (* 1878)
- 6. November: Joachim Gottschalk, deutscher Schauspieler (* 1904)
- 6. November: Walter Krämer, deutscher Politiker (* 1892)
- 6. November: Maurice Leblanc, französischer Schriftsteller (* 1864)
- 9. November: Amédé Ardoin, US-amerikanischer Musiker (* 1898)
- 12. November: Leo Graetz, deutscher Physiker (* 1856)
- 17. November: Edmond Haraucourt, französischer Schriftsteller (* 1856)
- 17. November: Ernst Udet, deutscher Generaloberst (* 1896)
- 18. November: Walther Nernst, deutscher Physiker und Chemiker (* 1864)
- 21. November: Basilio Khouri, syrischer Erzbischof (* 1883)
- 22. November: Kurt Koffka, deutscher Psychologe (* 1886)
- 22. November: Werner Mölders, deutscher Luftwaffenoberst (* 1913)
- 23. November: Horace F. Graham, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 25. November: Pedro Aguirre Cerda, chilenischer Politiker (* 1879)
Dezember
- 9. Dezember: Eduard Freiherr von Böhm-Ermolli, österreichischer Feldmarschall und Heerführer (* 1856)
- 10. Dezember: Albert Döderlein, deutscher Gynäkologe (* 1860)
- 12. Dezember: Hanns Kerrl, NS-Politiker, Minister (* 1887)
- 12. Dezember: Eduardo Schaerer, paraguayischer Politiker (* 1873)
- 29. Dezember: Luigi Albertini, italienischer Politiker und Publizist (* 1871)
- 29. Dezember: Pierre Kunc, französischer Komponist und Organist (* 1865)
- 30. Dezember: El Lissitzky, russischer Maler (* 1890)
Tag unbekannt
- John Dilleshaw, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1896)
- Henri Hyvernat, franko-amerikanischer Koptologe, Semitist und Orientalist (* 1858)
- Wilhelm August Wrage, deutscher Maler (* 1861)
- Nicolas Cadi, syrischer Erzbischof (* 1861)
Nobelpreise
Nobelpreise wurden nicht verliehen.
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