- Rheinsberg
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Wappen Deutschlandkarte 53.09833333333312.89583333333361Koordinaten: 53° 6′ N, 12° 54′ OBasisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Ostprignitz-Ruppin Höhe: 61 m ü. NN Fläche: 324,83 km² Einwohner: 8.466 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 26 Einwohner je km² Postleitzahlen: 16818 (Basdorf, Braunsberg)
16831 (Großzerlang, Heinrichsdorf, Kleinzerlang, Linow, Rheinsberg, Schwanow, Zechlinerhütte, Zechow, Zühlen)
16835 (Dierberg)
16837 (Dorf Zechlin, Flecken Zechlin, Kagar, Luhme, Wallitz)Vorwahl: 033931 Kfz-Kennzeichen: OPR Gemeindeschlüssel: 12 0 68 353 Stadtgliederung: 17 Ortsteile Adresse der
Stadtverwaltung:Seestraße 21
16831 RheinsbergWebpräsenz: Bürgermeister: Jan-Pieter Rau (CDU) Lage der Stadt Rheinsberg im Landkreis Ostprignitz-Ruppin Rheinsberg ist eine Stadt im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg am Rhin. Der Hauptort und die Ortsteile Kleinzerlang und Flecken Zechlin sind „Staatlich anerkannte Erholungsorte“. Rheinsberg gehört zu den nach Fläche größten Gemeinden Deutschlands.
Berühmt wurde Rheinsberg durch das Buch Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte von Kurt Tucholsky und durch die Erwähnung in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg von Theodor Fontane.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Rheinsberg liegt im Rheinsberger Seengebiet zwischen vielen großen und kleinen Seen und in einer abwechslungsreichen, hügeligen Waldlandschaft. Südlich von Rheinsberg schließt sich die Ruppiner Schweiz an. Im Westen erstreckt sie sich bis in die Kyritz-Ruppiner Heide, die als Truppenübungsplatz von den sowjetischen Truppen genutzt wurde.
Stadtgliederung
Die Stadt Rheinsberg besteht aus 17 Ortsteilen, dazu kommt eine Reihe weiterer Gemeindeteile und Wohnplätze[2]:
Ortsteile
Basdorf, Braunsberg, Dierberg, Dorf Zechlin, Flecken Zechlin, Großzerlang, Heinrichsdorf, Kagar, Kleinzerlang, Linow, Luhme, Rheinsberg, Schwanow, Wallitz, Zechlinerhütte, Zechow, Zühlen
Bewohnte Gemeindeteile
Adamswalde, Alt Lutterow, Beckersmühle, Beerenbusch, Charlottenau, Feldgrieben, Heimland, Heinrichsfelde, Hohenelse, Kolonie, Köpernitz, Köpernitzer Mühle, Linowsee, Lotharhof, Möckern, Neu Lutterow, Neuköpernitz, Neumühl, Paulshorst, Prebelow, Repente, Rheinshagen, Schlaborn, Uhlenberge, Warenthin, Wittwien
Wohnplätze und sonstige Siedlungsgebiete
Berkholzofen, Boberow, Grüne Hütte, Pariser Eiche, Schleuse Wolfsbruch
Namen
Rheinsberg erhielt nach verbreiteter Meinung seinen Namen von Siedlern aus dem Niederrheingebiet im Zuge der Ostkolonisation im 12. Jahrhundert. Eine eigenständige germanische Bildung vom selben Wortstamm für „rinnen, fließen“ kann aber nicht ausgeschlossen werden. Obwohl die Umgebung des Flusses einige Jahrhunderte lang von Slawen besiedelt war, ist ein slawischer Name nicht überliefert.
Geschichte
Die Gegend um Rheinsberg war schon sehr früh besiedelt. Siedlungsreste wurden auf der Insel Remus im Rheinsberger See gefunden. Rheinsberg ist untrennbar mit dem Schloss Rheinsberg und dem Herrschergeschlecht der Hohenzollern verbunden. Seit dem Erwerb Rheinsbergs durch den preußischen König Friedrich Wilhelm I. und nach dem Brand der Stadt im Jahr 1740 wurden Stadt und Schloss (ursprünglich ein Renaissancebau von 1566) von den Baumeistern Johann Gottfried Kemmeter und Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff wieder aufgebaut. Das Residenzschloss von Friedrich dem Großen gilt als Musterbau des friderizianischen Rokokos und diente als Vorlage für Potsdam-Sanssouci. In der hiesigen kronprinzlichen Kapelle wirkte Carl Philipp Emanuel Bach als Kammercembalist von Friedrich II. Durch den Um- und Ausbau des Schlosses entwickelte sich Rheinsberg immer mehr zu einer kleinen barocken Residenzstadt.
1762 wurde eine Steingutmanufaktur gegründet, die bald zu den größten in Preußen gehörte.
Nachdem Friedrich II. König wurde, trat er das Anwesen an seinen Bruder Heinrich ab, der das Schloss bis zu seinem Tode (1802) bewohnte und weiter erweitern und umbauen ließ.
1966 wurde nahe Rheinsberg am Stechlinsee das Kernkraftwerk Rheinsberg in Betrieb genommen. Es prägte bis zu seiner endgültigen Abschaltung 1990 die Stadt als größter Arbeitgeber.
Die Gemeinden Basdorf, Braunsberg, Dierberg, Dorf-Zechlin, Flecken Zechlin, Großzerlang, Heinrichsdorf, Kagar, Kleinzerlang, Linow, Luhme (mit dem am 1. Juli 1950 eingemeindeten Ort Repente)[3], Schwanow, Wallitz, Zechlinerhütte, Zechow und Zühlen wurden am 26. Oktober 2003 eingegliedert.[4]
Rheinsberg (seit 1968), Kleinzerlang (seit 2004) und Flecken Zechlin (seit 2011) sind Staatlich anerkannte Erholungsorte.
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung hat außer dem hauptamtlichen Bürgermeister Jan-Pieter Rau (CDU) derzeit 26 Mitglieder. Diese teilen sich nach der Kommunalwahl am 28. September 2008 wie folgt auf die gebildeten Fraktionen auf:[5]
Fraktion Sitze SPD 7 Bürgerbündnis Rheinsberg (BBR) 6 CDU 5 Die Linke 5 Wählergemeinschaft der Dörfer (WdG)/FDP/BK OPR 3 Bürgermeister
- bis 1990 Detlef Hohlfeldt (SED)[6]
- 1990 Jürgen Rammelt (parteilos)[6]
- 1990 bis 2009 Manfred Richter (SPD)
- seit 2010 Jan-Pieter Rau (CDU)
Jan-Pieter Rau wurde am 10. Januar 2010 mit 66,08 Prozent zum Nachfolger von Manfred Richter gewählt.
Wappen
Blasonierung: „Im rot-silbern gespaltenen Schild ein Adler in verwechselten Farben, belegt mit einem silbern-schwarz gevierten Herzschild.“[7]
Das Wappen wurde am 11. August 1994 und noch einmal am 4. März 2004 genehmigt.
Städtepartnerschaften
Rheinsberg unterhält Partnerschaften zu Ascheberg in Nordrhein-Westfalen seit 1991, Fangasso in Mali seit 1994, Huber Heights in den USA seit 1995, Mariefred in Schweden seit 1994 und Toftlund in Dänemark seit 1995.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Rheinsberg stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.
Stadtschreiber zu Rheinsberg
Die Stadt vergibt seit 1995 im Gedenken an Kurt Tucholsky jährlich zwei fünfmonatige Stipendien in Höhe von 5.000 Euro für ihre Stadtschreiber. Es ist verbunden mit der freien Unterkunft in der Rheinsberger Stadtschreiberwohnung im Marstall des Schlosses. Wie sich die Stadt Rheinsberg „in besonderer Weise dem Werk des großen Humanisten verpflichtet“ hat, wird von den Stadtschreibern erwartet, „daß auch sie sich dem demokratischen Vermächtnis Tucholskys verpflichtet fühlen“ (Zitiert nach den Richtlinien zur Preisvergabe). Ausdrücklich sollen auch „nicht-deutsche Autoren“ gefördert werden, „die in Deutschland im Exil leben“.
Preisträger bisher waren: Giwi Margwelaschwili, Barbara Köhler (1995); Bert Papenfuß, Wolfgang Hilbig (1996); Judith Kuckart, Rajvinder Singh (1997); Peter Brasch, Inka Bach (1998); Annett Gröschner, Stefan Tontic (1999); Thilo Köhler, Thomas Hartwig (2000); Katja Lange-Müller, Jürgen Israel (2001); Michael Wildenhain, Christina Mansfeld (2002); Eberhard Häfner, Gerhard Falkner (2003); Martin Hoffmann, Brigitte Struzyk (2004); Thorsten Becker, Uwe Kolbe (2005); Tom Wolf, Apti Bisultanov (2006); Julia Schoch, Lothar Trolle (2007); Gregor Laschen, Richard Pietraß (2008); Wiglaf Droste, Ulrich Enzensberger (2009); Marion Poschmann, Volker Braun (2010); Regina Scheer, Christina Koenig (2011).
Musik und Theater
- Rheinsberg hat eine lange kulturelle Tradition. Sie geht schon auf den damaligen Kronprinzen Friedrich zurück, der um sich bildende Künstler und Musiker versammelte. Seit 1948 gibt es – mit einigen Jahren Unterbrechung – die Rheinsberger Musiktage, die jährlich zu Pfingsten veranstaltet werden.
- Die Kammeroper Schloss Rheinsberg ist ein vom Komponisten Siegfried Matthus initiiertes und geleitetes internationales Opernfestival, in dem jungen aufstrebenden Künstlern im Ergebnis eines Vorsingewettbewerbes die Möglichkeit eingeräumt wird, unter Anleitung bedeutender Mentoren Opernpartien einzustudieren und diese auch aufzuführen. Dieses Festival findet seit 1991 jährlich in den Monaten Juli/August statt. Open-Air Aufführungsorte sind das Heckentheater im Schlosspark und der Schlosshof.
- Die Musikakademie Rheinsberg wurde 1991 auf Initiative von Siegfried Matthus als Projekt des Kunst- und Kulturvereins Rheinsberg gegründet und besteht weiter als GmbH Landes- und Bundesakademie. Sie ist als Arbeits-, Fortbildungs- und Begegnungsstätte für professionelle und Laienmusiker gemäß dem Brandenburgischen Weiterbildungsgesetz anerkannt, Mitglied im Arbeitskreis Musikalischer Bildungsstätten Deutschlands und ist förderungsfähig als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VIII.
- Die Brandenburgische Sommerkonzerte gastieren jährlich in Rheinsberg, meist in der Laurentiuskirche.
Museen
- Schloss Rheinsberg: Von 1734 bis 1739 umgebaut von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, von 1736 bis 1740 Wohnsitz von Kronprinz Friedrich (dem späteren König Friedrich II. von Preußen), sowie dessen Bruder Heinrich Prinz von Preußen (1726–1802). In der DDR-Zeit Diabetiker-Klinik, jetzt Museum und Kurt Tucholsky Literaturmuseum.
- Das Keramikmuseum Rheinsberg zeigt die geschichtliche Entwicklung von Dekor und Form der Rheinsberger Keramik seit 1762.
- Das Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum dokumentiert das literarische Schaffen des Schriftstellers Kurt Tucholsky. Das Archiv wird durch ständig wechselnde Ausstellungen, Vorträge und Lesungen ergänzt. Das Kurt Tucholsky Literaturmuseum wurde in das „Blaubuch“ der Bundesregierung als ein „kultureller Gedächtnisort“ mit besonderer nationaler Bedeutung aufgenommen.
Bauwerke
- Schloss Rheinsberg
- Evangelische Kirche St. Laurentius aus dem 13. Jahrhundert mit Renaissance-Ausstattung
- Im ehemaligen Kavalierhaus ist seit 1991 die Bundes- und Landesmusikakademie untergebracht, welche das Schlosstheater betreibt
- Alfred Wegener-Gedenkstätte (Polarforschung) in Zechlinerhütte, 5 km nördlich von Rheinsberg.
- Postmeilensäule aus dem 18. Jahrhundert
- Wartturm aus dem 18. Jahrhundert; erbaut zur Zeit Prinz Heinrichs
- Todesmarsch-Tafel von 1976 im Ortszentrum von Flecken Zechlin zur Erinnerung an die im April 1945 umgekommenen Häftlinge des KZ Sachsenhausen
- Gedenkstein an sieben Todesopfer von KZ-Häftlingen auf dem Friedhof des Ortsteils Flecken Zechlin an der Hugo-von Graevenitz-Straße
- Grabstein am Südrand des Friedhofes im Ortsteil Linow zum Gedenken an die 15 KZ-Häftlinge, die den Todesmarsch im April 1945 nicht überlebten
- Ehrengrabanlage auf dem Städtischen Friedhof Rheinsberg an der Schlossstraße für umgekommene Häftlinge des Todesmarsches
- Gedenkstein für die Toten der Kriege auf dem Städtischen Friedhof Rheinsberg
Kunst- und Kulturverein Rheinsberg
Der 1990 gegründete Kunst- und Kulturverein Rheinsberg e. V. (KuK) will die barocke Residenzstadt und die Schlossanlage einschließlich Schlosstheater, Kavaliershaus und Schlosspark als Kulturdenkmal von historischem Rang erhalten und als künstlerisch-kulturelles Zentrum in der Mark Brandenburg weiterentwickeln. Der Verein fördert die Kammeroper Schloss Rheinsberg und die Musikakademie Rheinsberg, ist in beiden GmbH Gesellschafter und arbeitet in diesen Gremien mit. Weitere Arbeitsziele sind die Förderung des Schlossmuseums und des Parks, des Kurt-Tucholsky-Literaturmuseums und der Galerie für Bildende Kunst, der Bibliothek sowie der „Langen Nacht der Künste“ und die Durchführung des „Fridericianischen Symposions“. Das Fridericianische Symposion wurde von Jürgen Ziechmann 1991 gegründet und findet jährlich am zweiten Wochenende im Mai statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Rheinsberg besitzt seit 1899 einen Bahnhof an der Löwenberg-Lindow-Rheinsberger Eisenbahn. Neben den Regionalzügen nach Löwenberg gibt es von April bis Oktober täglich zwei (samstags drei) durchgehende Zugfahrten bis Berlin-Gesundbrunnen. Die erste Fahrt von Berlin beginnt am Bahnhof Berlin-Lichtenberg und der letzte Zug von Rheinsberg fährt auch wieder bis dort zurück. Zwischen 1928 und 1945 gab es zudem eine Fortsetzung der Strecke bis Flecken Zechlin sowie von 1958 bis 1996 zum Kernkraftwerk am Großen Stechlinsee.
Während der Wintermonate gibt es auf der Verbindung nach Löwenberg keinen Zugverkehr, in dieser Zeit fahren täglich Busse über Lindow (Mark) zum Bahnhof von Gransee, wo Anschluss nach Berlin durch die Züge der Linie RE5 Wittenberg/Falkenberg besteht.
Rheinsberg liegt an der von Süd nach Nord führenden Brandenburger Landesstraße 19 von Kremmen und weiter nach Neustrelitz. Nach Westen führen zwei Landesstraßen in Richtung Wittstock/Dosse, wo sich in 35 Kilometern Entfernung der nächste Autobahnanschluss an der Bundesautobahn 24 befindet, nach Osten eine Landesstraße Richtung Gransee.
Tourismus
Bedingt durch das Schloss und die reizvolle Umgebung spielt der Tourismus vor allem als Naherholungsgebiet im Einzugsbereich von Berlin eine übergeordnete Rolle. Einen weiteren Aufschwung erlebte der Tourismus der Gegend durch die Eröffnung des „Hafendorfes Rheinsberg“ am Rheinsberger See.
Schulen
- Grundschule „Dr. Salvador Allende“ Rheinsberg
- Heinrich-Rau-Schule Rheinsberg (Oberschule)
- Grundschule Flecken Zechlin
Ansässige Unternehmen
- Energiewerke Nord betreibt seit 1995 den Abriss des Kernkraftwerks Rheinsberg
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Reinhart Berger (1910–1994), deutscher Verwaltungsjurist, Oberkreisdirektor des Landkreises Uelzen
- Gad Granach (1915–2011), deutsch-jüdischer Emigrant
- Hermann Burde (* 1943), deutscher Leichtathlet
- Lothar Baumgarten (* 1944), deutscher Künstler
- Uwe Hohn (* 1962), deutscher Speerwerfer
Weblinks
Commons: Rheinsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Webseite der Stadt Rheinsberg
- Seiten des Kurt Tucholsky Literaturmuseums mit Hinweisen zum Stadtschreiberamt
Einzelnachweise
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
- ↑ Dienstleistungsportal der Landesverwaltung
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
- ↑ Sitzungsdienst der Stadt Rheinsberg
- ↑ a b Von März bis Mai 1990 amtierte der spätere MAZ-Redakteur Jürgen Rammelt als Bürgermeister in Rheinsberg, Märkische Allgemeine Zeitung vom 8. Mai 2009
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
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