- Eduard Ender
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Eduard Ender (* 3. März 1822 in Rom; † 28. Dezember 1883 in London) war ein österreichischer Maler.
Ender war ein Sohn des Malers Johann Ender, von dem er auch seinen künstlerischen Unterricht erhielt. Seinen eigenem Stil fand Ender bald auch in der Historienmalerei.
Inhaltsverzeichnis
Rezeption
Es fehlt Enders Bildern nicht an gefälliger Komposition, an Phantasie und Leben doch wird ihr Kolorit von Kunstkritikern oft als zu bunt erachtet.
Im Jahr 1922 wurde in Wien Meidling (12. Bezirk) die Endergasse nach der Familie Ender benannt.
Werke
- Franz I. im Atelier des Benvenuto Cellini
- Shakespeare, am Hof der Königin Elisabeth den „Macbeth“ vorlesend
- Die Ausstellung der Hogarthschen Zeichnungen
- Kaiser Josephs Zusammentreffen mit Mozart
- Die Anekdote vom Ei des Kolumbus
- Schiller am Hof zu Weimar
- Rembrandt in seinem Atelier
- Die Schachpartie
Literatur
- Ender Eduard. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957, S. 247.
Weblinks
Commons: Eduard Ender – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienDieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890. Bitte entferne diesen Hinweis nur, wenn du den Artikel so weit überarbeitet oder neu geschrieben hast, dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt und dies mit Quellen belegt ist, wenn der Artikel heutigen sprachlichen Anforderungen genügt und wenn er keine Wertungen enthält, die den Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts verletzen. Kategorien:- Historienmaler
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