- 3. März
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Der 3. März ist der 62. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 63. in Schaltjahren), somit bleiben 303 Tage bis zum Jahresende.
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1284: Das Statut von Rhuddlan des englischen Königs Eduard I. tritt in Kraft. Es regelt im eroberten Wales Recht und Verwaltung.
- 1326: Ein Friede der Heringe genannter Vertrag beendet den mehrere Monate währenden Krieg der vier Herren im Herzogtum Lothringen.
- 1638: Der von Frankreich unterstützte Bernhard von Sachsen-Weimar besiegt mit seinem Heer im Dreißigjährigen Krieg in der Schlacht bei Rheinfelden kaiserlich-bayerische Truppen unter dem Befehl von Federigo Savelli und Johann von Werth. Beide Heerführer geraten dabei mit ihrem Offizierskorps in Gefangenschaft.
- 1813: Die am 4. Februar 1810 von Frankreich eroberte karibische Inselgruppe Guadeloupe wird von Großbritannien an König Karl XIII. von Schweden abgetreten. Dies erfolgt als Kompensation für die Eigentumsverluste des Kronprinzen Karl XIV., die er als Verbündeter gegen Napoleon erlitten hat.
- 1814: Völlig überraschend kapituliert die französische Stadt Soissons bereits am zweiten Tag ihrer Belagerung durch ein preußisches Armeekorps unter Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz und ein russisches Korps unter Ferdinand von Wintzingerode während der Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte.
- 1845: Nach der Vertreibung der Seminolen wird das bisherige Florida-Territorium unter dem Namen Florida als 27. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten aufgenommen.
- 1849: Frühere Gebiete der aufgelösten Territorien Iowa und Wisconsin werden gemeinsam mit weiteren Gebieten östlich des Missouri River zum Minnesota-Territorium zusammengefasst.
- 1861: Russlands Zar Alexander II. hebt die Leibeigenschaft als letztes Land Europas auf. Das führt aber nur zu zusätzlicher finanzieller Abhängigkeit der Bauern vom Adel.
- 1871: Im Deutschen Kaiserreich findet die Wahl zum 1. Deutschen Reichstag statt, zu der etwa 20% der Bevölkerung wahlberechtigt sind. Die Nationalliberale Partei, die die Politik Otto von Bismarcks unterstützt, wird stärkste Partei.
- 1878: Der Frieden von San Stefano beendet den Russisch-Türkischen Krieg und die Balkankrise der Jahre 1876–1878. Bulgarien gewinnt nach fast 500 Jahren wieder die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich, bleibt diesem jedoch weiterhin tributpflichtig feiert seit dem den 3. März als Nationalfeiertag.
- 1886: Der Friede von Bukarest beendet den Serbisch-Bulgarischen Krieg auf dem Balkan. Der status quo vor dem Krieg wird wiederhergestellt.
- 1913: Die erste nationale Suffragettenparade für das Frauenwahlrecht in Washington wird von einem wütenden Mob angegriffen. Viele Frauen der National Woman’s Party werden unter den Augen der Polizei verletzt.
- 1918: Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk beendet im Ersten Weltkrieg an der Ostfront den Krieg der Mittelmächte mit Russland. Sowjetrussland verzichtet darin unter anderem auf seine Hoheitsrechte in Polen, Litauen und Kurland, während das Deutsche Reich seine Einflusssphäre in Osteuropa und im Baltikum ausdehnt.
- 1919: Im Stadtteil Lichtenberg beginnen die Berliner Märzkämpfe, die mit Hinrichtungen von mehr als 1.200 Menschen verbunden sind.
- 1922: Im Freistaat Fiume übernehmen mit einem Staatsstreich Faschisten die Macht. Die legale Regierung flüchtet ins benachbarte Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen.
- 1924: Nach der Gründung der türkischen Republik durch Mustafa Kemal Atatürk wird der letzte Kalif des Osmanischen Reiches, Abdülmecit II., abgesetzt und das Kalifat aufgelöst.
- 1931: Der Kongress erhebt The Star-Spangled Banner, 1814 von Francis Scott Key getextet, zur Nationalhymne der USA.
- 1933: Wenige Tage nach dem Reichstagsbrand wird der Führer der KPD, Ernst Thälmann, verhaftet und von den Nationalsozialisten in „Schutzhaft“ genommen.
- 1945: Alliierte Flugzeuge werfen im Zweiten Weltkrieg versehentlich Bomben auf ein Wohnviertel von Den Haag. Bei dem Luftangriff kommen rund 500 Menschen ums Leben.
- 1945: In der Schlacht um Manila finden die letzten Kampfhandlungen von US-amerikanischen und philippinischen Streitkräften mit den japanischen Truppen statt, die in der Einnahme der stark zerstörten Stadt durch die Alliierten gipfeln.
- 1961: Die im Saarland tätige linksgerichtete Partei Deutsche Demokratische Union schließt sich als deren saarländischer Landesverband der Deutschen Friedensunion an.
- 1961: In Marokko erfolgt die Thronbesteigung durch König Hassan II.
- 1962: Das Britische Antarktis-Territorium wird geschaffen.
- 1973: In Washington, D.C. wird die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten unterschrieben. Das von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources erarbeitete Abkommen will vor allem den Handel mit Wildtieren und den aus ihnen gewonnenen Teilen unterbinden.
- 1975: In Begleitung von Pastor Heinrich Albertz werden fünf Strafgefangene nach Aden ausgeflogen, um Peter Lorenz freizubekommen. Es ist das einzige Mal, dass die deutsche Regierung einer terroristischen Forderung nachgibt.
- 1986: Das österreichische Nachrichtenmagazin profil veröffentlicht einen Artikel mit dem Titel Waldheim und die SA über die Vergangenheit des Bundespräsidentschaftskandidaten Kurt Waldheim und bringt damit die Waldheim-Affäre ins Rollen.
- 1991: In Los Angeles kommt es bei der Festnahme des Farbigen Rodney King zu Übergriffen der Polizei, die von einem Passanten gefilmt werden. Der Freispruch der Polizisten ein Jahr später führt zu massiven Unruhen in Los Angeles.
- 1992: Kirgisistan erhält seine heutige Flagge.
- 1996: Bei den Wahlen zum spanischen Parlament wird die konservative Partido Popular unter José María Aznar stärkste Partei vor der regierenden Sozialistischen Arbeiterpartei Spaniens.
- 1999: Der Deutsche Walter LaGrand wird wegen Raubmordes in Arizona in der Gaskammer hingerichtet. Es handelt sich um die bislang letzte Hinrichtung in den USA durch diese Methode.
- 2002: Die Bevölkerung der Schweiz entscheidet sich in einer Volksabstimmung für den Beitritt ihres Landes zu den Vereinten Nationen.
- 2006: Randy Cunningham, ehemaliges Mitglied des US-Repräsentantenhauses, wird wegen Korruption zu acht Jahren und 4 Monaten Gefängnis sowie 1,8 Millionen Dollar Strafe verurteilt. Die vom Gericht verhängte Strafe ist eine der höchsten, die je gegen einen Kongressabgeordneten ausgesprochen worden ist.
Wirtschaft
- 1849: Der US-Kongress gestattet der United States Mint das Prägen von Goldmünzen im Nennwert von einem und von zwanzig US-Dollar.
- 1866: In Leipzig entsteht das Unternehmen Gödecke, das sich Geschäften mit ätherischen Ölen und Essenzen verschreibt. Daraus entwickelt sich mit der Zeit ein international bekanntes Arzneimittelunternehmen.
- 1885: Die American Telephone and Telegraph Corporation (AT&T) wird gegründet, um das erste Fernsprechnetz der USA zu betreiben.
- 1923: Die Erstausgabe des von Henry Luce und Briton Hadden gegründeten US-Nachrichtenmagazins TIME erscheint in New York.
- 1940: Die RMS Queen Elizabeth läuft wegen des Krieges insgeheim in Liverpool zu ihrer Jungfernfahrt aus. Das bis dahin weltweit größte Passagierschiff steuert New York City an.
- 2004: Das weltgrößte Brauereiunternehmen InBev entsteht aus dem Zusammenschluss der Konzerne Interbrew und AmBev.
Wissenschaft und Technik
- 1904: Der deutsche Kaiser Wilhelm II. ist die erste Person, die eine Klangaufzeichnung von einem politischen Dokument macht. Dazu werden Tonaufzeichnungszylinder von Thomas Edison verwendet.
- 1905: Fritz Schaudinn entdeckt zusammen mit Erich Hoffmann bei Forschungen am Berliner Klinikum Charité den Syphilis-Erreger Spirochaeta pallida.
- 1915: In den USA wird das National Advisory Committee for Aeronautics (NACA) zur Grundlagenforschung in der Luftfahrt gegründet. Aus der Organisation entwickelt sich später die NASA.
- 1969: Die NASA-Mission Apollo 9 startet mit den Astronauten James McDivitt, David Randolph Scott und Russell Louis Schweickart an Bord auf dem Rücken einer Saturn-V-Rakete ins All. Ziel der Mission ist ein Testflug der Mondlandefähre.
- 1969: Die United States Navy Fighter Weapons School, besser bekannt als Top Gun wird gegründet, um Piloten Lufttaktik beizubringen und damit den relativ schlechten Leistungen der Jagdflieger im Vietnamkrieg zu begegnen.
- 1980: Die USS Nautilus (SSN-571) der United States Navy, das erste atomgetriebene U-Boot der Welt, wird außer Dienst gestellt. Anschließend wird sie auf dem Mare Island Naval Shipyard in Kalifornien als Museumsschiff restauriert.
- 1995: US-Forschern am Fermi National Accelerator Laboratory gelingt mit dem Teilchenbeschleuniger Tevatron der experimentelle Nachweis des Materiebausteins Top-Quark.
- 1997: Der Sky Tower, Fernsehturm von Auckland und mit 328 Metern höchstes Gebäude der südlichen Hemisphäre, wird eröffnet.
- 2005: Steve Fossett beendet im Global Flyer nach gut 70 Stunden den ersten Non-Stop Soloflug um die Welt. Mit dem Flug hat er 10 neue Rekorde der Fédération Aéronautique Internationale (FAI) aufgestellt.
Kultur
- 1585: Das Teatro Olimpico in Vicenza, nach Plänen von Andrea Palladio als erstes freistehendes Theatergebäude seit der Antike in Europa gebaut, wird eröffnet. Gespielt wird das Stück König Ödipus von Sophokles.
- 1671: In Paris wird die Nationaloper (Académie) mit der ersten Oper in französischer Sprache, Pomone, von Robert Cambert eröffnet.
- 1734: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung des Pasticcios Circe von Reinhard Keiser.
- 1842: Im Leipziger Gewandhaus findet die Uraufführung der 3. Sinfonie („Schottische Sinfonie“) von Felix Mendelssohn Bartholdy unter der Leitung des Komponisten statt.
- 1860: In Hannover wird die 1. Serenade von Johannes Brahms uraufgeführt.
- 1870: In Jena wird die Alt-Rhapsodie von Johannes Brahms mit der Solistin Pauline Viardot-Garcia uraufgeführt.
- 1875: Die Uraufführung der Opéra comique Carmen von Georges Bizet mit dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée an der Opéra-Comique in Paris wird vom Publikum kühl aufgenommen. Der Welterfolg des Werkes beginnt erst Monate später.
- 1899: In Frankfurt wird Richard Strauss’ sinfonische Dichtung Ein Heldenleben vom Frankfurter Museumsorchester unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.
- 1906: Das Naturkundemuseum Leipzig wird gegründet.
- 1925: Das von John Gutzon de la Mothe Borglum in den Stein gemeißelte Mount Rushmore National Memorial in den Black Hills, South Dakota, wird eingeweiht. Die Lakota sehen das Monument als Entweihung ihres heiligen Berges an.
Religion
- 357: Reliquien des Apostel Andreas und des Evangelisten Lukas werden nach Konstantinopel gebracht.
- 1298: Der Liber Sextus genannte dritte Teil der mittelalterlichen Kirchenrechtssammlung Corpus Iuris Canonici wird vom Papst Bonifatius VIII. promulgiert.
- 1878: Nach seiner Wahl am 20. Februar wird Leo XIII. in der Sixtinischen Kapelle als Papst inthronisiert.
Katastrophen
- 1974: Kurz nach dem Start vom Pariser Flughafen Paris-Orly verunglückt eine McDonnell Douglas DC-10 beim Turkish-Airlines-Flug 981. Beim Absturz kommen 346 Menschen ums Leben.
- 2002: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 im Hindukusch fordert 166 Todesopfer.
- 2009: Das Historische Archiv der Stadt Köln mit einem Bestand von u.a. 65000 Urkunden ab dem Jahr 922 stürzt ein, vermutlich verursacht durch den direkt benachbarten Schacht der im Bau befindlichen Nord-Süd-Stadtbahn der Kölner Verkehrs-Betriebe. Zwei Menschen sterben und etwa 90 Prozent des Archivmaterials werden verschüttet und sind zum Teil verloren oder müssen aufwendig restauriert werden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport
- 1875: Im kanadischen Montreal findet zwischen Dozenten und Studenten der McGill University das erste moderne Eishockeymatch der Geschichte statt. Beim Bericht über das Spiel wird auch erstmals ein Puck erwähnt.
- 1999: Der Schwergewichts-Weltmeisterschaftskampf im Boxen zwischen Lennox Lewis und Evander Holyfield endet Unentschieden, wodurch jeder der beiden Boxweltmeister bleibt, Lewis für die WBA und Holyfield für WBC und IBF.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1416: Sigismund von Sachsen, Bischof von Würzburg
- 1455: Ascanio Sforza, Erzbischof von Eger und Kardinal
- 1500: Reginald Pole, Erzbischof von Canterbury
- 1577: Nicolas Trigault, Mitglied der Societas Jesu und französischer Missionar
- 1589: Gisbert Voetius, reformierter Theologe
- 1638: Michael Walther der Jüngere, deutscher Mathematiker und lutherischer Theologe
- 1650: Johann Daniel Arcularius, deutscher Logiker und lutherischer Theologe
- 1667: Jakob Heinrich Graf von Flemming, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Generalfeldmarschall, Staatsmann
- 1674: Friedrich Carl von Schönborn, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und Reichsvizekanzler
- 1700: Charles Joseph Natoire, französischer Maler
- 1709: Andreas Sigismund Marggraf, deutscher Chemiker
- 1728: Joseph Anton Steiner, deutscher katholischer Theologe
- 1749: Françoise Eléonore Dejean de Manville, comtesse de Sabran, Salondame
- 1751: Pierre Prévost, französisch-Schweizer Philosoph und Physiker
- 1756: William Godwin, britischer Schriftsteller
- 1758: Carl-Gottlob Cramer, deutscher Schriftsteller
- 1788: William Carroll, US-amerikanischer Politiker
- 1793: Charles Sealsfield, mährischer Schriftsteller
- 1795: Gustav Harkort, Unternehmer, Bankier und Eisenbahn-Pionier in Leipzig
- 1797: Gotthilf Heinrich Ludwig Hagen, deutscher Ingenieur
19. Jahrhundert
- 1804: Johann Philipp Abresch, deutscher Demokrat
- 1805: Jonas Furrer, Schweizer Politiker, erster Bundespräsident der Schweiz
- 1806: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller
- 1806: Karl Theodor Albert Liebner, deutscher lutherischer Theologe, Philologe und Historiker
- 1807: Kazimierz Władysław Wójcicki, polnischer Schriftsteller
- 1811: Bernhard Wolff, Gründer der Berliner National-Zeitung
- 1811: Hugo von Ritgen, deutscher Architekt
- 1812: Ernst Friedrich Apelt, philosophischer Schriftsteller
- 1816: Jan Arnošt Smoler, sorbischer Philologe, Schriftsteller und Verleger
- 1822: Bernhard Hammer, Schweizer Politiker
- 1823: Gyula Andrássy, Politiker in Österreich-Ungarn
- 1824: Adalbert von Dobschütz, preußischer Oberst
- 1829: Carl von Siemens, deutscher Industrieller
- 1837: Jacques Charles René Duchesne, französischer General
- 1838: George William Hill, US-amerikanischer Astronom und Mathematiker
- 1841: John Murray, britischer Ozeanograph
- 1842: Frederick Gustavus Burnaby, britischer Militär, Reisender und Schriftsteller
- 1842: James Sully, englischer Psychologe
- 1845: Georg Cantor, deutscher Mathematiker
- 1847: Alexander Graham Bell, britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer
- 1848: Gustav Adolf Fischer, deutscher Afrikaforscher
- 1849: Leonhard Tietz, deutscher Kaufmann
- 1851: Alexandros Papadiamantis, griechischer Schriftsteller
- 1852: Friedrich Hahn, deutscher Geograph
- 1855: Ludwig Döderlein, deutscher Zoologe
- 1855: Alois Mayer, Bildhauer
- 1856: Gustav Davis, österreichischer Journalist und Zeitungsherausgeber
- 1857: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker
- 1858: Heinrich Brockhaus, deutscher Kunsthistoriker
- 1863: Arthur Machen, walisischer Fantasy-Schriftsteller
- 1867: Gustav Strube, US-amerikanischer Komponist
- 1868: Émile Chartier, französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist
- 1868: Ludwig Freiherr von Stein zu Lausnitz, deutscher Offizier und Forschungsreisender
- 1869: Friedrich Bothe, deutscher Lehrer und Historiker
- 1869: Henry Wood, britischer Dirigent
- 1870: August Merges, deutscher Politiker und Revolutionär
- 1870: Géza Maróczy, ungarischer Schachspieler
- 1871: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer
- 1871: Joseph Schatz, österreichischer Germanist und Mundartforscher
- 1874: Karl Scharfenberg, deutscher Eisenbahningenieur
- 1878: Leopold Jessner, deutscher Theater- und Filmregisseur
- 1880: Jerónimo Costa, chilenischer Maler
- 1882: Elisabeth Abegg, deutsche Widerstandskämpferin
- 1893: Judith Alpi, chilenische Malerin
- 1883: Cyril Lodowic Burt, britischer Psychologe
- 1886: Ezequiel Fernández Jaén, 18. Staatspräsident von Panama
- 1889: Carl Vincent Krogmann, Bürgermeister von Hamburg
- 1891: Arthur Drewry, britischer Fußball-Funktionär, FIFA-Präsident
- 1895: Matthew Ridgway, US-amerikanischer General
- 1895: Ragnar Anton Kittil Frisch, norwegischer Nationalökonom
- 1898: Emil Artin, österreichischer Mathematiker
- 1898: Aenne Biermann, deutsche Fotografin
- 1898: Humberto Viscarra Monje, bolivianischer Komponist
- 1899: Albert Krebs, Gauleiter von Hamburg im Dritten Reich
- 1899: Juri Olescha, russischer Schriftsteller
- 1900: Fritz Rotter, österreichischer Autor und Komponist
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1901: Otto Müller, deutscher Verleger
- 1901: Gwen Wakeling, US-amerikanische Kostümbildnerin
- 1903: Rabbe Arnfinn Enckell, finnischer Schriftsteller, Dichter und Maler
- 1904: El Duque del Morteruelo, spanischer Dichter
- 1904: Werner Storz, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
- 1905: Marie Glory, französische Schauspielerin
- 1906: Barney Bigard, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
- 1907: Canada Lee, US-amerikanischer Boxer, Schauspieler und Bürgerrechtler
- 1909: Otto Dippelhofer, deutscher General
- 1909: Johnny Barfield, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker
- 1911: Jean Harlow, US-amerikanische Schauspielerin
- 1912: Klaus Gysi, deutscher Politiker und Minister der DDR
- 1912: Lauro Amadò, Schweizer Fußballspieler
- 1914: Asger Jorn, dänischer Künstler
- 1915: Manning Clark, australischer Historiker
- 1915: Herbert Tiede, deutscher Schauspieler
- 1916: Paul Halmos, US-amerikanischer Mathematiker
- 1916: Hans Samelson, US-amerikanischer Mathematiker
- 1916: Benno Sterzenbach, deutscher Schauspieler
- 1917: Will Eisner, US-amerikanischer Comic-Zeichner
- 1918: Arthur Kornberg, US-amerikanischer Biochemiker
- 1918: Fritz Thiedemann, deutscher Springreiter, Landwirt und Unternehmer
- 1919: Loki Schmidt, deutsche Autorin und Lehrerin
- 1920: James Doohan, US-amerikanischer Schauspieler
- 1920: Tony Gaze, australischer Flieger und Autorennfahrer
- 1920: Julius Boros, ungarisch-US-amerikanischer Berufsgolfspieler
- 1921: Diana Barrymore, US-amerikanische Schauspielerin
- 1921: Harry Kalenberg, österreichischer Schauspieler
- 1921: Paul Guimard, französischer Schriftsteller
- 1922: Alexandru Vona, rumänischer Schriftsteller und Architekt
- 1922: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist
- 1922: Nándor Hidegkuti, ungarischer Fußballspieler
- 1923: Barney Martin, US-amerikanischer Schauspieler
- 1924: Johnson Aguiyi-Ironsi, nigerianischer Staatspräsident
- 1924: Lys Assia, Schweizer Sängerin und Schauspielerin
- 1924: Erhard Ueckermann, deutscher Jagd- und Forstwissenschaftler
- 1926: Heinz Knobloch, deutscher Schriftsteller
- 1926: James Merrill, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1927: Pierre Aubert, Schweizer Politiker
- 1928: Gudrun Pausewang, deutsche Schriftstellerin
- 1928: Pierre Michelot, französischer Jazzmusiker
- 1930: Heiner Geißler, deutscher Politiker
- 1930: Ion Iliescu, rumänischer Politiker
- 1932: Franz von Kutschera, deutscher Philosoph
- 1933: Gerhard Mayer-Vorfelder, deutscher Sportfunktionär, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes
- 1933: Doc Watson, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
- 1933: Alfredo Landa, spanischer Schauspieler und Komiker
- 1934: Jacek Kuroń, polnischer Bürgerrechtler und Publizist, Historiker und Politiker
- 1934: Jimmy Garrison, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 1935: Hartmut Bossel, deutscher Umweltforscher
- 1935: Malcolm Anderson, australischer Tennisspieler
- 1935: Michael Walzer, US-amerikanischer Intellektueller und Sozialphilosoph
- 1935: Schelju Schelew, bulgarischer Staatspräsident
- 1937: Bobby Driscoll, US-amerikanischer Schauspieler
- 1937: Alfred Janson, norwegischer Komponist, Pianist und Akkordeonist
- 1938: Bruno Bozzetto, italienischer Zeichentrick-Animator
- 1939: Ariane Mnouchkine, französische Schauspielerin
- 1940: Horst Schmidbauer, deutscher Politiker, MdB
- 1941: Jutta Hoffmann, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin
- 1941: John Curtis Thomas, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1943: Albert A. Stahel, Schweizer Politikwissenschaftler
- 1943: Ivo Vajgl, slowenischer Außenminister
- 1943: Jean-Clément Jeanbart, syrischer Erzbischof
- 1945: Gordon Thomson, kanadischer Schauspieler
- 1946: Manfred Flügge, deutscher Schriftsteller
- 1946: Dunja Rajter, kroatische Sängerin und Schauspielerin
- 1947: Takeo Ischi, japanischer Sänger und Jodler
- 1947: Oscar Tabárez, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
- 1947: Jennifer Warnes, US-amerikanische Sängerin
- 1948: Snowy White, britischer Blues-Gitarrist
- 1949: Roberta Alexander, US-amerikanische Sopranistin
- 1950: Karl Goldammer, österreichischer Maler
1951–2000
- 1951: Lindsay Cooper, britische Fagottistin, Saxophonistin und Komponistin
- 1952: Günter Assenmacher, deutscher Geistlicher, Offizial des Erzbistums Köln
- 1952: Wolfgang Kubicki, deutscher Politiker
- 1953: Dagmar Freitag, deutsche Politikerin, MdB
- 1953: Hans-Gerd Jauch, deutscher Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter
- 1953: Jan Simonsen, norwegischer Politiker
- 1953: Josef Winkler, österreichischer Schriftsteller
- 1953: Zico, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 1954: Dieter Drabiniok, deutscher Politiker
- 1954: Ona Zee, US-amerikanische Pornodarstellerin, -produzentin und -regisseurin
- 1954: Rüdiger Barton, deutscher Rockmusiker, Produzent und Studiomusiker
- 1956: Adriana Barraza, mexikanische Schauspielerin
- 1956: Zbigniew Boniek, polnischer Fußballspieler
- 1957: Chris Lewis, neuseeländischer Tennisspieler
- 1957: Atli Eðvaldsson, isländischer Fußballspieler und -trainer
- 1958: Bob Bradley, US-amerikanischer Fußballtrainer
- 1958: Miranda Richardson, britische Schauspielerin
- 1958: Marc Silvestri, US-amerikanischer Comiczeichner und -verleger
- 1959: Wilfried Klenk, deutscher Politiker
- 1960: Andreas Thiel, deutscher Handballspieler
- 1960: Chachamaru, japanischer Musiker
- 1961: Anita Hegerland, norwegische Sängerin
- 1962: Jackie Joyner-Kersee, US-amerikanische Leichtathletin
- 1964: Laura Harring, US-amerikanische Schauspielerin
- 1965: Dragan Stojković, serbischer Fußballspieler
- 1965: Guylaine St-Onge, kanadische Schauspielerin
- 1965: Boris Steinberg, deutscher Chansonsänger
- 1966: Tone Loc, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 1966: Detlef Altenbeck, deutscher Regisseur
- 1967: Alexander Wladimirowitsch Wolkow, russischer Tennisspieler
- 1968: Brian Leetch, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 1968: Jörg Stiel, Schweizer Fußballspieler
- 1968: Scott Radinsky, US-amerikanischer Sänger und Footballspieler
- 1970: John Carter Cash, US-amerikanischer Country-Sänger und Musikproduzent
- 1971: Lothar Leder, deutscher Triathlet
- 1972: Kola Boof, US-amerikanische Schriftstellerin und Feministin
- 1974: David Faustino, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 1974: DJ Noise, Schweizer DJ und Produzent
- 1974: Tomáš Kraus, tschechischer Skisportler
- 1974: Josef Strobl, österreichischer Skirennläufer
- 1975: Johanna Wokalek, deutsche Schauspielerin
- 1976: Natalia Kukulska, polnische Pop-Sängerin
- 1977: Ronan Keating, irischer Musiker
- 1977: Stephane Robidas, kanadischer Eishockeyspieler
- 1978: Britta Carlson, deutsche Fußballspielerin
- 1978: Leonora Jakupi, jugoslawisch-kosovoische Pop-Sängerin
- 1979: Anton Weste, deutscher Roman- und Spieleautor
- 1980: Ryan Day, walisischer Snookerspieler
- 1980: Christoph Semmler, deutscher Fußballspieler
- 1981: Ed Carpenter, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 1981: Lil’ Flip, US-amerikanischer Rapper
- 1981: Arash Miresmaeili, iranischer Judoka
- 1981: László Nagy, ungarischer Handballspieler
- 1981: Oliver Rudin, Schweizer Dirigent, Sänger und Komponist
- 1982: Alejandro César Alonso, argentinischer Fußballspieler
- 1982: Jessica Biel, US-amerikanische Schauspielerin
- 1983: Sarah Poewe, südafrikanisch-deutsche Schwimmerin
- 1984: Petra Lammert, deutsche Leichtathletin
- 1985: Karolin Thomas, deutsche Fußballspielerin
- 1985: Mariel Zagunis, US-amerikanische Säbel-Fechterin
- 1986: Stacie Orrico, US-amerikanische Pop-Sängerin
- 1989: Philipp Bargfrede, deutscher Fußballspieler
- 1990: Christoph Kobleder, österreichischer Fußballspieler
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 115: Alexander I., Bischof von Rom
- 1033: Kunigunde von Luxemburg, Gemahlin Kaiser Heinrichs II.
- 1193: Saladin, Ayyubiden-Herrscher
- 1223: Vinzenz Kadlubek, Bischof von Krakau
- 1452: Friedrich IV. Truchsess von Emmerberg, Salzburger Erzbischof
- 1489: Stanisław Kazimierczyk, polnischer Ordensgeistlicher, Pfarrer und Prediger
- 1554: Johann Friedrich I., Kurfürst und Herzog von Sachsen
- 1604: Fausto Sozzini, unitarischer Theologe
- 1605: Clemens VIII., Ippolito Aldobrandini, Papst von 1592 bis 1605
- 1616: Matthias de L’Obel, Botaniker und Leibarzt von James I. von England
- 1621: Rudolf Goclenius d. J., Arzt und Professor für Physik an der Universität Marburg
- 1706: Johann Pachelbel, deutscher Organist und Komponist (Kanon und Gigue in D-Dur)
- 1707: Aurangzeb, indischer Großmogul
- 1714: Hans Carl von Carlowitz, deutscher Forstwissenschaftler
- 1732: Francis Atterbury, britischer Bischof von Rochester
- 1768: Nicola Antonio Porpora, italienischer Komponist und Gesangslehrer
- 1785: Balthasar Ferdinand Moll, österreichischer Bildhauer
- 1793: Friedrich August von Anhalt-Zerbst, deutscher Landesfürst
- 1797: Yves Joseph de Kerguelen de Trémarec, französischer Seefahrer und Entdecker
19. Jahrhundert
- 1804: Giovanni Domenico Tiepolo, italienischer Maler des Barock
- 1806: Heinrich Christian Boie, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
- 1808: Johann Christian Fabricius, deutscher Zoologe und Wirtschaftswissenschaftler
- 1808: Anton von Maron, österreichischer Porträtmaler
- 1822: Franz Anton von Zauner, österreichischer Bildhauer
- 1823: François de Beauharnais, Adeliger
- 1824: Giovanni Battista Viotti, italienischer Violinist und Komponist
- 1836: Cayetano Carreño, venezolanischer Komponist
- 1838: John Stevens, US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur
- 1848: Heinrich Olivier, deutscher Maler
- 1850: Oliver Cowdery, Mitbegründer der Mormonenbewegung
- 1855: Robert Mills, US-amerikanischer Architekt und Kartograf
- 1859: Johann Günther Friedrich Cannabich, deutscher Geograf, Pfarrer und Pädagoge
- 1862: Andreas Gottlob Rudelbach, Theologe
- 1871: Michael Thonet, deutscher Tischlermeister und Industrieller
- 1875: Adolf Reubke, deutscher Orgelbauer
- 1879: William Kingdon Clifford, britischer Philosoph und Mathematiker
- 1882: Ludwig Kalisch, deutscher Schriftsteller
- 1886: Alfred Assolant, französischer Schriftsteller
- 1890: Adalbert von Bredow, preußischer Generalleutnant
- 1890: Innozenz von Berzo, Seliger der römisch-katholischen Kirche
- 1895: Geoffrey Thomas Phipps Hornby, britischer Admiral
- 1895: Heinrich Gradl, sudetendeutscher Historiker
- 1900: Franz Heinrich Reusch, katholischer Theologe und alt-katholischer Kirchenhistoriker
- 1900: Ludwig Purtscheller, österreichischer Bergsteiger, Lehrer
20. Jahrhundert
- 1902: Isaäc Dignus Fransen van de Putte, niederländischer Staatsmann
- 1903: František Ladislav Rieger, tschechischer Publizist und Politiker
- 1914: Victor Nováček, tschechischer Geiger und Musikpädagoge
- 1917: Hermine Villinger, deutsche Schriftstellerin
- 1920: Theodor Philipsen, dänischer Maler
- 1921: Petrus Josephus Hubertus Cuypers, niederländischer Architekt
- 1924: Friedrich Julius Bieber, österreichischer Afrikaforscher und Ethnologe
- 1927: Michail Petrowitsch Arzybaschew, russischer Schriftsteller
- 1928: Jan Toorop, niederländischer Maler des Symbolismus
- 1931: Otto Reutter, deutscher Komiker
- 1932: Eugen d’Albert, deutscher Komponist und Pianist
- 1932: Joseph M. Brown, US-amerikanischer Politiker
- 1934: Wolfgang Pauly, deutsch-rumänischer Schachkomponist
- 1936: Theodor Albin Findeisen, deutscher Kontrabassist und Pädagoge
- 1947: Oscar Tabárez, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
- 1950: Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler
- 1953: James J. Jeffries, US-amerikanischer Boxer und Schwergewichtsweltmeister
- 1958: Theodor Kramer, österreichischer Lyriker
- 1958: Wilhelm Zaisser, Minister für Staatssicherheit in der DDR
- 1959: Lou Costello, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Comedian
- 1959: Maurits Frank, niederländischer Cellist und Musikpädagoge
- 1959: Paul Nicolas, französischer Fußballspieler
- 1961: Paul Wittgenstein, österreichischer Pianist
- 1966: Alfonso Kardinal Castaldo, italienischer Geistlicher, Erzbischof von Neapel
- 1966: William Frawley, US-amerikanischer Schauspieler
- 1967: Heinrich Wilper, deutscher Politiker und MdB
- 1969: Fred Alexander, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1970: Wilhelm Corsten, Historiker und Domherr in Köln
- 1973: Nikolai Nikitin, russischer Architekt
- 1974: Carl Jacob Burckhardt, Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker
- 1974: Ludwig Grote, deutscher Kunsthistoriker
- 1975: Karl Fabel, deutscher Schachkomponist
- 1975: Otto Winzer, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR
- 1975: Therese Giehse, deutsche Schauspielerin
- 1978: Otto Steinert, deutscher Fotograf
- 1979: Molla Mustafa Barzani, Führer der Kurdischen Demokratischen Partei
- 1979: Wolf-Dietrich Wittels, österreichischer Dermatologe
- 1980: Forrest C. Donnell, US-amerikanischer Politiker
- 1981: Enid Bagnold, britische Schriftstellerin und Dramatikerin
- 1982: Georges Perec, französischer Schriftsteller
- 1982: Sepp Bradl, österreichischer Skispringer und Sprungtrainer
- 1983: Arthur Koestler, britischer Schriftsteller
- 1983: Hergé, belgischer Comic-Autor und Zeichner
- 1984: Roy Hall, US-amerikanischer Pianist, Country- und Rockabilly-Musiker
- 1984: Heinrich Kirchner, deutscher Bildhauer
- 1985: Kyril Bonfiglioli, englischer Kunsthändler und Schriftsteller
- 1987: Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger
- 1988: Sewall Wright, US-amerikanischer Biologe, Genetiker
- 1990: Bruce Low, niederländischer Schlager– und Gospelsänger
- 1991: William Penney, britischer Physiker
- 1992: Lella Lombardi, italienische Automobilrennfahrerin
- 1992: Dante Maggio, italienischer Schauspieler
- 1992: Eux Stocké, deutscher Unternehmer
- 1993: Albert Sabin, Arzt, Virologie, Entwickler der Polio-Schluckimpfung
- 1994: Roman Haubenstock-Ramati, Komponist
- 1996: John Joseph Kardinal Krol, US-amerikanischer Geistlicher, Erzbischof von Philadelphia
- 1996: Marguerite Duras, französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin
- 1996: Walter Kaaden, deutscher Ingenieur
- 1996: Léo Malet, französischer Krimi-Schriftsteller
- 1997: Finn Høffding, dänischer Komponist und Musikpädagoge
- 1999: Gerhard Herzberg, deutsch-kanadischer Chemiker und Physiker
- 2000: Toni Ortelli, italienischer Alpinist, Dirigent und Komponist
- 2000: Sandra Schmirler, kanadische Curlerin und Olympiasiegerin
- 2000: Otto Grünmandl, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller
21. Jahrhundert
- 2003: Goffredo Petrassi, italienischer Komponist
- 2003: Horst Buchholz, deutscher Schauspieler
- 2003: Peter Smithson, britischer Architekt
- 2004: Max Caflisch, Schweizer Typograf, Buchgestalter und Schrift-Kenner
- 2005: George Atkinson, US-amerikanischer Stuntman und Geschäftsmann
- 2005: Martin Denny, US-amerikanischer Jazzpianist
- 2005: Rinus Michels, niederländischer Fußballtrainer
- 2005: Guylaine St-Onge, kanadische Schauspielerin
- 2007: Herbert Asmodi, deutscher Schriftsteller und Dramatiker, Drehbuch- und Fernsehspielautor
- 2008: Giuseppe Di Stefano, italienischer Opernsänger
- 2008: Annemarie Renger, deutsche Politikerin
- 2009: Sydney Chaplin, US-amerikanischer Schauspieler
- 2009: Johanna König, deutsche Schauspielerin
- 2009: Sebastian Faißt, deutscher Handballspieler
- 2009: Flemming Flindt, dänischer Balletttänzer und Choreograph
- 2010: Keith Alexander, englischer Fußballspieler
- 2010: Ursula Böttcher, deutsche Dompteurin
- 2010: Albert Falke, deutscher Politiker
- 2010: Michael Foot, britischer Politiker
- 2011: James Elliot, US-amerikanischer Astrophysiker
- 2011: Friedhelm Kemp, deutscher Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Übersetzer
Feier- und Gedenktage
- Brauchtum
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weitere Einträge enthält die Liste der Gedenk- und Aktionstage.
Commons: 3. März – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Tag
- Tag im März
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