- Einwohnerentwicklung von Essen
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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Essen tabellarisch und graphisch wieder.
Am 31. Dezember 2010 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Essen nach Fortschreibung des Landesbetriebes Information und Technik NRW 574.635 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]
Inhaltsverzeichnis
Einwohnerentwicklung
Bis ins 19. Jahrhundert eher kleinstädtisch geprägt, begann die Einwohnerschaft Essens durch starke Zuzüge im Verlauf der industriellen Entwicklung im Ruhrgebiet explosionsartig anzuwachsen. Die Fabriken der Werke Krupp, die Kohleminen und Kokerein benötigten Zehntausende Arbeitskräfte. Dadurch überschritt die Einwohnerzahl der Stadt 1896 die Grenze von 100.000; Essen wurde zur Großstadt.
In den folgenden Jahren kam es zu zahlreichen Eingemeindungen in den Stadtkreis Essen (in Klammern die Einwohnerzahl): 1. August 1901 Altendorf (1900 = 63.238), 1. Juli 1905 Rüttenscheidt (1900 = 14.735), 1. April 1908 Huttrop (1895 = 2.549), 1. April 1910 Rellinghausen (1895 = 5.275), 1. April 1915 Altenessen (1910 = 40.644), Bredeney (1910 = 8.449), Borbeck (1910 = 71.106) und Haarzopf (1910 = 1.521).
Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 470.606 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 8.984 Militärpersonen und 6.830 Kriegsgefangene.
Am 1. August 1929 wurde der Landkreis Essen aufgelöst und seine Gemeinden mit zusammen 164.755 Einwohnern (Personenstandsaufnahme 1928) überwiegend in die Stadt Essen eingegliedert. Größte Gemeinden waren (in Klammern das Ergebnis der Volkszählung vom 16. Juni 1925): Kray (25.413), Katernberg (22.392), Steele (16.038), Stoppenberg (13.720) Kupferdreh (13.373), Werden an der Ruhr (13.201) und Schonnebeck (11.486). Durch die Eingemeindungen lebten in Essen 1929 erstmals mehr als 600.000 Menschen und Essen war fünftgrößte Stadt Deutschlands. Bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 wurden 666.743 Personen ermittelt.
Nach einem kurzen, aber heftigen Einbruch der Einwohnerzahlen im Zweiten Weltkrieg (April 1945 = 285.192 Einwohner), wuchs die Stadt bis 1962 ununterbrochen, durch Geburtenüberschüsse (die bis 1967 zu verzeichnen waren) und zunächst noch durch Zuzüge (bis 1958) weiter. 1962 zählte man umgerechnet auf das heutige Stadtgebiet 749.193 Einwohner (Kettwig und Burgaltendorf wurden erst später eingemeindet - im damaligen Stadtgebiet waren es 731.220), der bisher höchste Bevölkerungsstand war erreicht.
Im Zuge der vermehrten Zechenschließungen verloren jedoch Tausende ihre Arbeit, was zwar zunächst bei den Arbeitslosenzahlen nicht auffiel, umso stärker aber in der Bevölkerungsbilanz. Eine stetig steigende Anzahl Menschen verließ die Stadt. Im Krisenjahr 1967 waren es fast 10.000. Seitdem ging die Bevölkerung, mit kurzen Ausnahmen 1975 (Eingemeindung von Kettwig mit 18.793 Einwohnern) und zu Anfang der 1990er Jahre, kontinuierlich zurück. 1988 wurde Essen von Frankfurt am Main in der Einwohnerzahl überholt. Zwei Drittel des Bevölkerungsverlustes sind auf die anhaltenden Sterbeüberschüsse zurückzuführen, der Rest sind Wanderungsverluste. Momentan ist die Wanderungsbilanz ausgeglichen bis leicht positiv.
Im Jahre 2010 stand die Stadt mit 574.635 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an neunter, innerhalb Nordrhein-Westfalens an vierter Stelle. Das bedeutet seit 1962 einen Rückgang um 23,3 Prozent (174.558 Personen). Die Tendenz ist weiter fallend, da der Sterbeüberschuss jedes Jahr eine Größe von etwa 2.500 bis 3.000 Personen erreicht. Auch bei deutlichen Wanderungsgewinnen (welche die Stadt nicht vermeldet) führte dies zu einer schrumpfenden Bevölkerung.
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1813 handelt es sich meistens um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 1503 bis 1870
(jeweiliger Gebietsstand)
Jahr/Datum Einwohner 1503 3.000 1792 3.600 1803 3.480 1813 4.000 1. Dezember 1816 ¹ 4.721 1. Dezember 1822 ¹ 4.842 1. Dezember 1825 ¹ 5.130 1. Dezember 1831 ¹ 5.460 3. Dezember 1834 ¹ 5.660 3. Dezember 1837 ¹ 5.784 Datum Einwohner 3. Dezember 1840 ¹ 6.391 3. Dezember 1843 ¹ 7.175 3. Dezember 1846 ¹ 7.912 3. Dezember 1849 ¹ 8.813 3. Dezember 1852 ¹ 10.552 3. Dezember 1855 ¹ 12.963 3. Dezember 1858 ¹ 17.215 3. Dezember 1861 ¹ 20.811 3. Dezember 1864 ¹ 31.336 3. Dezember 1867 ¹ 40.695 ¹ Volkszählungsergebnis
Von 1871 bis 1944
(jeweiliger Gebietsstand)
Datum Einwohner 1. Dezember 1871 ¹ 51.513 1. Dezember 1875 ¹ 54.790 1. Dezember 1880 ¹ 56.944 1. Dezember 1885 ¹ 65.064 1. Dezember 1890 ¹ 78.706 2. Dezember 1895 ¹ 96.128 31. Dezember 1896 101.600 31. Dezember 1897 106.450 31. Dezember 1898 110.700 31. Dezember 1899 114.330 1. Dezember 1900 ¹ 118.862 31. Dezember 1901 185.665 31. Dezember 1902 183.595 31. Dezember 1903 185.471 31. Dezember 1904 199.615 1. Dezember 1905 ¹ 231.360 31. Dezember 1906 240.846 31. Dezember 1907 249.603 Datum Einwohner 31. Dezember 1908 262.512 31. Dezember 1909 271.458 1. Dezember 1910 ¹ 294.653 31. Dezember 1911 302.229 31. Dezember 1912 307.879 31. Dezember 1913 320.502 1. Dezember 1916 ¹ 457.079 5. Dezember 1917 ¹ 470.606 8. Oktober 1919 ¹ 439.257 31. Dezember 1919 444.754 31. Dezember 1920 458.144 31. Dezember 1921 472.892 31. Dezember 1922 479.220 31. Dezember 1923 471.599 31. Dezember 1924 474.226 16. Juni 1925 ¹ 470.524 31. Dezember 1925 470.982 31. Dezember 1926 471.998 Datum Einwohner 31. Dezember 1927 475.680 31. Dezember 1928 478.898 31. Dezember 1929 644.850 31. Dezember 1930 647.646 31. Dezember 1931 647.360 31. Dezember 1932 647.408 16. Juni 1933 ¹ 654.461 31. Dezember 1933 655.989 31. Dezember 1934 660.355 31. Dezember 1935 661.034 31. Dezember 1936 667.762 31. Dezember 1937 670.849 31. Dezember 1938 668.700 17. Mai 1939 ¹ 666.743 31. Dezember 1939 672.100 31. Dezember 1940 667.500 ¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadt Essen
Von 1945 bis 1989
(jeweiliger Gebietsstand)
Datum Einwohner 30. April 1945 285.192 31. Dezember 1945 488.035 29. Oktober 1946 ¹ 524.728 31. Dezember 1947 554.797 13. September 1950 ¹ 605.411 31. Dezember 1951 625.520 31. Dezember 1952 640.598 31. Dezember 1953 663.476 25. September 1956 ¹ 698.925 6. Juni 1961 ¹ 726.550 31. Dezember 1961 729.634 31. Dezember 1962 731.220 31. Dezember 1963 730.970 31. Dezember 1964 730.598 Datum Einwohner 31. Dezember 1965 727.460 31. Dezember 1966 719.348 31. Dezember 1967 709.423 31. Dezember 1968 704.948 31. Dezember 1969 702.615 27. Mai 1970 ¹ 698.434 31. Dezember 1970 696.733 31. Dezember 1971 691.830 31. Dezember 1972 683.299 31. Dezember 1973 674.000 31. Dezember 1974 665.354 31. Dezember 1975 677.568 31. Dezember 1976 670.221 31. Dezember 1977 664.408 Datum Einwohner 31. Dezember 1978 658.358 31. Dezember 1979 652.501 31. Dezember 1980 647.643 31. Dezember 1981 643.640 31. Dezember 1982 638.812 31. Dezember 1983 631.608 31. Dezember 1984 625.705 31. Dezember 1985 619.991 31. Dezember 1986 615.421 25. Mai 1987 ¹ 623.427 31. Dezember 1987 621.436 31. Dezember 1988 620.594 31. Dezember 1989 624.445 ¹ Volkszählungsergebnis
Quellen: Stadt Essen (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik NRW (ab 1971)
Ab 1990
(jeweiliger Gebietsstand)
Datum Einwohner 31. Dezember 1990 626.973 31. Dezember 1991 626.989 31. Dezember 1992 627.269 31. Dezember 1993 622.380 31. Dezember 1994 617.955 31. Dezember 1995 614.861 31. Dezember 1996 611.827 31. Dezember 1997 608.732 31. Dezember 1998 603.194 31. Dezember 1999 599.515 31. Dezember 2000 595.243 Datum Einwohner 31. Dezember 2001 591.889 31. Dezember 2002 585.481 31. Dezember 2003 589.499 31. Dezember 2004 588.084 31. Dezember 2005 585.430 31. Dezember 2006 583.198 31. Dezember 2007 582.140 31. Dezember 2008 579.759 31. Dezember 2009 576.259 31. Dezember 2010 574.635 Quelle: Landesbetrieb Information und Technik NRW
Bevölkerungsprognose
In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Essen ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 6,3 Prozent (37.083 Personen) vorausgesagt.
Nach einer Prognose des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NRW soll die Essener Einwohnerzahl bis 2025 auf 539.000 zurückgehen, was jedoch erheblich mehr ist, als noch vor wenigen Jahren schon für das Jahr 2015 vorausgesagt wurde. Nach damaligen Berechnungen sollte die Bevölkerung schon zu dem Zeitpunkt auf 525.000 gesunken sein. Die Einwohnerzahl entwickelte sich in den letzten Jahren um einiges positiver als in den 1990er Jahren, als jährlich mehrere tausend Menschen aus der Stadt fortzogen.
So haben alle (offiziellen) Prognosen der letzten Jahre für Essen höhere Bevölkerungsverluste prognostiziert als tatsächlich eingetreten sind, da dabei oft nur Trends fortgeschrieben wurden. Es gibt einige Indizien dafür, dass die prognostizierten Bevölkerungsverluste in den nächsten zehn bis 15 Jahren erheblich geringer ausfallen werden. Für die Bevölkerungsentwicklung bis 2015 wird daher von einem Korridor von 546.000 bis 565.000 Einwohnern ausgegangen, da sich mittlerweile seit mehreren Jahren keine Wanderungsverluste mehr zeigen und der Bevölkerungsverlust nun vollständig dem Geburtendefizit geschuldet ist [1].
Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003-2020 - Prognose für Essen (Hauptwohnsitze):[2]
Datum Einwohner 31. Dezember 2003 589.499 31. Dezember 2005 585.041 31. Dezember 2010 574.589 31. Dezember 2015 564.515 31. Dezember 2020 552.416 Quelle: Bertelsmann-Stiftung
Bevölkerungsstruktur
Die größten Gruppen der melderechtlich in Essen registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus der Türkei (17.427), Serbien (5.500), Polen (4.268), Griechenland (2.672), Italien (2.569), Libanon (1.748), Spanien (1.632), Irak (1.535), Marokko (1.453), Russland (1.350), Afghanistan (1.343), China (1.139), Ukraine (1.130), Niederlande (1.110), Kroatien (1.015), Iran (902), Bosnien und Herzegowina (894), Sri Lanka (862), Österreich (782), Großbritannien (679), Portugal (542), Frankreich (540), Ghana (512) und Mazedonien (501).[3][4] Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.
Bevölkerung Stand 31. Dezember 2006 Einwohner mit Hauptwohnsitz 583.198 davon männlich 279.644 weiblich 303.554 Deutsche 514.090 davon männlich 244.630 weiblich 269.460 Ausländer 69.108 davon männlich 35.014 weiblich 34.094 Ausländeranteil in Prozent 11,8 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Altersstruktur
Eine Besonderheit stellt die Alterungsstruktur dar. Verglichen mit anderen Großstädten ist die Alterung der Essener Bevölkerung bereits weit fortgeschritten. Die Anzahl der Jüngeren (unter 18) ist sehr niedrig, der Anteil der Älteren (über 60) liegt heute schon bei circa 30 Prozent. Für die nächsten Jahre wird der Anteil an Kindern und Jugendlichen nur noch wenig zurückgehen, die Zahl der Senioren wird kaum noch zunehmen - die Anzahl der Hochbetagten (über 80) wird sogar schrumpfen. Dies sind die Folgen von vier Jahrzehnten Geburtendefizit und Wanderungsverlust, die sich nun mit Vehemenz bemerkbar machen. Der demographische Wandel in der Stadt Essen, ist der des gesamten Bundesgebietes damit schon um etwa 20 bis 25 Jahre voraus.
Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).
Alter von - bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent 0 - 5 23.339 4,0 6 - 14 47.714 8,2 15 - 17 18.338 3,1 18 - 24 45.541 7,8 25 - 29 35.255 6,0 30 - 39 77.360 13,3 40 - 49 91.342 15,7 50 - 59 78.565 13,5 60 - 64 32.218 5,5 über 65 128.871 22,1 Gesamt 583.198 100,0 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen
Stadtbezirke
Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 30. September 2007 (Hauptwohnsitze).[5]
Name Fläche
in km²Einwohner-
zahlEinwohner
je km²Stadtbezirk I Stadtmitte/Frillendorf/Huttrop 15,59 62.857 4.032 Stadtbezirk II Rüttenscheid/Bergerhausen/Rellinghausen/Stadtwald 13,41 53.673 4.002 Stadtbezirk III Essen-West 16,41 94.991 5.789 Stadtbezirk IV Borbeck 24,68 85.248 3.454 Stadtbezirk V Altenessen/Karnap/Vogelheim 18,33 57.691 3.147 Stadtbezirk VI Katernberg/Schonnebeck/Stoppenberg 13,01 51.768 3.979 Stadtbezirk VII Steele/Kray 20,80 71.286 3.427 Stadtbezirk VIII Essen-Ruhrhalbinsel 33,36 52.486 1.573 Stadtbezirk IX Werden/Kettwig/Bredeney 54,91 50.931 928 Essen 210,49 580.931 2.760 Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen
Siehe auch
Literatur
- Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, 1848-1861
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880-1918
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919-1941/42
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4
Einzelnachweise
- ↑ LDS NRW: Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf
- ↑ Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003-2020
- ↑ LDS NRW: Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen
- ↑ LDS NRW: Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten
- ↑ Stadt Essen: Bevölkerung nach Stadtteilen
Weblinks
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