- Erich Pfeiffer-Belli
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Erich Pfeiffer-Belli (Pseudonym: Andreas Heldt) (* 18. August 1901 in Heidelberg; † 27. November 1989 in München) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.
Leben
Pfeiffer-Belli absolvierte ein Kunststudium am Bauhaus in Weimar und wurde 1929 Feuilletonredakteur der „Königsberger Hartungschen Zeitung“. 1933/34 schrieb er für das „Stuttgarter Neue Tagblatt“, 1935-37 für das „Berliner Tageblatt“, war dann Mitarbeiter der „Frankfurter Zeitung“ und seit 1943 der „Münchner Neuesten Nachrichten“. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Pfeiffer-Belli als Kunst- und Theaterkritiker in München, wo er vorwiegend für die „Süddeutsche Zeitung“ tätig war. Pfeiffer-Belli schrieb Novellen und Erzählungen (unter anderem Die Reise nach Chur, 1941) und edierte Werke von Rudolf Kassner und Rainer Maria Rilke. Willy Droemer bearbeitete er die Reihe „Bücher und Welt“. 1986 erschien sein autobiographisches Werk Junge Jahre im alten Frankfurt und eines langen Lebens Reise.
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