- Feast
-
Filmdaten Deutscher Titel Feast Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2005 Länge 95 Minuten Altersfreigabe FSK 18 Stab Regie John Gulager Drehbuch Joel Soisson Produktion Joel Soisson, Michael Leahy Musik Stephen Edwards Kamera Thomas L. Callaway Schnitt Kirk M. Morri Besetzung - Balthazar Getty: Bozo
- Henry Rollins: Coach
- Navi Rawat: Heroine
- Judah Friedlander: Beer Guy
- Josh Zuckerman: Hot Wheels
- Jason Mewes: Edgy Cat
- Jenny Wade: Honey Pie
- Krista Allen: Tuffy alias „Heroine 2“
- Clu Gulager: Bartender
- Anthony 'Treach' Criss: Vet
- Eric Dane: Hero
- Chauntae Davies: Drunk Girl
- Diane Ayala Goldner: Harley Mom
- Somah Haaland: Charlie
- Tyler Patrick Jones: Cody
- Eileen Ryan: Grandma
- Hannah Schick: Finger Girl
- Duane Whitaker Boss Man
- Mike J. Regan: Papa Beast
- Gary J. Tunnicliffe: Mama Beast
Feast ist eine Splatter-Komödie, die am 14. Oktober 2005 in den USA veröffentlicht wurde.
Inhalt
Zu Beginn des Films erfährt der Zuschauer, dass die US-amerikanische Regierung eine Waffe entwickelt hat, die sie, bevor sie sie an Feinden testen können, zuerst an „uns“ testen müssen. Danach beginnt in einer Bar die Vorstellung der Figuren. Es werden Name, besondere Talente und die vorhergesehene Lebenserwartung jedes einzelnen angegeben.
Dann platzt plötzlich der blutgebadete Hero herein. In seiner Hand hält er den Kopf eines Monsters, das mit anderen ihn und seine Frau überfallen hat. Er warnt die Leute, stößt aber auf wenig Gehör. Als bald ein kleineres Monster in die Bar eindringt und sofort Hero sowie einen weiteren Besucher tötet, treten die Verbleibenden in Aktion. Das Monster wird zunächst gefangen und in eine Kühltruhe gesperrt, später wird es getötet. Von nun an übernimmt „Die Heldin“ Heroine die Kontrolle. Es werden Pläne für's Überleben geschmiedet.
Kurze Zeit nach dem ersten Angriff folgt auch schon der zweite. Ein kleiner Junge wird von einem der großen Monster gefressen. Außerdem wird „Der Loser“ mit einer Krankheit infiziert, die zur Folge hat, dass aus seinem Körper Maden kriechen. Es wird beschlossen, den Monstern Angst zu machen, indem der Kadaver des ersten getöteten Monsters zur Schau gestellt wird. Dies entpuppt sich jedoch als schlechte Idee, da sich herausstellt, dass es das Kind einer Monsterfamilie war. Zunächst bestürzt über den Tod, frisst „Mama Monster“ das tote Junge und hat anschließend Geschlechtsverkehr mit „Papa Monster“, bei dem nur kurze Zeit später drei neue Junge zur Welt kommen.
Die Besucher der Bar beschließen eine Bombe zu bauen, um die Monster abzulenken, während einer ein Fahrzeug holt um die anderen zu retten. Gesagt, getan, die Bombe, bestehend aus Zündschnur und Spraydosen, wird an einer vermeintlichen Leiche befestigt und hochgejagt. Wie erwartet stiftet die Explosion Verwirrung. Eine Frau läuft zum Fluchtauto, einen Truck, fährt aber allein mit diesem davon und rettet somit ihr Leben. Dann greifen die Monster an und enthüllen ihr wahres Gesicht, denn zuvor waren sie nur in Verkleidung und mit skurrilen Masken zu sehen. Nach einem hitzigen Kampf scheinen alle Monster und alle bis auf insgesamt fünf der Menschen getötet worden zu sein. Drei von ihnen flüchten in einem Auto. Ein weiterer, der zuvor einen Herzanfall erlitten hatte, versteckt sich vor der Bar. Erst nachdem alle geflohen sind, wird klar, dass eines der Monster überlebt hat.
Trivia
Der Film ist eine Produktion von Matt Damon und Ben Affleck im Rahmen des Project Greenlight.
Im Jahre 2008 entstand mit Feast II - Sloopy Seconds eine Fortsetzung, die direkt für den DVD-Markt produziert wurde. Im Jahr darauf wurde mit Feast III - The Happy Finish ein dritter Teil der Reihe veröffentlicht.
Weblinks
- Feast in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Webseite zum Film
- Vergleich der Schnittfassungen Keine Jugendfreigabe - Unrated von Feast bei Schnittberichte.com
Kategorien:- US-amerikanischer Film
- Filmtitel 2005
- Horrorfilm
- Filmreihe
Wikimedia Foundation.