- Felix Machatschki
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Karl Ludwig Felix Machatschki (* 22. September 1895 in Arnfels, Steiermark; † 17. Februar 1970 in Wien) war ein österreichischer Mineraloge.
Machatschki wurde 1930 als Professor an die Universität Tübingen berufen. 1941 wechselte er zunächst an die Universität München und schließlich 1944 an die Universität Wien. In seiner wissenschaftlichen Arbeit schuf er wesentliche Grundlagen der allgemeinen Mineralogie und Kristallchemie.
In seiner Heimatgemeinde Arnfels wurde Machatschki zum Ehrenbürger ernannt. Die 1901 gegründete Österreichische Mineralogische Gesellschaft vergab in Anerkennung für wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Gesamtgebiet der Mineralogie in internationalen Zeitschriften bislang zweimal den Felix-Machatschki-Preis.
Auszeichnungen (Auszug)
Literatur
- Josef Zemann: Machatschki, Felix. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 15, Duncker & Humblot, Berlin 1987, S. 610 f.
Kategorien:- Mineraloge
- Hochschullehrer (LMU München)
- Hochschullehrer (Eberhard Karls Universität Tübingen)
- Hochschullehrer (Universität Wien)
- Träger des österreichischen Ehrenzeichens für Wissenschaft und Kunst
- Erwin-Schrödinger-Preisträger
- Ehrenbürger in der Steiermark
- Österreicher
- Geboren 1895
- Gestorben 1970
- Mann
- Mitglied der Leopoldina
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