- Franz Schneeweiß
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Franz Schneeweiß (* 6. Mai 1926 in Villach; † 27. Februar 1982) war akademischer Maler und Bildhauer. Schüler von Willi Zunk. Er war Mitbegründer der „Gesellschaft zur Förderung neuer Kunst – Gruppe 508“ und als dieser Herausgeber von Kunst- und Literaturpublikationen. Schneeweiß nahm an der Ausstellung der 1. Großen Österreichischen Kunstausstellung im Künstlerhaus in Wien und im Künstlerhaus in Klagenfurt teil. Ihm wurde der Professorentitel verliehen. Der Franz-Schneeweiß-Weg in Villach wurde nach ihm benannt.
Publikationen
als Herausgeber und typografischer Gestalter (Auswahl):
- Hans Leb, Ich binde das Reis. Gedichte aus zehn Jahren. Villach, 1961
- Heinz Pototschnig, Schatten schrägen ins Licht. Lyrik. Villach, 1961
- Wilhelm Rudnigger, Gedichte mit doppeltem Boden. Villach, 1961
- Neues Kärnten. o.O., o.J.
- Die Drau, Kärntner Kunstalmanach. Villach, o.J.(1975)
- Bildende Kunst und Architektur, 25 Jahre Gesellschaft zur Förderung neuer Kunst. Villach, o.J. (1975)
Literatur
Dr. Cene Augustin: Franz Schneeweiß, Villach: Verlag der Gesellschaft zur Förderung neuer Kunst, o. J.
Kategorien:- Mann
- Geboren 1926
- Gestorben 1982
- Österreichischer Maler
- Österreichischer Bildhauer
- Person (Kärnten)
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